936 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
654 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 154 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Macht weiter so, lasst Euch nicht von den kritischen Stimmen aufhalten die aktuell kommen. Um den Unternehmenserfolg sicherzustellen kann man es nicht immer jedem Recht machen.
Überstunden werden erwartet und es wird auch nichts getan das diese nicht mehr vorkommen. Man hat jedoch recht flexible Arbeitszeiten.
Es könnte mehr drauf geachtet werden das weniger geflogen wird innerhalb von Deutschland.
In meinem Team toll, jedoch gibt es aktuell extrem viele Motzer. Die anscheinend die Transformation welches das Unternehmen aktuell macht nicht verstehen oder auch nicht verstehen wollen und damit die Stimmung unnötig runterziehen. Gott sei dank sind diese Motzer nicht die Mehrheit.
Es gibt noch zu viele Führungskräfte, die keine Ahnung von Führung und vor allem Führen in Transformationszeiten haben. Hier muss ausgetauscht oder noch mehr geschult werden. Wobei HR hier schon echt sehr bemüht ist die Fehler der Vergangenheit zu beseitigen.
Es gibt immer super spannende Aufgaben, die muss man sich aber teilweise auch mal selbst suchen und darf nicht darauf warten das der Vorgesetzte einem die wie auf dem Präsentierteller vorgibt. Wer selbst gestalten will hat hier jede Menge Möglichkeiten
Gelebte Werte
Versprechen werden oft nicht erfüllt
Nachhaltigere und spezifischere Schulungen
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für dein positives Feedback. Super, dass du unsere Werte auch als gelebt wahrnimmst und dich bei uns entfalten kannst. Beides ist die Basis für unseren Erfolg und für den Spaß im täglichen Zusammenarbeiten.
Danke auch für die Verbesserungsvorschläge. Wir arbeiten daran, unser Schulungsangebot sinnvoll zu erweitern. Vielleicht magst du meinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich "People Development" intern ein paar konkrete Vorschläge machen, was du dir wünschst?
Alle unsere selbst und hochgesteckten Ziele auch in die Tat umzusetzen gelingt sicherlich nicht immer. Dass es immer öfter funktioniert, gehört zu unserem Anspruch.
Nochmals vielen Dank für deinen Kommentar. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und Freude bei All for One!
Mitarbeiter bezogen, viele Weiterbildungsmöglichkeiten, gute Feiern, tolle Aufgaben
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Aus meiner Sicht völlig fair und in Ordnung.
Ganz große Klasse, es wird einem immer geholfen und der Zusammenhalt ist stark.
Wirklich vorbildlich.
Sehr gute Büroaussttattung, es wird auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden geachtet.
lieber Aufsichtsrat - erwache!!
Seit zwei Jahren weht hier ein eisiger Wind durch die Flure, kritische Stimmen werden immer seltener, da traut wohl sich niemand mehr...
Auflösungserscheinungen auf Top-C-Ebene sind mittlerweile dramatisch!!
Der CFO ist nun letzter Vertreter der "alten Garde" ...
Alles wird gleichgemacht, Machtspielchen dominieren - willkommen im Konzern!
"take it or leave", das ist die neue Realität, wir helfen auch gerne nach... ;-)
Wann reagiert der Gesellschafter ????
dunkle Wolken brauen sich zusammen, das kann nicht mehr lange funktionieren
ein gutes Angebot
das passt noch zusammen - wie lange noch?
durchwachsen
10 Tage Anwesenheitspflicht in den Büros für alle, verkauft als "tolle Experience" - merkt doch mal was! Antiquiert & völlig sinnbefreit!
künstlich, ohne Wärme, wenig Inhalt, aufgesetzt, verwirrende Parolen
viel Potential weiterhin
Die Menschen - da sind ganz viele tolle, engagierte und smarte Leute dabei - das ist das Kapital dieser Firma.
Der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen - so kann man gut und gerne zusammenarbeiten. Der Umgang ist mit ganz vielen nicht nur kollegial - sondern freundschaftlich.
Man sieht viel unterschiedliches, darf sich seine Arbeit (gibt ja genug) einteilen und man kann direkt mit den Kunden und Kolleg:innen arbeiten.
