555 Bewertungen von Bewerbern
555 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
555 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Unternehmen scheint eine computergesteuerte Aussortierung zu haben, trotz erfüllten Voraussetzungen wird man wenn irgendetwas im Lebenslauf nicht passt, direkt aussortiert und erhält eine Absage. Man erhält gar keine Chance, Rückfragen werden unmöglich gemacht. Ein seriöses Unternehmen stelle ich mir anders vor. Am besten gar nicht erst bewerben, hier möchte man gar nicht arbeiten ....
1. Gespräch über Video-Tool
- bessere Arbeitszeiten/Arbeitsbedingungen
- leichteres Verfahren
- Einen einzelnen Recruiter als Single Point of Contact zuordnen
- Fachthemen an Bewerbern orientieren
Die Arbeitsbedingungen (Schichtarbeit im Personalbereich, kein Büro - sondern Schreibtisch im Logistikbereich usw) könnten ggf. in der Stellenbeschreibung stehen. Ansonsten empfand ich den Prozess als sehr fair.
Der Anruf des Recruiters kam noch am Tag der Bewerbung. Das Gespräch war offen und die Arbeitsbedingungen wurden klar kommununiziert. Da für mich das Gehalt zu gering war, habe ich meine Bewerbung quasi zurückgezogen. Habe aber selten so eine schnelle Rückmeldung bekommen und mir ein Bild machen können.
Ich habe tatsächlich keine Verbesserungsvorschläge. Ich empfand den gesamten Bewerbungsprozess als sehr angenehm. Ich hatte zuerst ein Telefongespräch mit einem Recruiter, der mir die Stelle vorgestellt hat und anschließend ein paar Fragen stellte. Ich bekam bereits bei diesem Gespräch einen Termin für das On-site Interview, welches über Amazon Chime geführt wurde (Videokonferenz). Besagtes Bewerbungsgespräch war aufgeteilt in 3 Einzelgespräche. Die Gesprächspartner waren alle sehr freundlich. Nach dem letzten Gespräch wurde mir mitgeteilt, dass ich eine Rückmeldung vom Recruiter in den nächsten Tagen bekommen würde. Schon am nächsten Tag bekam ich dann den Anruf mit der Zusage und noch in der selben Woche konnte ich online meinen Arbeitsvertrag unterschreiben. Ich kann wirklich nichts Schlechtes über den Bewerbungsprozess sagen.
Ich kann den vorherigen Beschreibungen nur zustimmen. In meiner gesamten Karriere war der Bewerbungsprozess bei Amazon der unpersönlichste, den ich je erlebt habe. Ich durchlief insgesamt fünf einzelne Interviews, wobei manche von Amazon-Mitarbeitern durchgeführt wurden, die mit der Position überhaupt nicht in Verbindung standen! Es kam mir vor, als würde man randomisiert irgendwelche Leute auswählen, Interviews durchzuführen. Sobald das Interview begann, stellte sich der Amazon-Mitarbeiter kurz vor, und dann ging es auch schon direkt in die STAR Methode, in der immer die gleichen Fragen zu verhaltensbasierten Situationen gestellt werden. Man kann diese auf Youtube oder anderen Plattformen nachsehen, es sind immer dieselben! Anchließend bleiben eventuell noch 5 Minuten, in denen man ein paar Fragen stellen kann und das wars dann auch schon. Kein Eingehen auf Persönlichkeit, Werdegang, Interessen, etc.
Die Absage erfolgte durch eine standardisierte Email, in welcher darauf hingewiesen wurde, dass aus Datenschutzgründen keine weiteren Angaben zu dem Grund der Absage gemacht werden können. Ich fragte dennoch bei meinem HR Kontakt nach, erhielt allerdings nie eine Antwort.
Arbeitsbedingungen in die Stellenausschreibung schreiben.
Hätte ich gewusst, dass man in einem Bürojob imn3 Schichtbetrieb arbeiten muss und das auch noch nicht mal im Büro, sondern mit den Logistik Mitarbeitern im Lager, dann hätte ich mich nie beworben.
Bessere Kommunikation
Transparenz, zu viele Ansprechpartner und E-Mails von verschiedenen Personen
Ich kann die mehrfach getroffene Aussage mit bezüglich des seelenlosen Roboters nur bestätigigen. In meinem Bewerbungsgespräch musste ich mich mit Bachelor-Kindern herumärgern, die vorgefertigte Fragen stupide vorlesen, für deren Antworten es aber völlig an Lebens und Berufserfahrung fehlte.
Ein Interviewer war nicht in der Lage meinen Lebenslauf zu öffnen, obwohl er in den zwei tagen Vorbereitsungszeit 1000 Ansatzpunkte verfolgen hätte können, die in diesem Fall eine Zielerreichung (worauf Amazon ja sooooo einen großen Wert legt) hervorgebracht hätte.
Die andere Intervierin war völlig respektlos und strahlte dies damit aus, dass sie Ihren Kopf ständig auf ihren Arm stützte und die Augen verschloss. Es könnte auch daran gelegen haben, dass es sie gelangweilt hat, zum tausendsten Mal Fragen vorzulesen, deren Sinnhaftigkeit sie nicht hinterfragen durfte. Zum mal sie in ihrer vermeintlich höheren Position nich adäquat auf Fragen eingehen konnte, obwohl sie eine Fragerunde selbst eröffnet hat.
Das ganze Interview war ein Armutszeugnis für Amazon.
So verdient kununu Geld.