Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Unser Ziel ist es, das weltweit kundenorientierteste Unternehmen und der beste Arbeitgeber mit dem sichersten Arbeitsumfeld zu sein. Unsere Angebote werden von vielen mit Begeisterung genutzt: Kund:innen, die bei uns einkaufen; Unternehmen, die ihre Produkte bei Amazon verkaufen oder unsere Cloud-Dienste nutzen; Start-ups, die ihre Erfindungen über uns anbieten; Autor:innen, die ohne Hürden E-Books veröffentlichen; sowie Filmemacher:innen, die ein Millionenpublikum erreichen. Unsere Partner können sich dank dieser Angebote auf das Wesentliche konzentrieren: auf ihre Produkte, ihre Inhalte, ihre Innovationen – und darauf, neue Arbeitsplätze in Deutschland zu schaffen.
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In Deutschland beschäftigen wir über 36.000 festangestellte Kolleginnen und Kollegen an über 100 Standorten, die von guten Löhnen und attraktiven Extras profitieren. Arbeitsbereiche bei Amazon umfassen eine große Bandbreite, unter anderem Marketing, Kundenservice, Supply Chain, Produktmanagement, Softwareentwicklung, Informatik, Mathematik, Physik, Maschinelles Lernen, Einkauf, Sales sowie Positionen für Expert:innen in der Logistik und Kolleg:innen im Versand, in der Arbeitssicherheit, der Technik und im Gesundheitsmanagement. Weitere attraktive Einstiegsmöglichkeiten ergeben sich durch unser Ausbildungsprogramm.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 3.400 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Coaching
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Barrierefrei
Essenszulage
Diensthandy
Hund erlaubt
KinderbetreuungWir wollen die Zukunft gestalten und jeden Tag besser werden. Das ist inspirierend und macht Spaß – und es ist eine ständige Herausforderung. Wir ermutigen Mitarbeiter:innen, neue Ideen einzubringen, sie eigenverantwortlich umzusetzen und weiterzuentwickeln. Wer Neues schaffen will, braucht den Mut, Risiken einzugehen. Unternehmensgründer Jeff Bezos nannte Amazon einst „den besten Ort der Welt, um zu scheitern“. Denn wir sehen Misserfolge vor allem als Chance um zu lernen und die nächste gute Idee noch besser zu machen. So begeistern wir Kund:innen mit Innovationen, die wir nie für möglich gehalten hätten.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Amazon.
Amazon ist ein kulturell vielfältiges Unternehmen, das vor allem jungen Hochschulabsolventen früh die Möglichkeit bietet, Verantwortung zu übernehmen. Diese Dynamik ist besonders attraktiv für Berufseinsteiger, die schnell in anspruchsvolle Rollen hineinwachsen möchten. Die offene und direkte Kommunikation wird als positiver Aspekt der Unternehmenskultur hervorgehoben, da sie den Austausch und die Zusammenarbeit fördert.
Die Arbeit bei Amazon ist geprägt von einem schnellen Wandel, der die Mitarbeiter fordert, stets auf Zack zu sein und sich kontinuierlich anzupassen. Dies kann als spannend empfunden ...
Also mein Arbeitgeber war GI Group, Anfang fand ich die sehr nett aber nach der dummen Begründung das ich weil ich wegen einer Entzündung gekündigt wurde finde ich die nicht mehr nett und freundlich denn wegen Erkrankung zu kündigen ist lächerlich, man darf scheinbar nicht krank werden. Probe zeit hin oder her, aber jeder kann mal krank werden. Aber nächstes mal wenn überhaupt arbeite ich einfach mit einer Entzündung weiter, wenn das falsch ist dann krankgeschrieben zu werden, obwohl amazon ...
Dieser Arbeitgeber bietet soo viele Möglichkeiten für einfache Mitarbeiter im Lager, wenn diese Motivation und Ehrgeiz mitbringen. Ab einem gewissen Level stagniert aber die Förderung, sodass sich hier viele wegbewerben, was für eine hohe Fluktuation an Managern sorgt. Amazon ist ein guter Start in die Arbeitswelt für jeden.
Gesperrte Websites, dass man nichts recherchieren kann, um Kunden zu helfen. Ja/Nein-Frage (HMD-Link), Zahlensucht und Überwachungswahn.