Selten sind die Tage langweilig - eher wie eine Schachtel Pralinen ;)
Ein Office-Zwang ist echt das Letzte was den Leuten gut tut - in Corona mussten die MA maximal flexibel sein, haben sich daheim eingerichtet und gearbeitet - also seid nun bitte auch fair und gesteht ihnen sowas ein, ohne gleich mit Sanktionen zu kommen.
Der Umgang mit Menschen während der Restrukturierung war gerade aus dem HR Bereich nicht wertschätzend aus meiner persönlichen Sicht.
Die Politik, die die letzten 1-2 Jahre Einzug gehalten hat und überall spürbar wird - das ist auch eine Art der Kultur, allerdings nicht positiv.
Die "arbeitende Schicht", also die, die den Ebit erwirtschaftet, wird immer weniger während "Trommler", "Manager" und "Folienmaler" mehr zunehmen.
Vom Reden und Konzeptionieren ins TUN kommen.
Statt Politik auch mal wieder Zusammenarbeit vorleben.
Wenn man was probiert (geteilte Führung, Agilität) und es nicht zu 100% im ersten Anlauf wie gewünscht funktioniert, dann mal einen oder zwei Evolutionsschritte weitergehen anstatt wieder zurück zum alten Modell wechseln - der Grund, warum man was ändern wollte, dürfte sich ja kaum geändert haben.
Der Vorstand muss wieder nahbar sein wenn der alte Spirit wiederbelebt werden soll.
Steht zu Euren Aussagen - Integrität ist solange easy bis es drauf ankommt und nicht mehr angenehm ist. Aber nur dann ist es auch Integrität, wenns mal weh tut.
Die Vorstandschaft möge sich doch bitte mehr über die eigene Wirkung bewusst werden - in nahezu jeder größeren Veranstaltungen gibt es Sätze bei denen ich mich frage, was das gerade war. Geht übrigens auch anderen Leuten so...
Wer es noch von früher kennt - es war immer viel los und die Taktrate war hoch, aber man hat gemeinsam für den Kunden was gerissen, zusammengehalten und sich gefreut, wenn man es doch geschafft hat. Heute hat man vor allem die Profilierungssucht vom oberen Management und einzelnen Vorständen im Kopf und überlegt sich, ob man dafür jetzt rackert um irgendwelche Selbstbeweihräucherung auf Schickeria-Veranstaltungen zu ermöglichen.
Das einzige, was noch motiviert, ist die Zusammenarbeit zwischen einzelnen Menschen und Teams, die was erreichen wollen und bei denen man merkt, dass es nicht im shiny BS und Selbstmarketing geht...
Die Filmchen und das Marketing ist wirklich gut - die Realität sieht doch anders aus. Inzwischen sagen selbst Mitarbeiter, die sehr lange in der Firma sind und auch an ihr hängen, dass es nicht mehr "Ihre A41" ist. Würde ich so unterschreiben. Ein Hochglanzprospekt einer idyllischen Wohnanlage, zu der die Bauruine hätte werden können...
Beratungsgeschäft und Vertrauensarbeitszeit - man kann sich denken, dass die 40 Stunden pro Woche öfter überschritten werden. Und je nach Bereich natürlich auch mal Nachts oder Wochenende gearbeitet wird. Natürlich versuchen die direkten Führungskräfte Ausgleichszeiten zu ermöglichen - geht schon - aber ist halt bei Personalknappheit schwer bis unmöglich. Aber mit Stempeluhr kann man hier nicht arbeiten.
Apropos arbeiten - die Präsenzpflicht an mindestens 10 Tagen im Monat ist der neueste Witz. Ist in Ordnung, dass Berater zum Kunden fahren und Faktura erzeugen sollen (weil der Kunde ja den Berater noch 8h am Tag bei sich haben will, nachdem er in Corona gemerkt hat, dass es auch 2h remote tun) aber alle MA nur ins Office zu zwingen, damit sie angeblich den A41-Spirit wieder finden (der weder ort- noch zeitabhängig ist) wird durch Tratsch und Klatsch Kaffeemaschine kaum zu einer höheren Billability beitragen. Ergo wird mehr Arbeit liegen bleiben was wiederum auf die Freizeit geht - aber immerhin haben wir schicke Büros (mit zu wenig Parkplätzen und semi-funktionierender Ausstattung).
