110 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unter den Kollegen selbst super, aber Kommunikation von der Führungsebene fehlt.
Geschäftsführer entscheidet jegliche Umstände gegen das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Homeoffice ist das böse Wort, was am besten gar nicht in den Mund genommen werden darf. Dass die MA sich Alternativen suchen werden, ist dem GF schlichtweg egal. Dass man durch die Fahrt zur Arbeit täglich mehrere Stunden wichtige Lebenszeit verschwendet, die man für andere Dinge benötigen würde, wird ignoriert.
ALLES muss ausgedruckt werden, anstatt per E-Mail verschickt und gelesen zu werden
Führungskräfte „trauen“ sich kaum, Anliegen der MA beim GF anzubringen, da man nur vor den Kopf gestoßen wird.
Müssten 0 Sterne sein. Der Umzug in das ach so tolle neue Gebäude wird seid Jahren an die große Glocke gehangen. Seit Jahren aber auch im Verzug und kein Datum in Sicht. Während der Übergangszeit ist man in einem Gebäude untergebracht, welches eigentlich nur noch abgerissen werden müsste.
- keine Fenster, die man öffnen kann
- die angebliche „Lüftungsanlage“ ist nicht funktionsfähig, es gibt keine Frischluft-/sauerstofffuzuhr
- regelmäßig bis zu 30° im Großraumbüro
- ständig defekte Fahrstühle
- ständig keine Wasserzufuhr, kein Trinkwasser, keine funktionstüchtigen Toiletten
Schwindel, Kreislaufprobleme, Kopfschmerzen ist bei allen MA Alltag und ständige Krankheitsausfälle, da sich die Bakterien und Viren natürlich umso mehr und schlimmer verbreiten können. Das Angebot, wenn man sich krank fühlt, zumindest im HO zu arbeiten, wird abgelehnt, da der GF kein HO sehen will. Aber eine Krankmeldung vom Arzt muss ab dem 1. Tag vorliegen, also kommen viele krank ins Großraumbüro.
Vereinzelte Ausnahmefälle in der HO Regelung, die nicht nachzuvollziehen sind.
Kolleginnen/Kollegen/Leidensgenossen
Nicht kritikfähig. Aber was will man erwarten, wenn so jemand an der Spitze steht, wie bei Wiki beschrieben. Schaut mal nach. Einfach alltours und den Namen des Inhabers eingeben.
"Ins Rampenlicht wurde der ansonsten eher öffentlichkeitsscheue Inhaber von alltours gerückt, als er im März 2012 in Duisburg offenbar absichtlich einen Polizisten mit seinem Auto anfuhr. Der Beamte hatte den Unternehmer aufgrund eines Demonstrationszuges daran hindern wollen, bis zu seinem nahe gelegenen Arbeitsplatz weiterzufahren. Im Januar 2013 hat das Amtsgericht Duisburg den Unternehmer wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und fahrlässiger Körperverletzung zu einer Geldstrafe in Höhe von 25.000 Euro und einem zweimonatigen Führerscheinentzug verurteilt. Das Urteil wurde Mitte Mai rechtskräftig, nachdem der Unternehmer und die Staatsanwaltschaft Duisburg ihre Berufung zurückgezogen hatten. Der Unternehmer kündigte später jedoch an, das Land Nordrhein-Westfalen wegen Sachbeschädigung an seinem Fahrzeug durch den Polizisten zu verklagen. Nachdem das Landgericht Duisburg die Klage abgewiesen hatte, strebte der Unternehmer vergeblich eine Schadenersatzklage über 400 Euro gegen den Polizisten an. Der Polizist hatte bei dem Versuch, den Unternehmer am Weiterfahren zu hindern, offenbar den Scheibenwischer des Fahrzeugs beschädigt. Alle Verfahren sind Mitte November 2013 zu einem Ende gekommen, nachdem auch die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf Beschwerden des Unternehmers zurückgewiesen hatte."
Der Inhaber will sich lt. Pressemeldungen zurückziehen. Das hat er in den vergangenen Jahren öfter gesagt, um es dann doch nicht zu tun. Was macht eigentlich der Beirat? Gibt es den noch?
Unter den Kollegen/kolleginnen gut. Aber: Das Unternehmen wird m.E. nach von oben mit Angst geführt. Kritik wird nicht geduldet. Der Inhaber weiß alles besser. Frage mich, warum er dann Führungskräfte einstellt.
