126 Bewertungen von Mitarbeitern
126 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
89 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
126 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
89 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Möglichkeit von Homeoffice und ein Wunschplan tragen zur Flexibilität bei und erleichtern die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Die Vorgesetzten sind freundlich und zugänglich, was ein angenehmes Arbeitsklima schafft.
Die Gehälter sind im Vergleich zu den hohen Lebenshaltungskosten in München und zu anderen Basisjobs in der Region deutlich zu niedrig. Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungsangebote sind sehr begrenzt, was die Entwicklung der Mitarbeiter einschränkt. Zusätzlich könnte die Kommunikation bei wichtigen Themen wie Gehalt und Verträgen transparenter und effektiver gestaltet werden.
Eine Anpassung der Gehälter an die Lebenshaltungskosten in München wäre dringend notwendig, um die Mitarbeiter besser zu unterstützen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Auch sollte mehr Wert auf Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten gelegt werden, um langfristige Perspektiven zu schaffen. Zudem könnten klarere Kommunikationswege bei Vertrags- und Gehaltsthemen die Zufriedenheit verbessern
Die Arbeitsatmosphäre ist neutral. Es gibt keine besonderen Spannungen, aber auch keine außergewöhnlich positive Stimmung. Es bleibt meistens sachlich und fokussiert auf die Arbeit.
Das Image des Unternehmens ist neutral. Es gibt weder besonders positive noch negative Eindrücke. Eine stärkere Fokussierung auf Mitarbeiterzufriedenheit und moderne Arbeitsbedingungen könnte das Image langfristig verbessern
Die Work-Life-Balance ist sehr gut, da ein Wunschplan und die Möglichkeit für Homeoffice angeboten werden.
Die Karrieremöglichkeiten sind begrenzt, und es gibt nur wenige Weiterbildungsangebote, um die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter zu fördern. Ein stärkeres Engagement in diesem Bereich wäre wünschenswert, um langfristige Perspektiven zu schaffen.
Der Kollegenzusammenhalt könnte besser sein, da jeder sich hauptsächlich auf seine eigenen Aufgaben konzentriert. Es gibt wenig Teamarbeit
Mein Teamleiter ist freundlich und zugänglich, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass er seine Aufgaben eher erledigt, um sie ‚abgehakt‘ zu haben, anstatt sie mit vollem Engagement anzugehen.
Die Kommunikation könnte verbessert werden, insbesondere in Bezug auf Verträge und Gehaltsthemen. Es fehlt manchmal an Transparenz und Klarheit in solchen Angelegenheiten.
Das Gehalt ist, besonders für München mit den außergewöhnlich hohen Lebenshaltungskosten, sehr niedrig. Für Mitarbeiter mit einer Familie reicht es kaum aus, um ein angemessenes Leben zu führen. Zudem fällt auf, dass auch andere einfache Tätigkeiten in der Region, wie z. B. im Einzelhandel, oft besser bezahlt werden. Angesichts dieser Tatsache ist die Vergütung nicht wettbewerbsfähig und sollte dringend überarbeitet werden, um die Mitarbeiter zu motivieren und langfristig zu binden.
Es gibt keine auffälligen Diskriminierungen oder Benachteiligungen, aber auch keine besonderen Maßnahmen, um Gleichberechtigung aktiv zu fördern.
Die Aufgaben sind routiniert und nicht besonders abwechslungsreich.
Der Waffelfreitag.
Die ländliche Idylle in Riem.
Das Home Office.
Das Gehalt.
Mikromanagement... eine Paranoia.
Wenn sich die Führungskraft lieber fein raushält, dann verderben Köchinnen den Brei und leben statt oneteam eben victim blaming.
Es ist wie im Sommerhaus der Stars.
Arbeit wird dir von der Dame, die sich Führungskraft nennt, bloß zugeteilt.
Bei Maßregelung weiß sie sich recht wohl durchzusetzen.
Aber sonst ist sie nicht wirklich da.
Feedback kommt nur mit erheblichem Nachdruck und ist völlig einseitig.
Da fragt man sich, warum sie denn nicht handelt.
Diese Führungskraft geht noch mal Schulung machen.
Durch den Konzern werden Probleme der Mitarbeiter solange durch die Gremien getragen bis es eigentlich egal ist. Und man sich denkt ist auch egal. Dann wird man halt gleichgültig und entsprechend wirkt sich das auf die Qualität aus.