Dafür haben wir ja unser Cross Group Career Model - wenn man da die richtigen Kriterien erfüllt, geht das.
Wer was reißen möchte UND die Extrameile geht (ja - die muss dabei sein) kann hier was werden. Ein wenig Glück gehört natürlich auch dazu, aber man kommt hier voran. Natürlich ist dafür Networking erforderlich und auch ein wenig ein politisches Geschick und Gespür - aber es geht.
Weiterbildung gibts, aber die muss man halt aktiv einfordern und auch begründen können - nur fürs Wohlbefinden schickt einen die Firma nicht auf eine teure Schulung.
Das Gehalt ist in Summe OK, die generellen Korridore für Erhöhungen sind aber immer wesentlich schlecht als z.B. Tarifabschlüsse. Immerhin erklärt der CFO ja, dass die Kerninflation keine Energiekosten und Lebensmittelpreise enthält - ich weiß zwar nicht ob er nur mit Luft und Liebe heizt und sich von Mana ernährt aber gut...
Sozialleistungen diverser Art wie JobRad, Wellpass etc, aber halt kein Weihnachts-/Urlaubsgeld oder VWL (mehr).
naja - die neue Mobilitätsrichtlinie, die ja alles besser machen soll, kommt seit nahezu zwei Jahren nicht und E-Autos werden nicht sonderlich gefördert. Wenn man sich anschaut, wie oft die Firmenfarben und damit der ganze Marketingkram gewechselt wird, kann man hier auch nicht gerade von Nachhaltigkeit reden. Aber es ist ja einer der Werte...
Die Leute halten in Summe zusammen wie Pech und Schwefel - Ausreißer gibts immer, aber in der Regel findet sich immer jemand, der einem aus der Patsche hilft - auch Nachts oder am Wochenende. Auch viele Führungskräfte (lower level) arbeiten gut zusammen und ziehen gemeinsam am Strang - wo es halt eben geht.
aus meiner Sicht OK, Spielraum nach oben gibts immer und ist für die Betroffenen natürlich subjektiv
Hier gibts natürlich wieder sehr große Unterschiede - ich kann mit meinen Vorgesetzten gut leben, auch wenn die Eigenschaften haben, die manchmal schwierig sind. Aber in meinem Bereich ist das gut. Was man merkt ist, dass die Zügel enger genommen werden.
Weiterhin merkt man auch, dass immer öfter Vorgaben nicht von direkt oben sondern aus anderen Bereichen, die meinen sie hätten ja die Gottgleichheit auf ihrer Seite, kommen. So werden die Spielräume der Vorgesetzten eingeschränkt die im angeblichen ja so argen "war of talents" ja auch gar nicht gebraucht werden können. Aber dafür gibts ja jetzt "guidance"
Gefühlt kann man sagen dass das Vorgesetztenverhalt mit steigender Hierarchiestufe eher schlechter wird und je größer das Geltungsbewusstsein des jeweiligen Menschen ist, es sich rezipro zur Empathie verhält.
Viele Großraumbüros, eingeschränkte Rechner für die Mitarbeiter, welche im Outsourcing Umfeld tätig sind. Support dafür teils etwas zäh, oft sind auch die Arbeitsplätze im Office nicht einheitlich ausgestattet oder funktionieren nicht, wie man es sich wünscht. Aber in Summe ist es gut!
War noch nie das gelbe vom Ei, aber wenn der ehemalige CEO was erklärt hat, hatte das Hand und Fuß und die Leute wussten, was er warum und wieso will und was es bringt. Der letzte Kickoff bei dem sich neuer CEO, CHRO und CCO die Klinke in die Hand gaben war an Beliebigkeit und Phrasen kaum zu überbieten - das generelle Echo der arbeitenden Mannschaft, welches ich bekommen habe war "das Geseier kann ich mir sparen"
Es ist generell spannend wenn ein CHRO, der noch kein Jahr im Unternehmen ist, dann mal 4 Wochen nach der Restrukturierung (die erste richtige Entlassungswelle im Laden) auf offener Bühne vor allen sagt, dass es bisher "plakativ gesagt Prämien für einzelne Mitarbeiter gab, dafür dass sie eine Hose anhaben und ins Büro kommen", bei der nächsten Veranstaltung von toxischen Mitarbeitern spricht und bei einer weiteren dann sagt, dass in Zukunft alles besser wird, weil das oberste Management des Unternehmens "nicht mehr nach Nasenfaktor ernannt" wird. Jede Führungskraft, die schon öfter eine Zielvereinbarung gemacht hat, kommt sich da dezent veräppelt vor. Aber gut, immerhin gibts jetzt ja firmeninterne Oscars :-D
Achja, die viel genannten Abkürzungen gibts echt :)
aber sowas von, wir reporten ja schließlich einen Women-Leadership-Index ;) Ich würde sagen, ja das passt.