Viel Arbeit, viel Kritik von oben nach unten.
Im Unternehmen gibt es eine Kultur von Abmahnungen.
Ich kannte allein zu meiner Zeit sechs Führungskräfte, die
Abmahnungen erhalten haben. Einen Betriebsrat, der sich vor
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen könnte, gibt es nicht.
Da gibt es legendäre Geschichten, wie das seinerzeit verhindert wurde.
Die Rede ist von einem tränenreichen Auftritt der Chetetage und der Drohung, alles zu verkaufen, bevor es einen Betriebsrat gibt.
Der Druck von oben schweißt zusammen, aber viele verlassen das alltours Schiff...insbesondere in Richtung SLR.
Nicht kritikfähig. Aber was will man erwarten, wenn so jemand an der Spitze steht, wie bei Wiki beschrieben. Schaut mal nach. Einfach alltours und den Namen des Inhabers eingeben. Eigentlich unfassbar. Leider wahr.
Es gibt nur eine "Wahrheit", die kommuniziert werden darf.
Auch hier auf diesem Portal versucht alltours mit anwaltlicher Hilfe gegen
missliebige Meinungen vorzugehen. Kein Wunder, dass im Unternehmen selbst Kritik noch weniger erwünscht ist. In der Branche ist aber die Führungskultur bei alltours hinlänglich bekannt, weshalb dort in der Regel nur Führungskräfte neu anheuern, die unbedingt einen Job brauchen oder die infach immer an den Spruch glauben: "den Chef kann man ändern - so schlimm wird es schon nicht sein."
Benefits und Sonderzahlungen
Kein Homeoffice
Schlechte Arbeitsbedingungen
Schlechte Kommunikation
Keine Vermögenswirksamen Leistungen
Keine Kantine (wie in der Stellenanzeige beworben)
Kein Jobrad / Auto
Es MUSS zwingend eine zeitgemäße Homeoffice Regelung eingeführt werden. Andere Unternehmen in der Touristik sind alltours hier Meilenweit voraus. Auf Dauer wird man so die meisten Mitarbeiter (wie mich auch) vergraulen. Viele Mitarbeiter kommen und gehen ein paar Wochen später leider wieder.
Hier muss man definitiv auf Kontinuität setzen!!
Mehr Schulungen um Zielgebiete und das Produkt besser kennenzulernen.
Die Atmosphäre innerhalb der Firma und innerhalb der einzelnen Abteilungen würde ich als gut beschreiben. Es ist nicht die klassische lockere Atmosphäre wie ein einem Start-Up, aber auch nicht wirklich verkrampft.
Hier ist es von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Teilweise Gleitzeit (welche aber eigentlich gar keine ist) und teilweise auch Schichtbetrieb.
Es gibt für Düsseldorfer inzwischen kein Homeoffice mehr und für andere maximal 1x pro Woche. In der heutigen Zeit nicht mehr zeitgemäß. Dies ist auch der Hauptgrund meiner Kündigung gewesen.
Wie unter Atmosphäre bereits geschrieben. Ist in Ordnung. Man hilft sich meistens weiter.
Innerhalb einzelner Abteilungen in Ordnung. (War in 2 Abteilungen während meiner Zeit bei alltours - in diesen Abteilungen gut)
Im aktuellen Gebäude leider unfassbar schlecht. Es herrschen teilweise 15 Grad im Büro und im Laufe des Tages dann wieder knappe 30 Grad.
Man ist aktuell in einem „Übergangsgebäude“ welches aber sehr schlecht ist. Statt in Ausnahmesituationen (kann alltours nichts für) auf Homeoffice zu setzen wird man dennoch in die Zentrale zitiert. Egal wie die Temperatur ist. Leider aktuell auch keine Fenster, sodass man mit den vielen Kollegen in einem Büro sitzen muss und nicht vernünftig durchlüften kann.
Ebenfalls keine Informationen zur künftigen Parkplatzsituation (betrifft mich ohnehin nicht mehr, aber viele andere Kollegen stehen vor einer Ungewissheit)
Die Kommunikation ist leider sehr schlecht. Man erfährt die meisten Sachen leider erst über Presseberichte. Hoteleröffnungen oder ähnlich erhält man ebenfalls nur über einen Newsletter an die Allgemeinheit.
Leider weiß durch mangelnde Kommunikation auch die eine Hand nicht, was die andere Hand macht.
Für die Branche in Ordnung. Ähnlich zu vorherigen Jobs innerhalb der Touristik.