In der bisherigen Callcenter Software (Customer Service Central, "CSC", Texas) muss man sich möglichst permanent kodieren auf Verfügbar, damit Kontakte (Anrufe/Chats/E-Mails) reinkommen wie am Fließband. Es wird wirklich jede Sekunde überwacht, wie lange man auf welcher Kodierung steht. Verschnaufpause nach schwierigen Kontakten selbst bei psychologischer Anspannung durch Druck von Kunden im Live Kontakt, wenn man nicht nach deren mitunter dreisten Forderungen agiert, gibt es ...
Das versteifen auf die Zahlen.
Arbeitszeiten.
Das wechseln einer bewährten Software zu einem völlig unausgereiften Programm, welches voller Fehler steckt und den diversen Skills einfach nicht alle Möglichkeiten zur vollständigen Bearbeitung von Anliegen ermöglicht.
Man muss hier auch um eine simple arbeitsbescheinigung kämpfen.
Schafft das endlose Tickets erstellen ab. Die bringen eh nichts. Baut die HR besser auf, damit man auch jemanden erreichen kann, der wirklich Ahnung hat.
die mangelnde Überwachung der Einhaltung der Normen und internen Regeln des Unternehmens. Es hat den Anschein, dass weder die Manager noch die Vorgesetzten den Vertrag und die Klauseln lesen, obwohl alles sehr klar darüber ist, was zu tun und zu lassen ist und welche Maßnahmen zu ergreifen sind. es ist wichtig, dies zu respektieren und zu befolgen, um künftigen Missbrauch von Befugnissen und Probleme der Misshandlung von Mitarbeitern oder der Einflussnahme zu vermeiden.
- Weniger Stress, sofort. Die Leute gehen kaputt, oder werden innerlich krank das sie zu dem Punkt kommen das sie für andere eine Gefahr werden. Das heißt auch weniger Pakete und Teamleiter die dir nicht die ganze Zeit drohen.
- Frauen in höheren Positionen. Warum werden immer Männer zum Teamleiter erklärt die die unqualifizierten Mitarbeiter für diesen Beruf sind während wir hier litterarly 3 Frauen mit einer Ausbildung hier haben in der Logistik (was alle TL btw nicht haben) und ...
Amazon Sonne sich vornehmen, die selbst aufgestellten Leadership Principles einzuhalten. Von den Führungskräften wird ein Verhalten erwartet, welches sie selbst nicht erwarten können.
Realistische Berechnung von Pausen implementieren.
Was haben Mitarbeiter von einer 30-minütlichen Pause, wenn allein der Weg in die Kantine durch die Sicherheitsschleuse bereits mindestens zehn Minuten und der Rückweg nochmals fünf bis sechs Minuten verschlingt?
Wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern aller Stellungen, vernünftige und nachvollziehbare Rückmeldungen geben.
Mehr Frauen stellen, anstatt einfach am Mitarbeiter vorbei eine Vermutung in ...
Hört mehr auf die Mitarbeiter, zum Beispiel bezüglich RTO, Utilization oder EVA. Habt mehr Rückgrat, um auch gegenüber dem amerikanischen Leadership Team dringend benötigte Verbesserungen für die Mitarbeiter durchzusetzen. Mehr Geld für Teambildung. System des unregretted attrition rate abschaffen: jeder Manager muss in seinem Team circa zwei Leute als Underperformer bezeichnen, sie bekommen dann im Focus oder pivot Zusatzaufgaben, keine Gehaltserhöhung und werden eigentlich zum Verlassen gedrängt.
Der am besten bewertete Faktor von Amazon ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 834 Bewertungen).
Die Kollegen halten sehr gut zusammen und helfen sich gegenseitig, um die Arbeit bestmöglich zu erledigen. Das gilt ganz besonders dann, wenn wie in der Prime Week und in der Vorweihnachtszeit, wenn besonders viele Pakete zeitig zusammengestellt und ausgeliefert werden müssen. Wenn nötig packt dann auch das Management tatkräftig mit an.
In keinem anderen bwtrieb arbeiten so arbeits und leistungswillige Mitarbeiter. Der Großteil gibt jeden Tag einfach immer 110 Prozent. Es macht wirklich Spaß mit solchen Menschen zusammen zu arbeiten. Man bewegt was.
