555 Bewertungen von Bewerbern
555 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Menschen einstellen - keine Maschinen mit Roboterantworten
Bei dem Zeitaufwand, den man für die einzelnen Bewerbungsgespräche aufwendet, sollte man zumindest eine etwas detailliertere Absage erhalten, wie nur "Ich muss Ihnen leider absagen!". Zudem ich bei 6 von 7 Gesprächen ein deutlich positives Feedback erhalten habe, verwundert mich die Absage sehr.
Als Arbeitgeber werden Unmengen an Dingen vom Bewerber gefordert, 7 Bewerbungsgespräche, jedes zwischen 45 und 60 Minuten und dann wird einem nur mitgeteilt, dass man nicht erfolgreich war? Weil die Firmenpolitik mehr nicht erlaubt? Wie war das mit Earn Trust oder Have backbone, Disagree and Commit? Wer viel fordert, der muss auch selber liefern, gerade bei einer Absage im Managementbereich!
Zu dem sollten alle Interviews auf dem gleichen Level erfolgen, bei mir war einer der Interviewer ohne Headset und hielt das Interview nur mit dem Laptop Mikro ab, zu allem Übel saß der gute Mann auch noch recht weit weg und sprach Englisch nur mit schwerem Akzent, was zu diversen Nachfragen meinerseits führte, was wiederum den Interviewer sichtlich genervt hat.
Professionell waren sämtliche Gespräche davor. Letztendlich dann doch leider eine Absage, nur ohne Begründung. Leider
Auch wenn jemand nicht in das gewünschte Profil passen sollte, wäre es doch das mindeste Maß and Höflichkeit zumindest eine automatisierte Absage zu erteilen und nicht einfach nur den Prozess im Bewerbertool zu beenden?!
Ansprechpartner konkret benennen, auf Fragen antworten und am wichtigsten, zum selbst angesetzten Onlineinterview erscheinen oder zumindest absagen.
Wenn man als Arbeitgeber groß ankündigt, dass man Eignungsdiagnostik nutzt, dann sollte diese auch in den Gesprächen eine Rolle spielen. Nur ein allgemeines unstrukturiertes Gespräch ist sehr unprofessionell und ich bin selber im HR mit 10 Jahren Erfahrung und erwarte da einen anderen validen Auswahlprozess.
im absageschreiben heißt es, dass man keine weiteren Informationen oder zusätzliches Feedback geben kann µ da es kein feedback gab, ist das Adjektiv "zusätzlich" falsch µ so geht es nicht µ dies ist arbeitsverweigerung
Persönlicher werden
Ego im vorgesetzte loslassen
Bewerber wissen lassen was auf sie zukommt
Kompetente Interviewpartner wählen oder MA diesbezüglich schulen
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