6 Mitarbeiter:innen, die bei alltours flugreisen eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen alltours flugreisen als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
- Umfangreiche Zusatzleistungen wie Maigeld, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Vergünstigungen auf Reisen aus dem alltours Portfolio
- Mitarbeiter Events (Sommerfest auf einem Partyschiff und große Weihnachtsfeier in einem Festsaal)
- Gelegentlich die Möglichkeit zur Teilnahme an Inforeisen ins Zielgebiet
- Kollegialer Zusammenhalt
- Home Office Regelung
- Überraschende Entscheidungen der Geschäftsführung, die für Unruhe und Umstrukturierungen sorgen
- Teilweise veraltete Systeme und Programme (z.B. Microsoft Office 2010)
- Flexiblere Homeoffice-Regelung
- Aktualisierung technischer Programme und Systeme
- Höhenverstellbare Schreibtische für alle Mitarbeiter
Die Arbeitsatmosphäre bei alltours ist von einem starken Zusammenhalt und offener Kommunikation geprägt. Allerdings beeinflusst die Geschäftsführung spürbar die Stimmung, insbesondere bei den Abteilungsleitern, was gelegentlich für Unruhe in den Abteilungen sorgt.
Bei alltours besteht eine sehr hohe Übernahmechance nach der Ausbildung. Zudem hat man die Möglichkeit, eine Wunschabteilung anzugeben, was den Einstieg in den Beruf noch attraktiver macht.
Es gibt eine 5-Tage-Woche mit der Möglichkeit, Überstunden durch Freizeit auszugleichen, falls nötig. Zudem wird Gleitzeit angeboten.
Während meiner Ausbildung wurde die Vergütung bereits zweimal erhöht und liegt definitiv über dem branchenüblichen Schnitt. Zusätzlich gibt es Leistungen wie Maigeld, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und eine Inflationsausgleichsprämie.
Ein besonderes Lob geht an die Ausbildungsleitung, die durch herausragende Organisation, fundierte fachliche Einschätzungen und eine stets wertschätzende persönliche Betreuung überzeugt. Auch die Ausbilder in den einzelnen Abteilungen, sind mir bisher überwiegend positiv begegnet. Ein Ansprechpartner ist hier immer vorhanden.
Die Motivation, den Kunden die schönste Zeit des Jahres zu ermöglichen, treibt das tägliche Arbeiten an. Der Spaßfaktor variiert je nach Abteilung, doch dank der abwechslungsreichen Aufgaben bleibt die Arbeit spannend und bereitet Freude.
Auch hier stark Abteilungsabhängig
Insgesamt ein extrem respektvolles Auftreten aller Kollegen und Vorgesetzten. Man wird recht schnell als vollwertiges Teammitglied angesehen.
Sehr viele Extras (Weihnachts-, Urlaubs- und Maigeld (250€), große Jubiläumsgeschenke, tolle Firmenfeiern, Vergünstigungen auf Reisen, Cooperate Benefits,…). Gleitzeit Regelung, …
Home-office Regelung, Krankheitsattest am ersten Tag
keine Attestpflicht am ersten Krankheitstag. Keine 3 arbeitsfreien Tage jährlich, für die man sich frei nehmen MUSS. Für Parkplätze an der neuen Zentrale sorgen. Flexiblere Homeofficeregelung- auch für Düsseldorfer.
Meist gut. Häufig kommen kurzfristige Änderungen, die den Arbeitsalltag beeinflussen. Das kann die Stimmjng runter ziehen.
wurde erhöht
nicht jeder schätzt den Azubi als vollwertigen Mitarbeiter aber die allermeisten schon. Der Großteil will, dass man etwas lernt und nicht nur lästige Aufgaben erledigt.
Man durchläuft die verschiedensten Abteilungen und lernt so nach und nach viele Hintergründe kennen.
In den einzelnen Abteilungen, die ich bis jetzt angetroffen habe, war die Arbeitsatmosphäre als angenehm zu bewerten, da wir auch ein relativ junges Kollegium haben und auch ein relativ lockerer und angenehmer Umgang miteinander möglich ist.
Dadurch, dass ich mich noch in der Ausbildung befinde, kann ich nicht all zu viel darüber urteilen, aber eine Übernahme scheint sehr wahrscheinlich...
In den meisten Abteilungen gibt es Gleitzeit, dadurch ist es ganz angenehm.