Aber auch hier keine Anpassungen zwischen neuen und alten Mitarbeiter.
Viele ältere Mitarbeiter fühlen sich daher nicht wertgeschätzt.
Bonuszahlungen, Inflationsausgleich, Spätschichtzulage der Mitarbeite die auch nach 20 Uhr arbeiten müssen. 13,5 Gehälter
Siehe oben
Kümmern Sie sich künftig um kostenfreie Parkplätze, mehr Homeoffice - irgendwann werden sich die Mitarbeiter bei anderen Firmen umsehen und bessere Benefits ergattern.
Kostenfreies Wasser und Obst ist kein Benefit! Das sind Lebenserhaltende Produkte und sollte in jeder Firma in 2024 ein gegebener Standart sein.
An sich ist die Atmosphäre zwischen den Kollegen sehr gut. Jeder versteht sich mit jedem.
Mehrere Mitarbeiter einer Meinung was die Unzufriedenheit angeht. Leider wird nichts umgesetzt.
Wünsche für die Arbeitsplanung werden zu 99% immer berücksichtigt. 30 Tage Urlaub im Jahr. Auch mal unter der Woche frei. Man arbeitet immer in unterschiedlichen Teams. Teils auch am Wochenende.
Bilden gut aus. Ab und zu Fortbildungen. Gerne mehr Inforeisen für die Mitarbeiter in der Zentrale aus allen Abteilungen.
Gehalt ist OK. Wie oben beschrieben sollte auch bessere Leistung höher vergütet werden. Ist unfair den Mitarbeitern gegenüber die sich von 8-10 Uhr erstmal einen Kaffe holen und dann erst anfangen zu arbeiten (wenn man es so nennen darf)
Hat E-Autos als Firmenwagen. Kann man natürlich nun so sehen wie man will daher neutral.
Es gibt Kollegen die weniger arbeiten und Kollegen die mehr arbeiten. Der Großteil bleibt immer an den selben Mitarbeitern hängen, da gewisse Dinge die mal mehr Arbeit aufbringen und Zeitaufwendig sind von den fauleren Mitarbeiten (bewusst) übersehen werden. Führungspositionen geben das Gefühl seine „Lieblinge“ zu haben und sprechen Probleme bei diesen gewissen Personen auch nicht an.
Absolut ungeeignet. Hält das Team in gewissen Punkten nicht unter Kontrolle. Hier sollte nachgerüstet werden. Es sollte mehr auf die Arbeitsergebnisse und die Arbeitsweisen mancher Mitarbeiter geschaut werden. Es sollte mehr geschultes Personal eingestellt werden.Die Einarbeitung muss identisch erfolgen und man sollte sich unter den Führungskräften einheitlich orientieren.
Der absolute Horror. Arbeitgeber lebt in der Steinzeit. Düsseldorfer bekommen gar kein Homeoffice mehr. Mitarbeiter die weiter weg wohnen maximal 1 Tag pro Woche. Die Technik und Server die reinste Katastrophe. In den letzten Jahren kann man die Anzahl der ausfälle gar nicht mehr nennen. Billig Headsets. Telefonanlage mit schlechter qualität. Es werden Programme gewechselt welche keinen Mehrwert bieten um Geld zu sparen. Keine höhenverstellbaren Tische (nur die Mitarbeiter, welche bereits kaputt sind und sich bereits beim Arzt oder pber die KK einen eigenen anschaffen können. (Dazu möchte ich aber nicht erst einen kaputten Eücken haben.) - Neues Gebäude sollte 2022 fertig sein. Aktuell in einem Gebäude in welchen nicht einmal gelüftet werden kann. Entweder hat man 30 Grad im Büro oder 18 Grad. Da flattert es nur an Krankenscheinen.
Abteilungsleiter sind immer für die Mitarbeiter da und haben auch immer ein offenes Ohr. Jegliche Themen können hier ohne schlechtes Gewissen angesprochen und auch kommuniziert werden jedoch ist die Umsetzung oft fragwürdig wenn überhaupt eine Umsetzung stattfindet. Daher nur 3 Sterne.
Der Punkt „Gleichberechtigung“ würde ich hierzu evtl anders formulieren. Bezahlung zwischen m/w/d ist identisch. Die Firma sollte sich jedoch langsam mal dazu bewegen auch die Leistung im Gehalt bemerkbar zu machen und nicht mit einem gesonderten Bonus, welcher Monatlich ausgezahlt wird. Bei dem Boni sind es monatlich (im netto) nur kleine Katzensprünge. Mit Leistung ist gemeint, Berufserfahrung, Schulabschluss und welchen Mehrwert biete ich meiner Firma.