Gibts, aber natürlich nicht nur. Richtig spannende Themen werden nur über die Extrameile möglich - die muss man halt auch gehen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke, dass du dir die Mühe für ein ausführliches und differenziertes Feedback gemacht hast.
Uns hilft das sehr, um deine Kritik besser zu verstehen. Wir bedauern, dass du die All for One mittlerweile so “politisch” wahrnimmst. Gleichzeitig freut es mich, dass du den Zusammenhalt der Kolleginnen und Kollegen sehr positiv bewertest. Ein verlässliches Arbeitsumfeld, in dem sich alle wohlfühlen, unterstützen und auf den gemeinsamen Erfolg hinarbeiten, hat für uns oberste Priorität.
Zu deinen Verbesserungsvorschlägen: Vom Reden ins TUN kommen. Danke, dass du das erwähnst! Genau das ist bereits an vielen Stellen passiert und wird weiter konsequent verfolgt. Die Gruppe wächst unter dem Dach der All for One zusammen. Die Organisation wurde auf ein zukunftsfähiges und skalierbares Modell umgestellt, das den geänderten Marktbedingungen und der wachsenden Internationalisierung Rechnung trägt. Agile Arbeitsmethoden, wie etwa OKR werden systematisch ausgerollt. Das und vieles mehr TUN wir – gemeinsam.
Du schreibst: “man hat [früher] gemeinsam für den Kunden was gerissen [...] Heute hat man vor allem die Profilierungssucht”. Hier möchte ich dir und den Leserinnen und Lesern gern eine zweite Perspektive geben: Wir sind die weltweite Nummer 1 bei SAP-Transformationen und im SAP Cloud Business. Das geht nur und ausschließlich über den vollen Fokus auf den Kundenerfolg und nicht zuletzt durch die breite Unterstützung des Managements. Wir “reißen” also durchaus etwas. Ich hoffe, da sind wir zwei uns einig und gönnen den involvierten Teams ihren hart erarbeiteten Erfolg.
Zum Thema Kommunikation: Ja, da ist sicher noch Luft nach oben, wobei ich persönlich wenig Verständnis dafür habe, die Erklärung eines neuen Target Operation Models oder eines verbesserten Karrieremodells als “Geseier” zu bezeichnen, um mal zwei Beispiele zu nennen. Formate wie der gruppenweite Board AllAround, geben genau solchen strategischen Themen ihren Raum. Das askmeanything Postfach und die Q&A Sessions bieten dir zudem die Möglichkeit, jederzeit Kritik und Pain Points anzubringen.
Etwas irritiert bin ich bzgl. deiner Anmerkung zu unseren Abkürzungen (CEO, CFO, CHRO, CCO). Das sind keine All for One Erfindungen, sondern ein weltweiter Standard.
Zum Thema Work-Life-Balance: Unser hybrides Arbeitsmodell bietet dir weiterhin viel Freiraum und Flexibilität und kommt etwa den Kolleginnen und Kollegen, die weiter entfernt wohnen, stark entgegen. Die Mischung aus Remote Work und direktem Austausch im Office hilft aus unserer Sicht dabei, die Zusammenarbeit zu stärken, ohne die individuellen Freiheiten zu sehr einzuschränken. Du schreibst in Bezug auf unser Flex Space Modell von Sanktionen. An dieser Stelle möchte ich dich höflichst bitten, bei den Fakten zu bleiben. So etwas wurde weder angekündigt noch existieren Pläne in dieser Richtung. Unser Zusammenarbeiten basiert auf Vertrauen und daran werden wir festhalten.
Abschließend möchte ich mich nochmals sehr für dein ausführliches Feedback bedanken und dich einladen, bei weiteren Fragen und Pain Points auch den Schritt in Richtung Führungskraft oder People Management zu wagen. Wir freuen uns auf deine Meinung und auf konstruktive Kritik.
