966 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
668 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 170 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Außer dem guten Gehalt, mittlerweile absolut nichts mehr.
Alles andere.
Aufgrund der seit Jahren andauernden Umstrukturierungen und damit einhergehenden Ängsten der nächste auf der Abschussliste zu sein…extrem gedrückte Stimmung.
Das einzig positiv verbleibende in dieser Firma.
War früher mal besser…mittlerweile schauen die meisten nur noch auf sich.
In meinem konkreten Fall: 0 Sterne kann man leider nicht vergeben..Menschlich unterste Schublade.
Wie viele andere auch schon geschrieben haben: absolut unterirdisch, intransparent und herablassend
Leider überwiegend extrem langweilige Aufgaben
Insgesamt hat sich das Arbeitsklima und die Perspektive bei der All For One Group SE in den letzten Jahren stark verschlechtert. Ich persönlich glaube, dass der Bereich rund um SAP Outsourcing/Hosting bald verkauft wird, was vielleicht sogar für die Mitarbeiter eine Chance wäre. Ich hoffe, dass das Unternehmen in Zukunft wieder mehr in seine Mitarbeiter investiert und ihnen Entwicklungsmöglichkeiten bietet.
Das Arbeitsumfeld war lange Zeit sehr angenehm und ich habe mich wohl gefühlt. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen war stets positiv und unterstützend.
Ich glaube, alle Kunden merken langsam, dass das Hosting-Geschäft zu Ende geht und deswegen auch die Qualität nachlässt
Wie im Servicebetrieb üblich, geben die Kunden die Stunden vor, was häufig auch Arbeiten am Abend und Wochenende sowie gelegentliche Rufbereitschaft bedeutet.
Es gibt keine Gehaltserhöhungen und keine Perspektiven für die Mitarbeiter. Entwicklungsmöglichkeiten und Übergänge zu neuen SAP Cloud-Themen werden nicht angeboten, obwohl dies in der Vergangenheit bei anderen Umstellungen der Fall war.
Es gibt keine Gehaltserhöhungen und keine Perspektiven für die Mitarbeiter. Dies führt zu Unzufriedenheit und einem Gefühl der Wertlosigkeit.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist soweit in Ordnung, aber ich frage mich, warum wir E-Autos fahren sollen, wenn es vor dem (neuen!) Büro keine Lademöglichkeit gibt.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen war immer positiv und unterstützend. Der Teamgeist war stark und half, die Herausforderungen gemeinsam zu meistern.
Wenn Mitarbeiter entlassen werden, dann liegt es am hohen Gehalt und nicht am Alter.
Das Unternehmen verfolgt einen sehr autoritären Führungsstil, und Führungspositionen werden ausschließlich extern besetzt. Dies führt zu einem Gefühl der Unsicherheit und mangelnder Wertschätzung.
Es wird nicht mehr in den Bereich investiert, was die Arbeitsbedingungen verschlechtert hat. Offshoring führt zu zusätzlichen Unsicherheiten.
Die Kommunikation im Unternehmen hat sich verschlechtert, insbesondere seit SAP alle Kunden in die Private Cloud ziehen möchte. Es gibt weniger Transparenz und Klarheit über die zukünftige Ausrichtung.
Keine größeren Probleme mitbekommen.
Können monoton oder auch spannend sein, es kommt vielfach auf den Kunden an.
Die Atmosphäre und Stimmung im Unternehmen sind gesund. Die Kommunikation stimmt.
Kantine in Filderstadt wäre gut.
Ich fand am Anfang vieles gut, jetzt könnte ich nur noch weinen. Ich verstehe die Arroganz nicht, ich verstehe die Zeit momentan überhaupt nicht. Ich verstehe auch nicht, was ich jemals getan habe, das rechtfertigt, dass ich so behandelt werde.
Diese große Arroganz und das Denken, dass man nie etwas falsch macht - es ist fehl am Platz. Fragt nicht Mitarbeiter einmal im Jahr in eurer Umfrage, wie sie sich fühlen und nach ihrer Meinung und behandelt sie dann den Rest des Jahres schlecht. Aber eventuell ist das nur bei mir so? Wer weiß das schon so genau, wir sind alle gleich, aber manche sind einfach gleicher. Ich weiß auch nicht, ob sich Vorgesetzte bei All for One bewusst sind, wie negativ ihr Auftreten tatsächlich ist.