Mal mehr mal weniger. Daher 50/50
Weder negativ noch positiv. Es gibt in jeder Branche mal aufregendere Tage und mal nicht.
Die Arbeitsbedingungen sind weitgehend fair, und es gibt klare Strukturen, die das Tagesgeschäft erleichtern.
Die Aufgaben sind vielfältig, und man bekommt einen klaren Rahmen, innerhalb dessen man arbeiten kann.
Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass kritische Stimmen im Unternehmen nicht ausreichend Gehör finden. Mitarbeitende, die Verbesserungsvorschläge machen oder Missstände ansprechen, laufen Gefahr, als "störend" wahrgenommen zu werden. Dadurch mussten oder haben einige wirklich fähige Mitarbeitende das Unternehmen verlassen.
alltours legt offenbar mehr Wert auf Anpassung und Loyalität als auf eine offene Feedbackkultur und die Förderung von Innovation. Das führt intern oft zu Unzufriedenheit, besonders bei Mitarbeitenden, die sich aktiv einbringen oder konstruktive Kritik äußern möchten.
alltours bietet ein solides Arbeitsumfeld mit gut strukturierten Prozessen, jedoch sollte das Unternehmen daran arbeiten, eine offene Feedbackkultur zu fördern, in der auch kritische Stimmen willkommen sind und als Chance für Verbesserungen angesehen werden. Ein Arbeitsklima, das Innovation und konstruktive Kritik belohnt, könnte langfristig dazu beitragen, das Unternehmen weiterzuentwickeln und qualifizierte Mitarbeitende langfristig zu halten.
Ich habe mehrere Saisons bei alltours gearbeitet und dabei sowohl positive als auch enttäuschende Erfahrungen gemacht. Die Arbeit mit den Gästen und das internationale Umfeld waren immer bereichernd, und ich habe die Vielfalt und Dynamik dieser Position geschätzt. Allerdings gibt es einige grundlegende Schwächen im Umgang mit Mitarbeitenden, die das Arbeitsklima trüben.
Der Arbeitsalltag ist abwechslungsreich, und der Kontakt mit internationalen Gästen macht den Job spannend.
Die klaren Strukturen im Unternehmen helfen, die täglichen Aufgaben effizient zu bewältigen.
alltours wird von außen als etabliertes Reiseunternehmen wahrgenommen, das einen großen Namen in der Tourismusbranche hat. Es gilt als zuverlässiger Anbieter von Pauschalreisen und spricht viele Kundengruppen an, die Wert auf preisgünstige und gut organisierte Urlaubsreisen legen. Aus Sicht der Gäste ist das Unternehmen bekannt für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ein breites Angebot an Reisezielen. Diese positive Wahrnehmung wird durch umfangreiche Werbekampagnen und eine starke Präsenz in der Branche unterstützt.
Innerhalb des Unternehmens gibt es jedoch Diskrepanzen. Für Mitarbeitende, die länger dort arbeiten oder kritischer denken, kann sich das Image etwas negativer darstellen:
Dies könnte auch die Fluktuation im Unternehmen erklären, wenn fähige Mitarbeitende, die etwas verändern möchten, das Unternehmen verlassen oder Verträge nicht verlängert werden.
Die Work-Life-Balance ist stark eingeschränkt. Mit nur einem freien Tag pro Woche bleibt kaum Zeit zur Erholung, was langfristig zu Überlastung führen kann. Leider gibt es hier keine Aussicht auf Verbesserung.
Die Aufstiegsmöglichkeiten scheinen oft von der Anpassungsfähigkeit und weniger von der tatsächlichen Leistung oder konstruktiven Kritik abzuhängen, was eine frustrierende Erfahrung für Mitarbeitende ist, die sich aktiv einbringen möchten.
Das Gehalt für Reiseleiter*innen bei alltours bewegt sich auf dem absoluten Minimum. Es wird lediglich der Mindestlohn gezahlt, und auch beim Urlaub wird nur das gesetzliche Mindestmaß angeboten. Diese Vergütung mag für den Einstieg in die Branche ausreichend sein, jedoch gibt es kaum Anreize für längerfristige Mitarbeit oder zusätzliche Leistungen.