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute und viel Erfolg bei deiner Arbeit!
Den Freiraum zu haben, sich seine Zeiten selbst einzuteilen.
Ich kann nichts Gravierendes feststellen.
Bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen und Vorgesetzten.
Mehr Coaching und Seminare zu Mitarbeiterführung.
Jeder hilft bei Problemen und ist bestrebt, dass man zusammen ans Ziel kommt.
Bröckelt leider ein wenig.
Flexible Arbeitszeiten, Unterstützung für alle Lebenslagen, TOP!
Es wird ein Pauschalgehalt für diese Stelle angegeben und dann stellt sich heraus, dass trotzdem Jeder etwas anderes verdient, trotz der selben Fähigkeiten oder Erfahrungen. Scheinbar muss man sein Gehalt einfach besser verhandeln und sollte nicht auf Fairness vertrauen.
Es wird viel für die Nachhaltigkeit getan.
Hört nicht richtig zu und nimmt sich Problemen nicht wirklich an. Man wird öfter vertröstet als das etwas geklärt wird.
Es wird viel für die Mitarbeitenden getan. Schade, dass das nicht alle immer zu schätzen wissen.
Die Kommunikation zu den Vorgesetzten könnte besser sein. Man muss nur richtig zuhören.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für dein positives Feedback!
Schön, dass du den gebotenen Freiraum, den Zusammenhalt und die Flexibilität so sehr schätzt. Wir sehen das als Bestätigung unseres New Work Konzeptes und wollen dich weiterhin bestmöglich in deiner täglichen Arbeit unterstützen. Unser Flex Space Modell zielt darauf ab, die Vorzüge von Remote Work weiter möglich zu machen, und gleichzeitig den persönlichen Austausch im Office mit den Kolleginnnen und Kollegen aufrecht zu erhalten.
Danke auch für deine Verbesserungsvorschläge in Richtung Vorgesetztenverhalten und Kommunikation. Wir legen sehr viel Wert auf gute Kommunikation und Führung und sind uns bewusst, dass beides für die tägliche Arbeit unerlässlich. Deshalb bieten wir u.a. das On Site Führungskräfteseminar „Wertvoll führen“ und zahlreiche Kommunikationstrainings mit verschiedenen Schwerpunkten an. Durch eine noch höhere Auslastung der bestehenden Angebote lässt sich hier womöglich etwas verbessern.
Weil mir die Themen Arbeitsbedingungen und Nachhaltigkeit persönlich sehr wichtig ist, freut es mich besonders zu hören, dass auch du die Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen aus dem Group Facility-Team und dem Sustainability-Team zu schätzen weißt. Ich gebe das Lob gerne an die richtige Stelle weiter.
Nochmals vielen Dank für dein offenes Feedback, und weiterhin viel Erfolg und Freude bei deiner Arbeit!
Geiles Team
Liebe Kollegin, lieber Kollege, es ist natürlich schade, dass deine Erfahrung bei uns zum Thema Umstrukturierung so negativ ausfällt. Ohne konkrete Details können wir leider wenig aus deiner neu angepassten Bewertung mitnehmen. Vielleicht hast du Interesse an einem persönlichen Austausch? Dann wende dich sehr gerne an das askmeanything Postfach, deine Führungskraft oder an deinen zuständigen People Manager.
Wieder lernen, wie unser Core Business = Beratung an der Front funktioniert. Aufhören, neue Parallelorganisationen zu bauen oder auszubauen. Mitarbeiter mit Potential entwickeln. Führungskräfte einsetzen, die dafür auch den Skill und die Befähigung haben. Aufhören neue Management
Positionen zu schaffen, für die eine abnehmende Anzahl an Indianern immer mehr fakturieren muss. Wertschätzung zeigen und vorleben.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für dein Feedback. Wir würden deine genannten Kritikpunkte sehr gerne besser verstehen.
Mir erschließt sich z. B. nicht, was du mit einer neuen Parallelorganisationen meinst. Umorganisation heißt auch in unserem Fall: Alte Strukturen durch neue ersetzen.