Ich bin sehr verletzt worden, was aufzeigt, dass mir meine Arbeit und Arbeitsumgebung sehr wichtig ist. Wenn es mir nicht wichtig wäre, dann hätte ich nicht so einen tiefsitzenden Schmerz. Ich finde es erschreckend, dass sich keiner bei mir entschuldigt und dass die eigene Selbstreflektion so schlecht ist, dass nicht einmal wahrgenommen wird, dass man einen Mitarbeiter so
schrecklich behandelt hat. Ich bin so enttäuscht und sehe alle und alles in einem ganz anderen (schlechteren) Licht.
Es hat sich verschlechtert. Ich versuche mir meine Laune immer selbst aufrecht zu erhalten und nicht zu viel über die Gemeinheiten mir gegenüber nachzudenken. Aber Wunden brauchen Zeit, um zu verheilen.
Ich glaube das Image ist etwas angekratzt, aber es wird versucht das zu bessern. Die Meinungen sind geteilt. Kollegen die gegangen sind, sind mit tiefer Enttäuschung aus dem Unternehmen raus und erst jetzt versteh ich all die Punkte, die sie beim Verlassen dieser Firma genannt haben.
Diejenigen, die noch da sind, die hoffen wohl, dass es besser wird. Zu diesen Menschen zähle ich auch. Ich hoffe wirklich, dass dies nur eine schwere Phase für mich ist.
Ist weiterhin gut.
Ich denke unter Kollegen, die sich lange kennen und lange zusammenarbeiten, ist es bestimmt gut. Aber es werden Kollegen und Kolleginnen schon mal ausgegrenzt - und zwar schnell - sobald es interne Umstrukturierungen oder Änderungen gibt, was ich nicht nachvollziehen kann. Mensch ist Mensch, entweder man mag ihn/sie oder mag mag ihn/sie eben nicht. Oder hängt die Sympathie in dieser Firma einfach nur am Titel? Dafür kann aber die Führungsebene nichts, das sind - denke ich - einfach die "Schwaben".
Das scheint sehr gut zu sein.
Total respektlos und nicht auf dem Niveau, auf dem man es erwartet von Vorgesetzten. Ich bin geschockt, verletzt, verwirrt, zutiefst getroffen, enttäuscht und kann nur den Kopf schütteln....
Es wurde mehr über mich hinter meinem Rücken gesprochen, als direkt mit mir, was ich nicht nachvollziehen kann. Ich bin hier, sprecht mit mir. Nehmt das Telefon in die Hand, ruft mich an, ich gehe zu jederzeit Tages- und Nachtzeit ans Telefon.
Auf der einen Seite wird Transparenz und Offenheit gepredigt, auf der anderen wird meine Würde bespuckt (Grundgesetz in Deutschland: Die Würde des Menschen ist unantastbar!) Ich bin so unglaublich verletzt und enttäuscht worden und es hat sich niemand bei mir entschuldigt, dabei habe ich rein gar nichts falsch gemacht. Die C-Levels grüßen auch nie und sind so super gut darin, "niedere" Mitarbeiter zu ignorieren, was stimmt da nur nicht? Das ist erschreckend...
Die Büros sind sehr schön und modern.
Ist nicht so gut. Bei der Kommunikation - ob es jetzt große oder kleine Themen sind - wird so rumgeeiert, anstatt einfach Klartext zu sprechen, sodass viele einfach nur verwirrt sind. Es ist doch wirklich nicht so schwer, einfach zu sagen, was los ist. Ganz ehrlich, ihr stellt euch an. Dann wäre die Stimmung hier auch nicht so schlecht momentan. Vieles hat auch diese konfuse Kommunikation hervorgerufen, die durchaus hätte vermieden werden können.
Die einen sind super wichtig und man darf sie ja nicht verärgern, andere werden beleidigt und es ist egal, wie sie sich fühlen.
Kommt drauf an, was man vom eigenen Job erwartet. Es ist für mich OK. Die Welt retten tu ich nicht, aber ich habe Rechnungen zu zahlen.
Unter Kollegen im Team sehr gut
Könnte besser sein. Wird teilweise als Beamtenladen seitens Kunden bezeichnet.
Naja, eher weniger. Faktura ist wichtig - logisch. Leider sind Berater weit über ein normales Maß an Projekten belastet.
Grundsätzlich sehr gut, bis auf wenige Ausnahmen.
Sehr gut, bis auf kleine Ausnahmen.
Unter Kollegen im Team sehr gut. Hierarchie-übergreifend schwierig
Kein Unterschied aus meiner Warte heraus.
Naja, Eigenideen umzusetzen wird anhand der Organisationsstruktur weniger bis nicht gefördert.
Abwechlungsreich, aber Eigeninitiative ist hier auch sehr wichtig
Ich fühle mich im Kreis meiner Kollegen und Kolleginnen sehr wohl, auch wenn man sich i.d.R. nur remote sieht.
Schlecht ist eigentlich nichts.