Die Ausbildungsvergütung ist als gerecht bewerten, aus meiner Sicht. Zudem zahlt alltours Sonderzahlungen über die man sich natürlich zusätzlich freut :)
Ich bin in dem 3.Lehrjahr meiner Ausbildung und sammele meine Erfahrungen gerade weiter in der 6. Abteilung. Bis jetzt wurde mir immer alles kompetent und auch in Ruhe erklärt. Wenn Frage offen sind oder waren verdrehte kein Ausbilder die Augen oder war genervt. Die Ausbilder die ich bis jetzt kennengelernt habe, waren aufmerksam und interessiert bei der Arbeit.
Meiner Meinung nach setzt sich der Spaßfaktor unterschiedlich zsm. Wir Azubis sind eine tolle Gemeinschaft geworden, durch z.B Azubi Ausflüge. Zudem ist das Kollegium offen und freundlich und die Berufsschule schafft Abwechslung in der Arbeitswoche, sowohl wegen den Mitschülern der Klasse, als auch die Sachverhalte die man dazu lernt.
Man bekommt hier Aufgaben zugeteilt, die einen als ein Azubi vollwertig
in die Bearbeitungsprozesse der Abteilungen einbezieht, ohne Kaffee kochen oder Spülmaschine ein- und ausräumen (o.ä).
Der Abteilungswechsel fand durch Corona nicht regelmäßig statt. Im Normalfall wäre ein Wechsel immer nach 3 Monaten gewesen, derzeit
waren es mehr als 3 Monate. Dennoch war und ist die Personalabteilung stehts bemüht, unsere Wünsche für einen Abteilungswechsel zu berücksichtigen und zu erfüllen. Die etwas längeren Aufenthalte in den Abteilungen hatten aber auch Vorteile wie z.B, dass man sich tiefer in Materie einfinden konnte.
Der Respekt war immer da und die Aufmerksamkeit gegenüber Azubis auch!
Dass man 30 Tage Jahresurlaub hat und die Zahlungen.
Die Undankbarkeit und nicht vorhandene Wertschätzung. Die Zeugnisvergabe und „Beglückwünschung“ der Auszubildenden zur bestandenen Prüfung war wirklich ein Witz.
Man braucht sich nur anschauen, wie oft die Geschäftsführung wechselt und auch die Kündigungen der Mitarbeiter sprechen für sich. Ich kann verstehen, wenn man es da nicht aushält. Dieser Laden macht krank.
Die meisten positiven Bewertungen hier auf kununu sind leider nicht wirklich zuverlässig, da in dem vergangenem Jahr mehrmals die Anweisung der GF kam, positive Bewertungen zu verfassen.
Ist schwierig, da vieles in dem Unternehmen schief läuft. Zum Einen wird viel Druck von der GF auf die Mitarbeiter ausgeübt, was sich wirklich überall bemerkbar macht. Aber zum Anderen ist es auch unmöglich, dass dieser Druck an jedem ausgelassen wird. Die Mitarbeiter sollten sich nicht so viel davon annehmen und sich nicht selber so verhalten. Dadurch wird es auch nicht besser. Vielleicht sollten mal alle an einem Strang ziehen und was dagegen tun. Das Betriebsklima ist so schlimm, da muss man was dran ändern. Ein Betriebsrat wäre hier wirklich angebracht, aber niemand traut sich den Mund aufzumachen, da man sonst fertig gemacht wird und Konsequenzen folgen.
Außerdem finde ich, dass die Ausbildung eines einzelnen Azubis mehr im Vordergrund stehen sollte und nicht die eigenen Vorteile, die das Unternehmen aus den Azubis schöpfen kann. Man wird wirklich oft rum geschubst und muss das einfach so hinnehmen. Es geht bei einer Ausbildung nicht darum, den Azubi so einzusetzen, wie es gerade für das Unternehmen passt, sondern darum, dass dem Azubi bestimmte Lerninhalte vermittelt werden. Aber der Ausbildungsrahmenplan spielt für alltours keine Rolle.
Absoluter Horror. Jeder ist genervt oder hat schlechte Laune. Der Druck von ganz oben wird bis unten weitergegeben. Die Stimmung ist wirklich ständig angespannt, man fühlt sich unwohl.