Gehälter um 10-15 % anheben. Technische Ausstattung überdenken und verbessern. Schulungen nach dem Bedarf der Mitarbeiter ausrichten.
Im Team eigentlich eine gute Zwischenmenschliche Atmosphäre. Leider wird man mit Arbeit zugeschüttet sodass man ohne Mehrarbeit / Überstunden zurechtkommt. Diese werden zwar ausgezahlt oder man kann abfeiern aber dann bleibt die Arbeit liegen.
Durch starke Werbung und Sponsoring nach Außen gut. Aber bei den Mitarbeitern ist überwiegend Unzufriedenheit spürbar und das unabhängig von der Dauer der Betriebszugehörigkeit
Aufgrund der Masse der Arbeit und des doch vorhandenen Umsatzdruck nicht wirklich existent.
Im Prinzip keine relevanten Möglichkeiten zur Weiterbildung. Wenn man mehr will muss man sich selbst kümmern und sich privat weiterbilden. Für interne Weiterbildung wird nur bedingt Geld zu Verfügung gestellt.
Gehälter an der untersten Grenze in der Branche. Es wird dann über vermeintliche Benefits, wie Rabatte bei Versicherungen, geworben. Aber bei den aktuellen Preissteigerungen werden die Versicherungen auch teurer. Also zahlt man von seinem Gehalt auch gleich noch was an den Arbeitgeber zurück.
Immer noch viel Papierkram. Übertrieben Große Gebäude
Innerhalb des Team absolut top.
Was man so mitbekommt gut
Verständnisvoll, aber am Ende ist man auch nur eine Marionette welche die Vorgaben irgendwie durchsetzen muss.
Technische Anbindung ist eine Katastrophe. Im Grunde ist man sich selbst überlassen ab Einstellung. Daher hat jeder einen anderen Stand. Der IT-Support ist ein totaler Ausfall. Es gibt keine Woche in der nicht irgendein System störungsfrei läuft. Absolut unbefriedigend.
Es hat schon fast etwas von Spam. Man bekommt soviel „Müll“ an Infos welche nicht relevant sind. Hier sollte HR mal prüfen ob man alle Mitarbeiter zuknallt mit Infos welche nur für einen kleinen Teil sind. So wird das was kommt gar nicht mehr ernst genommen und gleich gelöscht.
Frauen, und Kollegen welche schon länger dabei sind verdienen weniger als neu Eingestellte. Eine Anpassung der Gehälter wird von HR nicht wirklich forciert. Alles wird in ewigen Ausschüssen totgeredet
Obwohl die Abläufe auf den Schäden fast gleich sind macht die Arbeit mit dem individuellen Kunden jeden Vorgang einzigartig.
Macht einen sicheren Eindruck.
Konzern halt. Der Einzelne bleibt eine Nummer und wenn die Führung die Nummer subtrahieren möchte, dann subtrahiert sie ohne Rücksicht auf Verluste, mitunter auch mit fragwürdigen Begründungen.
Versucht nicht nur wie die Konzernmutter zu sein, sondern seid wie sie.
Kritik zum Anlass für Verbesserungen nehmen und nicht mit Standardantworten abtun ala "Danke für die Kritik, bitte wenden Sie sich an HR zum besprechen...."
Die Atmosphäre ist gut.
Lebt vom Image der Konzernmutter.
Wird groß geschrieben, mehr aber auch nicht. Eine viel zu hohe Workload, gepaart mit immer steigenden Umsatzforderungen.
Kaum relevante Fortbildungsmöglichkeiten.
Äußerst unbefriedigende und eher schlechte Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten.
Eher unteres Mittelfeld. Überstunden werden dafür minutengenau erfasst.
Ist grundsätzlich von vielen individuellen Charakteren abhängig. Unser Team geht so...
Freundlich dabei fast schon freundschaftlich, Verbindlich, unterstützend, fordernd
Man möchte Marktführer werden, Arbeitsmittel sind jedoch von gestern.
Im allgmeinen gut. Man orientiert sich an seiner Konzernmutter und ahmt vieles nach. Es wird viel über neue Ausrichtungen und Strukturen gesprochen die jedoch kaum nachvollziehbar oder verständlich sind.
Abwechslungsreiche Aufgaben bei denen man jedoch sehr flexibel die Prioritäten umverteilen muss.
Gleitzeitregelung
Der neue Gehaltsservice macht viele Fehler.