Die Kommunikationsvielfalt überfordert. Ein einfacher Newsletter ist manchmal mehr.
Ich bin in erster Linie wegen meiner Kollegen und Kolleginnen in dieser Firma. Davon gibt es viele sehr fähige. Man kann sehr gut sein Wissen als Berater auf- und ausbauen. Geben und Nehmen ist ein Selbstverständlichkeit.
Schaut man sich den Kununuscore an, momentan sinkend. Die Firma befindet sich in einer Transformation, welche die andere Beratungen schon vor 10-20 Jahren durchlebt haben, z.B. Unternehmenssprache Englisch und Verlagerung von Services in off-shore Abteilungen. Es ist nachvollziehbar, dass viele MA und auch Kunden da nicht positiv sehen, aus meiner Sicht aber unumgänglich für eine Beratung dieser Größe.
Beratung ist geprägt durch parallele Projekte und dementsprechend wechselnde Auslastungen. Es kann 50 h Wochen geben und und direkt danach 35h.
ok.
ich finde mein Gehalt Marktgerecht. insbesondere im Verhältnis zu den zu erbringenden fakturierbaren Zielen.
Der Dienstwagen mit Dieselantriebt ist fester Gehaltsbestandteil. Man kann aber immerhin zum Kunden auch mit der Bahn, trotz Dienstwagen.
Es ist wie überall in der Beratung. Wer anderen hilft, dem wird auf geholfen. Junior-Kollegen werden gut unterstützt.
Der Altersdurchschnitt ist hoch und sehr männlich. Wenn man will, kann man auch nach der Rente weitermachen.
Ich kann mich über meine bisherigen direkten Vorgesetzten nicht beklagen. Jeder Teamlead schaut in der Branche, dass die Leute nicht wechseln und handelt i.d.R. wertschätzend.
Ich arbeite 100 Prozent im Homeoffice, da kein Bürostand im Umfeld von 50 Kilometern. Die Büropflicht von 50 Prozent sorgt aktuell für Unruhe. Ein Thema, was vermutlich viele Firmen betrifft.
Over-communication. Es wird von der Unternehmensführung auf viele Kanälen kommuniziert. Letztlich holte man sich die wichtigen Infos im engen Kollegenkreis.
Als Vertreter der Mehrheit (mittelalter Mann) empfinde ich das Thema vermutlich nur am Rand.
Ein Hauptgrund, warum ich hier arbeite.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für deine Bewertung und deine offenen Worte. Wir freuen uns, dass du den Kollegenzusammenhalt so positiv wahrnimmst und dich in deinem Aufgabengebiet gut aufgehoben fühlst.
Gleichzeitig sprichst du mit der Transformation ein Thema an, das uns ebenfalls sehr beschäftigt. Wir nehmen dein Feedback dazu ernst.
Darüber hinaus arbeitet der neu gegründete Bereich Corporate Communications daran, eine optimale Kommunikationslandschaft zu schaffen, um euch die relevanten Informationen bestmöglich zur Verfügung zu stellen.
Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
Viele Grüße
Die Möglichkeit seine Aufgaben selbständig zu erledigen.
Strategie nicht zeitnah kommuniziert
In manchen Situationen könnte die Kommunikation besser sein.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für die gute Bewertung.
Wir freuen uns, dass du die All for One so positiv in Erinnerung hast.
Wir wünschen dir alles Gute!
Viele Grüße
Viel Flexibilität
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für die tolle Bewertung.
Wir hoffen, dass du weiterhin noch lange zu happy bei uns bist.
Viele Grüße
Meiner Führungskraft ist es wichtig, ein kontinuierliches angenehmes Arbeitsklima zu schaffen und gleichzeitig zu bewahren. Beim Zusammenkommen mit anderen Mitarbeitenden an anderen Standorten oder im eigenen Office erfahre ich immer angenehme Smalltalks und connecte mich mit den verschiedensten Menschen. Ich denke, es ist auch wichtig, offen für neue Bekanntschaften zu sein. Bemerkenswert ist, dass wir berechtigt sind, in allen weiteren Offices arbeiten zu können, und wir haben viele Standorte. Ich freue mich immer wieder, herum zu kommen und neue Offices entdecken zu dürfen. Extra: Die All for One Offices liegen immer sehr gut und sind sehr modern ausgestattet.