Es besteht die Möglichkeit, das Grundgehalt durch Provisionen für den Verkauf von Zusatzleistungen wie Ausflügen zu verbessern. Allerdings hängt dieser Teil des Einkommens stark von der Verkaufslage und den individuellen Verkaufsfähigkeiten ab, was zu Unsicherheiten führen kann.
Zusätzliche Sozialleistungen oder Boni sind an persönliche Bewertungen gebunden, die nicht immer transparent oder fair erscheinen.
Trotz Digitalisierung immernoch ziemlich viel Papier.
Einige Kollegen sind engagiert und schaffen ein freundliches Arbeitsklima, das die tägliche Arbeit erleichtert.
Ältere Mitarbeitende oder solche mit langjähriger Erfahrung werden nicht immer entsprechend ihrer Expertise gewürdigt. Stattdessen scheint die Anpassungsfähigkeit und die Bereitschaft, „mit dem Strom zu schwimmen“, für die Bewertung und Karrierechancen wichtiger zu sein.
Das Verhalten der Vorgesetzten bei alltours könnte stark verbessert werden. Viele Entscheidungen scheinen eher auf persönlichen Sympathien zu basieren als auf objektiven Leistungskriterien:
Kritische oder konstruktive Rückmeldungen werden oft nicht willkommen geheißen. Mitarbeitende, die Verbesserungsvorschläge einbringen oder auf Missstände hinweisen, riskieren negative Konsequenzen, wie schlechtere Bewertungen oder gar die Nichtverlängerung ihres Vertrags.
Das Prinzip der Nasenpolitik ist leider weit verbreitet. Mitarbeitende, die sich anpassen oder dem Vorgesetzten gegenüber eine unkritische Haltung einnehmen, werden bevorzugt behandelt und erhalten bessere Bewertungen. Dies führt zu einem Ungleichgewicht und Frustration bei jenen, die sich um eine ehrliche und leistungsorientierte Arbeit bemühen.
Die Arbeitsbedingungen bei alltours sind in vielerlei Hinsicht angenehm gestaltet. Die internationale Atmosphäre und der tägliche Kontakt mit Gästen machen den Arbeitsalltag abwechslungsreich. Die Zusammenarbeit mit vielen Kollegen ist in der Regel kollegial und freundlich. Natürlich gibt es auch täglich neue Herausforderungen die es zu bewältigen gilt.
Transparenz und offene Kommunikation fehlen häufig. Entscheidungen von oben werden oft ohne Erklärungen durchgesetzt, und Mitarbeitende haben wenig bis keine Möglichkeit, Einfluss auf diese Entscheidungen zu nehmen.
Gleichberechtigung ist bei alltours ein gemischtes Thema. Während es auf den ersten Blick so wirkt, als hätten alle Mitarbeitenden gleiche Chancen, gibt es in der Praxis einige Bereiche, die noch verbesserungswürdig sind:
Die Verteilung von Aufgaben und Positionen scheint auf den unteren Ebenen weitgehend ausgeglichen zu sein. Es gibt keine deutlichen Unterschiede in der Behandlung von männlichen und weiblichen Mitarbeitenden. Allerdings fällt auf, dass Führungspositionen oft von Mitarbeitenden besetzt werden, die besonders loyal und unkritisch gegenüber der Unternehmensleitung auftreten, was weniger auf Leistung oder Qualifikation basiert.
Es scheint weniger um Erfahrung und Kompetenz zu gehen, sondern mehr um Anpassung an die Erwartungen der Vorgesetzten. Dies führt zu einer unausgewogenen Behandlung von Mitarbeitenden, die schon lange im Unternehmen sind, aber kritischer gegenüber der Unternehmensführung auftreten.
alltours bietet ein interessantes Arbeitsumfeld mit strukturierten Abläufen.
Der Arbeitsalltag ist abwechslungsreich, und der Kontakt mit internationalen Gästen macht den Job spannend.