Den Arbeitgeber zu einem attraktiven Allianz Arbeitgeber machen durch faire Gehälter und Allianz Sozialleistungen
Es fehlt an einer vertrauensvollen Arbeitsatmosphäre und konstruktivem Austausch. Der Ton im Kollegenkreis ist oftmals aggressiv und respektlos.
Lebt vom Image der Allianz
Wegen knapper Personaldecke werden viele Überstunden gemacht.
Wird global angeboten, viele e-Learning. Karriereplanung hängt auch vom Vorgesetzten ab. Theoretisch wird alles angeboten, vorallem junge Karrieren werden gefördert.
Allianz Partners ist im Konzern ein Arbeitgeber zweiter Klasse: Kein Tarifvertrag. Allianz bietet mehr Sozialleistungen im Gesundheitsbereich und für die Gestaltung von Lebensarbeitszeit.
Gute Initiativen. Die Allianz ist vorbildlich in diesem Bereich
viele Einzelkämpfer, kein Teamgedanke.
Wenig Wertschätzung von Wissen und Erfahrung, auch beim Gehalt. Programme für Ältere, wie Vorruhestand oder Altersteilzeit werden nicht angeboten.
Feedback bei konkreten Anliegen und Lösung konkreter Probleme fehlt. Keine Führung, kein Zusammenhalt, die Abteilung ist sich selbst überlassen.
Häufige IT Probleme, IT Service muss verbessert werden
Es sollte zielgerichteter kommuniziert werden und globale Informationen nicht mit der Gießkanne verteilt werden.
Schlecht gemachte Großprojekte überlagern oftmals alles. Die Arbeitsbelastung ist in den letzten Jahren enorm gestiegen.
Ich bin seit fast 23 Jahren im Unternehmen und hatte das Glück mich immer weiterzuentwickeln. Es gibt verschiedene Möglichkeiten aber man muss dafür offen sein und es wollen.
Mein Team ist spitze.
Die Möglichkeit der eigenen Planung ist gegeben.
Es ist Eigeninitiative gefragt!
Angemessen
Wie können uns im Team aufeinander verlassen.
Top!
Im Homeoffice konnte ich mir alles sehr gut einrichten.
Wir könnten noch Frauen gebrauchen :)
Es gibt genügend Aufgaben, die interessant sind- nur zu wenig Leute, um diese zu bewältigen- also kommt und unterstützt uns!
ich habe ein super Team und einen sehr guten Teamleiter.
Bis jetzt (nach 7 Monaten) noch keine negativen Dinge gefunden.
Ist allerdings in unserem Team durch viel Außentermine schlecht möglich.
Mehr oder weniger freie Zeiteinteilung, Vergünstigung bei Produkten des Unternehmen.
Gehalt ist für die zu erbringenden Leistungen deutlich zu niedrig. Gefühlt kaum Verständnis der GF zur Basis
Schulungen für ALLE Mitarbeiter entwickeln. Nicht jeder im Unternehmen verkauft
Teamintern gute Zusammenarbeit und vertrauensvolles Miteinander
Nach außen viel Werbung und Darstellung. Intern vor allem bei länger angestellten Mitarbeitern überwiegend Unzufriedenheit
Mehr oder weniger freie Terminauswahl und gute Vereinbarung mit Privatem
Weitestgehend papierloses Arbeiten möglich, Dienstwagen drücken die Zahlen sicher
Verweise auf interne Schulungen welche dann nur mit viel Suche gefunden werden können oder am Ende nur in Englisch zu Verfügung stehen. Keine für die Arbeiten des Projektleiter relevanten Themen im Angebot.
Im Team TOP
Direkter VG top, bei denen ganz oben fehlt einfach der Bezug zur Basis
Hardware und Support eher hinter dem Standards der Branche
Teamintern Top. Von oben kommt nur wo was zu finden ist aber keinerlei Info wie damit umzugehen ist getreu dem Motto: es steht zu Verfügung damit ist unsere Pflicht getan
Wird nach außen kommuniziert, gefühlt eher nicht
Das bringt der Job von alleine mit, kein Verdienst oder Einfluss durch den AG
Positiver Umgang mit allen Mitarbeitern
Die Technik lässt zu wünschen übrig
spitze Team und Vorgesetzte
so schnell wie ihnen möglich ist
Home Office Möglichkeit
wenig Gehalt
mehr Weiterbildungsmöglichleiten
Unter Kollegen im Chat Teilweise überhebliche Töne
So verdient kununu Geld.