Die Zusammenarbeit im Team ist von Vertrauen, Respekt und einer offenen Kommunikation geprägt. Alle Kollegen, unabhängig von ihrer Position, sind stets hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig.
Die Kollegen aus dem NRW Team sind nett. Zusammenhalt? Naja man sieht sich nie wirklich. Den meissten Zusammenhalt gibt es in der Thematik das alle unglücklich sind, aber niemand es wahrnimmt.
Der Kollegenzusammenhalt ist stark, was ich sehr schätze. Es gibt regelmäßige Team-Events, die den Zusammenhalt fördern. Auch die Hilfsbereitschaft unter Kollegen ist hoch.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Amazon ist Work-Life-Balance mit 3,1 Punkten (basierend auf 813 Bewertungen).
Home Office (Work From Home) wurde inzwischen wieder komplett abgeschafft seit 2023. Auf Hygiene wird nach der Coronazeit auch nicht mehr geachtet, alleine schon wegen der Shared Desk Policy. Wer WFH möchte, muss zu VCC wechseln. Schichtzeiten nur 8 Wochen im Voraus planbar und von 6 Uhr bis 0 Uhr ist alles dabei. Arbeite schnell, viel und zu jeder Tageszeit zwischen 6 und 24 Uhr mit starrem Blick auf den Bildschirm bei ständiger Verfügbarkeit. Auch am Wochenende und an Feiertagen. ...
Man arbeitet 7 Stunden mit 30 Minuten Pause, was sich erst Mal human anhört. Jedoch tun gerne die Füße wegen den schlechten Arbeitsschuhen, den Rücken wegen zu schwere Kartons weh und die Schulter vom Tragen dieser Kartons. Wer nicht 10 Stunden nach der Arbeit schläft, wird diese Schmerzen nicht los und man tüftelt in seiner Freizeit eher herum wie man die Arbeit mehr erträglicher machen kann. Da bleibt kaum Freizeit und deswegen auch nur 1 Stern.
Absolut nicht. So sehr ich die Arbeit mochte, Freizeit gab es faktisch kaum noch. Auch eine klare Trennung fehlte hier. Mir ist klar das jetzt offiziell propagiert wird mit Arbeitsschutz und ähnlichem, aber die hohe Internationalisierung führt halt auch zu Meetings mit New York oder Seattle, dabei ruht der Arbeitsalltag in Europa aber nicht. Also quasi 9 to 5 in mehreren Zeitzonen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 709 Bewertungen).
Es gibt einige Möglichkeiten intern aufzusteigen. Allerdings ist der Bewerbungsprozess einfach nur unrealistisch. Es gibt einen Fragenkatalog den man im Bestfall komplett vorbereitet. Sehr gut ist sich im besten Licht hinzustellen und somit auch seine eigentlichen Eigenschaften zu verdecken, möglichst gut kommt man an, wenn man sich komplett verstellt und vorbereitete Antworten parat hat. Ob das viel mit der realistischen Reaktion auf Aufgaben zu tun hat bezweifle ich.
Karriere kann man nur im operativen Bereich machen. In Support Abteilungen ist es nahezu unmöglich aufzusteigen. Es werden einem so viele Hürden in den Weg gelegt… lieber das Unternehmen für ein paar Jahre verlassen und dann höher einsteigen. Als externe Person verdient es sich sowieso sehr viel besser.
Wenn man seine Arbeit gut macht wird einem eine Einstiegsposition mit sehr gutem Gehalt angeboten. Von der Position aus kann man sich quasi in jede Richtung innerhalb von Amazon weiterentwickeln. Auch bei anderen Unternehmen, wird die Erfahrung bei Amazon hoch angerechnet, aus meiner Erfahrung.
Seitdem der Wandel zur PSAS GmbH erfolgte, ist dahingehend nach und nach alles gestrichen worden. Projekte werden nicht mehr zugeteilt, man kann keine Erfahrung mehr hinzugewinnen. Die Projekte werden an Abteilungen vergeben, welche im günstigen Ausland (Indien) sind.
Man muß Glück haben, daß dem/der Manager*in deine Nase oder Einstellung paßt - denn sonst kann man "Karriere" vergessen ... und "Manager*in" wird man nur mit Uni-Abschluß, d.h. also, daß "Theorie" ALLES, "Praxis-Erfahrung" hingegen so gut wie NICHTS wert ist.