Mehr als fair. Wir dürfen unsere Zeit viel selber gestalten. Neuerdings haben wir eine neue Regelung, welches dazu abzielt, mehr ins Office zu gehen. Das Work-Life-Balance bei der All for One beruht auf Vertrauen. Das Unternehmen zwingt uns garantiert nicht, jeden Tag im Office zu erscheinen. Es wurde ein Konzept vorgestellt, wie wir das "Zurück ins Office" Schritt für Schritt wieder in unser alltägliches Leben integrieren können. Wie das manche hier darstellen finde ich nicht fair und kann es zum Teil auch nicht verstehen. Vielleicht war es für die Meisten auch einfach zu bequem zu Hause :) Ich jedenfalls freue mich sehr ab und zu ins Office zu gehen und mich mit meinen Kollegen und Kolleginnen auszutauschen. Und ich finde, dass wir bezüglich dieses Themas mit Samthandschuhen angefasst werden.
All for One gibt sich meiner Meinung nach Mühe, umweltbewusst zu sein. Es werden diverse Programme eingeführt, um für Nachhaltigkeit im Unternehmen zu sorgen.
Würde mir eine bessere Übersicht über meine Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten wünschen.
In meinem Team ist der Kollegenzusammenhalt mehr als hervorragend. Wir halten zusammen, ergaenzen uns bei Problemen und helfen uns von uns aus weil wir wissen, dass wir nur gute Arbeit leisten können, wenn wir auch zusammenhalten. Ich muss aber auch sagen, dass man selber dafür verantwortlich ist, ob man mit Kollegen gut zusammenarbeiten möchte oder nicht. Der Zusammenhalt ist nämlich nur dann gut, wenn man auch Willig ist, zusammenzuhalten. Dass wir bei unseren Kick-Offs sehr oft den Kollegenzusammenhalt als Thema und Übungen behandelt haben, haben unsere Beziehungen zueinander verstärkt. All for One gibt sich sehr viel Mühe, dieses Familiengefühl oder Wir-Gefühl voranzutreiben. Das Motto steht irgendwie auch im Namen: All for One und neuerdings in der neuen Arbeitgebermarke "One for All". Für mich ist das kein Schein, es ist etwas, was ich jeden Tag erlebe und dahinterstehe.
Die beste Führungskraft die ich bislang hatte. Steht immer zu meiner Seite und unterstützt mich immer.
Alle Offices sind sehr modern, gut gelegen, sehr gut ausgestattet. Viele Standorte wurden und werden auch geupdated. Ich persönlich war bereits an 6 Standorten in 4 Ländern und alle waren top. Ausserdem gibt es Kaffee, Softgetraenke, Obst und diverse gesunde Snacks.
Im gemeinsamen Weekly werden Erfolge gefeiert und transparent über Projekte, Arbeitsaufteilungen oder Wünsche gesprochen. In den grossen Meetings mit den Führungskräften der All for One werden uns transparent alle aktuellen Themen und Zahlen weitergegeben und ausführlich erklärt, auch strategische Entscheidungen bzgl. Transformation und Ziele für die kommenden Monate/ Jahre. Uns werden Q&A's angeboten bei denen wir Fragen stellen können, es gibt eine Q&A Emailadresse, die wir benutzen können, um eventuelle Rückfragen stellen zu können. Es werden sogar "Open-Door"-Tage angeboten, bei denen die Mitarbeitenden einfach in die Büros der Führungskräfte reinspazieren können, um sich auszutauschen. Es wird grossen Wert darauf gelegt, dass alles auf Augenhöhe passiert.
Abgesehen von all dem haben wir seit 2024 eine konzernweite Mitarbeiterumfrage (Gallup Q12), die nach der Auswertung mit allen Mitarbeitenden besprochen wird. So viel Transparenz habe ich bei anderen Unternehmen (wir sind 3000 Mitarbeiter) ehrlich gesagt nicht gesehen.
Immer pünktlich ausbezahlt, inkl. Spesen und Extrakosten, die vielleicht entstanden sind. Wettbewerbstechnisch betrachtet solide.
Grundsaetzlich gut. Manchmal habe ich das Gefühl, dass es besser laufen sollte bezüglich der vielen verschiedenen Laender in Themen wie Transfer, Aufstiegschancen, und Benefits. Dass wir länderweit so gut vernetzt sind hat bei der Gliechberechtigung den Nachtteil, dass wir sehen, welche Benefits andere Mitarbeitende an anderen Orten haben.. was nicht immer gerecht aussieht. Diversity sollte ein grösseres Thema bei der All for One sein.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns als Arbeitgeber so ausführlich zu bewerten.
Wir freuen uns sehr, dass du so zufrieden bei uns bist und deine Erfahrungen hier mit der Community teilst.
Natürlich gibt es immer Raum für Verbesserungen. Die Themen, die du angesprochen hast, haben wir im Blick und arbeiten daran, sie langfristig anzugehen.
Vielen Dank für dein Feedback!
So verdient kununu Geld.