Jeder regt sich über jeden auf und es wird ständig übereinander hergezogen. Viele sind total verbittert und merken vielleicht schon gar nicht mehr, wie fies sie sind. Das Betriebsklima ist schrecklich.
Wenn man das Wort Betriebsrat in den Mund nimmt, zucken alle sofort zusammen und haben Angst, dass es irgendwelche Konsequenzen seitens der Geschäftsführung gibt. Sowieso herrscht in dem Unternehmen so eine große Angst, dass sich auch keiner traut irgendwas zu sagen, also bleibt alles beim Alten und die Mitarbeiter werden alle vergrault.
Es gibt keine Möglichkeiten sich weiter zu bilden. Man soll einfach seinen Job machen und sich damit zufrieden geben. Die Mitarbeiter werden weder gefördert noch motiviert. Man darf ja nicht mal Verbesserungsvorschläge machen, weil "alles so gemacht wird, wie es schon immer gemacht wird".
Die Wahrscheinlichkeit, nach der der Ausbildung übernommen zu werden, ist recht hoch. Jedoch ist unklar, ob man wirklich in die Abteilung kommt, in der man eigentlich übernommen wird. Wenn wieder irgendwo Personal fehlt (was sehr häufig vorkommt), kann es sehr gut sein, dass man dann dort eingesetzt wird. Muss man sich gut überlegen, ob man bei solchen Bedingungen überhaupt übernommen werden möchte.
Außerdem ist es nicht möglich, die Ausbildung zu verkürzen, wenn man später gar nicht übernommen werden möchte. Man darf also nur verkürzen, wenn man bei alltours bleibt (und dann in eine Abteilung kommt, in der man vorher nie war).
In vielen Abteilungen gibt es Gleitzeit, in manchen muss man auch von 9-18 Uhr arbeiten. Was ich schlimm finde, ist das ständige Überstunden machen. Man wurde immer blöd angemacht, wenn man MAL pünktlich (also vielleicht so nach 8 ½ h) gegangen ist. Selbst wenn man alles fertig hat, hat man nicht nach 8 Stunden zu gehen. Die Überstunden halten sich dabei nicht mal in Grenzen, es gibt Mitarbeiter die immer wieder bis zu 500 (und vereinzelt auch mehr) Überstunden haben. Dabei ist es doch eigentlich nur von Vorteil, wenn man sieht, dass Mitarbeiter ihre Arbeit in einer angemessenen Zeit schaffen. Aber nein, es müssen Überstunden gemacht werden. Selbst wenn die Arbeit erledigt ist, sucht man sich halt eine andere Beschäftigung und erstellt einfach nochmal ein paar sinnlose Tabellen.
Hier kann man wirklich nichts sagen. Es gibt auch viele Sonderzahlungen, wie z.B. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. Anders könnte man die Mitarbeiter aber auch nicht halten.
Richtige Ausbilder/innen, die ihren Job machen sollten, gibt es leider nicht. Einem wurde immer gesagt, dass die Ausbilder/innen der Ansprechpartner der Azubis sind und man immer zu ihnen kommen kann. Tja, leider wird sich keine Zeit genommen und man wird abgewimmelt. Wenn man hartnäckig bleibt, bekommt man irgendwann die Gelegenheit ein Gespräch zu führen, bei dem man eigentlich nur fertig gemacht wird. Es wird versucht, einem deutlich zu machen, dass man selbst das Problem sei. Es werden Entscheidungen getroffen, die nicht nachvollziehbar sind. Die Azubis werden so eingesetzt, wie es für das Unternehmen gerade am besten passt. Die Ausbildung steht auf jeden Fall nicht an erster Stelle, sondern der Nutzen, den alltours aus den Azubis ziehen kann.
Die Personalabteilung der Zentrale interessiert sich leider auch nicht dafür, obwohl man ja meinen sollte, dass diese als Ansprechpartner für alle Mitarbeiter zur Verfügung stehen sollte. Dies ist leider nicht der Fall.
Man muss also die Zähne zusammenbeißen und dadurch.
Mir hat die Ausbildung absolut keinen Spaß gemacht. Das soll sie ja auch hauptsächlich nicht, aber ich bin wirklich nicht gerne zur Arbeit gegangen. Ich war immer froh, wenn ich Schule hatte. Frage mich immer wieder, wie die Mitarbeiter morgens aufstehen und dorthin gehen können. Meine einzige Motivation war, dass ich wusste, es ist irgendwann vorbei und ich habe eine abgeschlossene Ausbildung.