Auch beim Thema Wertschätzung würden wir gerne verstehen, wo genau es da aus deiner Sicht hakt. Wir legen sehr viel Wert auf respektvolle Kommunikation und nehmen Verbesserungsvorschläge dankbar an. Deshalb laden wir dich herzlich ein, deine Kritik so konkret wie möglich auch in die Organisation zu tragen.
Nutze gerne unser „askmeanything“ Postfach oder gehe auf deine Führungskraft oder gehe auf das People Management zu.
Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und alles Gute!
Umgangsformen
Im Management verhalten eines Großkonzerns bei guten Umsätzen eines Mittelständlers
Frischer Wind in Führung. Wohlverdiente Kollegen mit großer Expertise lösen nicht zwingend die aktuellen Veränderungen Softwarebereich
Wenig echte Weiterbildung (Invest)
Durch widersprüchliche Zielvorgaben erschwert
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke für deine positive Bewertung! Es freut mich, dass du die guten Umgangsformen explizit nennst, und das Vorgesetztenverhalten, den Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen und das Umwelt- & Sozialverhalten besonders schätzt. Für uns sind das wichtige Faktoren, um gemeinsam Erfolge zu feiern und auch nachhaltig Freude am Job zu haben.
Danke auch für deinen Verbesserungsvorschlag. Frischer Wind ist sicherlich immer eine gute Idee und wir bieten unseren Kolleginnen und Kollegen, und allen die es werden wollen, jederzeit zahlreiche Auf-, Ein- und Umstiegschancen. Gleichzeitig halten wir daran fest, bestehende Führungskräfte mit gezielten Schulungen zu unterstützen und stetig weiterzuentwickeln.
Nochmals vielen Dank für dein Feedback, und weiterhin viel Erfolg und Freude bei deiner Arbeit!
kein Miteinander mehr
Gutes Marketing. Dadurch ist der Ruf besser als die Wirklichkeit.
Wer diese Plattform verfolgt wird feststellen, dass nach "schlechten" Bewertungen innerhalb von zwei Wochen Bewertungen mit Werten von 4+ veröffentlicht werden.
nur durch Selbstinitative
In der Branche unter dem Durchschnitt. Seit Jahren sind die Gehaltserhöhungen um einige Prozentpunkte unter den Tarifverträgen von z.Bsp IG Metall
das war einmal
Sehr unterschiedlich. Von sehr gut bis "grottenschlecht". Wobei die Guten immer weniger werden
Parkplätze und Büroarbeitsplätze sind Mangelware. Die Ausstattung modern.
mittlerweile verschiedenste Kommunkationskanäle.
Dadurch ein nicht unherblicher Teil an Mehraufwand um die richtigen Informationen zu finden. Zum gleichen Thema erhält man über drei Kanäle Informationen
werden nach Sympathie verteilt
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
danke für dein ausführliches Feedback. Wir bedauern sehr, dass du das Miteinander bei uns, nicht mehr positiv wahrgenommen hast. Ein funktionierendes Miteinander ist das Fundament, um gemeinsame Erfolge feiern zu können und liegt uns sehr am Herzen. Deshalb ist z. B. respektvolle Kommunikation ein zentraler Bestandteil unseres Wertegerüstes.
Wir hätten uns sehr darüber gefreut, mit dir in einen offenen, persönlichen und konstruktiven Dialog zu gehen, um gemeinsam an Lösungen für dich zu arbeiten. Hier bietet die All for One mehrere Anlaufstellen, z. B. über das „askmeanything“ Postfach, regelmäßige Q&A Sessions, deine Führungskraft oder deinen persönlichen People Manager.
Zum Thema Kommunikation: Wir setzen ganz bewusst auf mehrere Wege, um Mitarbeitende über wichtige Themen zu informieren. Nicht alle ticken bei der Wahl des Informationskanals gleich. Darauf Rücksicht zu nehmen, ist eine Frage von Respekt.
Deine Bemerkung zum Thema „Image“ lässt mich ehrlicherweise ratlos zurück. Wer diese Plattform durch eine neutrale Brille verfolgt, wird feststellen, dass es viele Kolleginnen und Kollegen gibt, die gerne ihre positiven Erfahrungen mit uns als Arbeitgeber teilen. Das respektieren und begrüßen wir im gleichen Maße wie deine Kritik.
Wir wünschen dir weiterhin alles Gute und viel Erfolg für deine Zukunft.
So verdient kununu Geld.