- Umfangreiche Zusatzleistungen wie Maigeld, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Vergünstigungen auf Reisen aus dem alltours Portfolio
- Mitarbeiter Events (Sommerfest auf einem Partyschiff und große Weihnachtsfeier in einem Festsaal)
- Gelegentlich die Möglichkeit zur Teilnahme an Inforeisen ins Zielgebiet
- Kollegialer Zusammenhalt
- Home Office Regelung
- Überraschende Entscheidungen der Geschäftsführung, die für Unruhe und Umstrukturierungen sorgen
- Teilweise veraltete Systeme und Programme (z.B. Microsoft Office 2010)
- Flexiblere Homeoffice-Regelung
- Aktualisierung technischer Programme und Systeme
- Höhenverstellbare Schreibtische für alle Mitarbeiter
Die Arbeitsatmosphäre bei alltours ist von einem starken Zusammenhalt und offener Kommunikation geprägt. Allerdings beeinflusst die Geschäftsführung spürbar die Stimmung, insbesondere bei den Abteilungsleitern, was gelegentlich für Unruhe in den Abteilungen sorgt.
Bei alltours besteht eine sehr hohe Übernahmechance nach der Ausbildung. Zudem hat man die Möglichkeit, eine Wunschabteilung anzugeben, was den Einstieg in den Beruf noch attraktiver macht.
Es gibt eine 5-Tage-Woche mit der Möglichkeit, Überstunden durch Freizeit auszugleichen, falls nötig. Zudem wird Gleitzeit angeboten.
Während meiner Ausbildung wurde die Vergütung bereits zweimal erhöht und liegt definitiv über dem branchenüblichen Schnitt. Zusätzlich gibt es Leistungen wie Maigeld, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und eine Inflationsausgleichsprämie.
Ein besonderes Lob geht an die Ausbildungsleitung, die durch herausragende Organisation, fundierte fachliche Einschätzungen und eine stets wertschätzende persönliche Betreuung überzeugt. Auch die Ausbilder in den einzelnen Abteilungen, sind mir bisher überwiegend positiv begegnet. Ein Ansprechpartner ist hier immer vorhanden.
Die Motivation, den Kunden die schönste Zeit des Jahres zu ermöglichen, treibt das tägliche Arbeiten an. Der Spaßfaktor variiert je nach Abteilung, doch dank der abwechslungsreichen Aufgaben bleibt die Arbeit spannend und bereitet Freude.
Auch hier stark Abteilungsabhängig
Insgesamt ein extrem respektvolles Auftreten aller Kollegen und Vorgesetzten. Man wird recht schnell als vollwertiges Teammitglied angesehen.
Offene und direkte Kommunikation
Bisher nichts zu beanstanden
Da zu arbeiten wo andere Urlaub machen,- absolute Wohlfühlatmosphäre
Genug Zeit, um für sein eigenes Gleichgewicht selbst zu sorgen ! Grundlage in Form von Wohnung, Auto, Essen ist gegeben.
Gemeinsame Wege, - gemeinsame Ziele
Kommunikation & Fachkenntnisse sind positiv hervorzuheben. Bitte aber nur kommunizieren, wenn man dann selbst auch weiter kommunizieren darf. ("Behalte dies&das für dich "ist nicht fair!
Genug Zeit zum erholen und ein fester freier Tag in der Woche sowie urlaubsabbau selbst in der Hochsaison. Top
Alle sind für alle(s) offen
Abwechslungsreich und individuell sowie auf Vertrauensbasis . Weiterentwicklung wird erwünscht und unterstützt. DANKE
Sehr viele Extras (Weihnachts-, Urlaubs- und Maigeld (250€), große Jubiläumsgeschenke, tolle Firmenfeiern, Vergünstigungen auf Reisen, Cooperate Benefits,…). Gleitzeit Regelung, …
Home-office Regelung, Krankheitsattest am ersten Tag
keine Attestpflicht am ersten Krankheitstag. Keine 3 arbeitsfreien Tage jährlich, für die man sich frei nehmen MUSS. Für Parkplätze an der neuen Zentrale sorgen. Flexiblere Homeofficeregelung- auch für Düsseldorfer.
Meist gut. Häufig kommen kurzfristige Änderungen, die den Arbeitsalltag beeinflussen. Das kann die Stimmjng runter ziehen.
wurde erhöht
nicht jeder schätzt den Azubi als vollwertigen Mitarbeiter aber die allermeisten schon. Der Großteil will, dass man etwas lernt und nicht nur lästige Aufgaben erledigt.
Man durchläuft die verschiedensten Abteilungen und lernt so nach und nach viele Hintergründe kennen.
liegt zentral in der Stadt
Führungsstil färbt total auf die Stimmung im Unternehmen ab.
Homeoffice, Gleitzeit, Townhall Meetings, lockere Firmen- bzw. Abteilungsevents
Dies ist aber von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
So verdient kununu Geld.