Es gibt einmal im Jahr ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier. Ansonsten wird nichts angeboten, um das Betriebsklima oder den Zusammenhalt untereinander zu fördern. Man kann noch so viele Überstunden machen und sich wirklich richtig Mühe geben – über irgendwas wird immer hergezogen. Es macht also wirklich keinen Spaß dort zu arbeiten. Es ist anstrengend.
Geschmacksache. Ich persönlich habe für mich festgestellt, dass mich diese Branche nicht interessiert. Bei alltours muss man sich alles selbst beibringen. Man wird ins kalte Wasser geworfen & es wird erwartet, dass man alles sofort kann und weiß. Am schlimmsten ist aber, dass der Azubi als VZ Kraft gesehen, aber nie einbezogen wird. Wenn sich etwas ändert, eine neue Info kommt oder ein Meeting stattfindet (was kaum passiert, da dies ja dann verlorene Arbeitszeit ist), wird man nie einbezogen oder informiert. Bedeutet also, man macht seine Arbeit & Überstunden (was bei alltours erwartet wird & normal ist), nur um 3 Tage später raus zu finden, dass sich was geändert hat & man die ganze Arbeit wieder von vorne machen kann, weil einem keiner was gesagt hat. Da frag ich mich, denken die anderen ich kann das riechen? Einfach sinnlos! Sinnlos, ärgerlich & pure Zeitverschwendung.
Man bekommt viele Aufgabenfelder zu sehen, weil man ständig springen muss. Auf den Ausbildungsplan, der extra erstellt wurde, ist kein Verlass, da man immer spontan in Abteilungen wechseln muss, die gerade untergehen, weil mal wieder jemand krank ist oder gekündigt hat.
Variation hat man durch das ständige rumspringen. Es kann aber auch durchaus passieren, dass man in einer Abteilung kleben bleibt (so 8 Monate), weil kein neues Personal eingestellt wird und man das dann so lange ersetzen muss – Azubis sind ja schließlich billiger. Vor allem in der Corona Krise hat man das zu spüren bekommen. Die Mitarbeiter haben teilweise wieder etliche Überstunden machen müssen, es wurden Mitarbeiter entlassen oder waren noch in Kurzarbeit, während Azubis in diesen Abteilungen aushelfen mussten. Also die Ausbildung des Azubis selbst ist egal. Das spricht ja wohl für sich. Aber mit den Azubis kann man es ja machen.
Einige Mitarbeiter sind höflich, obwohl es auch immer wieder Leute gibt, die weder grüßen noch nett lächeln können. Aber solche hat man wahrscheinlich immer.
Ich finde es respektlos, wie die Mitarbeiter behandelt werden. Die Arbeit wird nicht gewürdigt oder geschätzt. Vor allem die oberste Etage der Geschäftsführung geht schlecht mit dem Personal um. Die Leute werden als austauschbar angesehen und deswegen denkt er, er kann mit den Leuten umgehen wie er will. Ich habe schon so viele erwachsene, gestandene Menschen dort gesehen, die fertig gemacht und zum Weinen gebracht wurden. Und daran hat die GF auch noch Freude. Das ist für mich respektlos und unterste Schublade. Das Problem dabei ist, dass sich diese Haltung durch das ganze Unternehmen zieht. Die Personalführung ist wirklich sehr schlecht. Man kann sich an niemanden wenden, da alle genau gleich sind – ihnen ist es egal, man soll arbeiten und sich nicht beschweren und einfach den Mund halten.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit nach der Ausbildung übernommen zu werden. Es wird nicht über Bedarf ausgebildet. Wir werden gut auf die spätere Tätigkeit vorbereitet.
Pflicht nach der Berufsschule und teilweise vor der Berufsschule zur Arbeit zu kommen um auf seine wöchentliche Arbeitszeit zu kommen. Dadurch wird die Leistung eingeschränkt.
Steigerung der Fachkenntnisse durch Auslandseinsätze
Abteilungsatmosphäre super und Kollegen auch sehr nett und hilfsbereit bei allen Fragen die man hat!
Flexible Arbeitszeiten die man abhängig von der Abteilung selbst entscheiden darf
Überdurchschnittlich gut und viele Benefits
Abwechslungsreiche Aufgaben die einem den aktiven Einblick hinter die Kulissen bietet