83 Bewertungen von Bewerbern
83 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Weiter so
Nach der Online-Bewerbung erhielt ich innerhalb einer Woche eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Das VG fand mit zwei potentiellen Vorgesetzten aus dem Fachbereich statt. Ein Gesprächspartner erschien mit ausgedrucktem Anschreiben. Der andere Gesprächspartner nutzte nur den Lebenslauf auf einem Tablet - und kannte daher meinen Gehaltswunsch nicht, der im Anschreiben stand. Mein Eindruck war, dass dieser Gesprächspartner den Lebenslauf erst kurz vor dem Gespräch gelesen hat - er war noch am Lesen, als ich das Zimmer betrat. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass beide Gesprächspartner das Abschlusszeugnis meines vorherigen Arbeitgebers gelesen haben. Das Gespräch lief routiniert ab. Es gab keine Stressfragen, keine Rollenspiele, keine "Brain Teaser". Im Vergleich zum Zirkus, den andere Unternehmen veranstalten, empfand ich das Gespräch als angenehm und unaufgeregt. Die Stelle wurde in Xing ohne Gehaltsrahmen veröffentlicht, in interamt.de jedoch mit Gehaltsrahmen. Hier wäre Konsistenz für Bewerber besser. Die Absage durch die AKDB erfolgte zwei Tage nach dem VG per Textbaustein. Insgesamt habe ich von der AKBD einen positiven Eindruck erhalten und empfehle sie weiter.
Sehr freundliches und wertschätzendes Bewerbungsgespräch auf Augenhöhe.
Es gab keine Stressfragen, nur großes Interesse an den Themen aus dem Lebenslauf.
Geboten werden 30 Tage Urlaub plus Weihnachten und Silvester sowie Faschingsdienstag frei. Die Arbeitszeit liegt bei 40 Stunden. Das Gehaltsngebot war okay. Man versuchte meinen Vorstellungen entgegen zu kommen.
Habe mich trotzdem für einen anderen Arbeitgeber entschieden, war aber sehr interessiert.
Ich kann die AKDB nur weiterempfehlen.
Bereits kurz nach Versand meiner Bewerbung erhielt ich eine Bestätigung über den Bewerbungseingang. Die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erfolgte innnerhalb von 3 Tagen.
Am Vorstellungsgespräch war eine Vertreterin der Personalabteilung und zwei Vertreter der Fachabteilung beteiligt. Es handelte sich um ein vorrangig fachlich geführtes Gespräch, meine im Lebenslauf mitgeteilten Qualifikationen wurden intensiv besprochen. So wurden beispielsweise von mir aufgeführte Erfahrungen als praktische Fallgestaltungen abgefragt ("Wie lösen Sie folgendes Anforderung?").
Mir wurde Gelegenheit gegeben, meine offenen Fragen zu stellen, diese wurden auch ausnahmlos beantwortet.
Die Erläuterungen zum weiieren Bewerbungsprozess und zum Arbeitsverhältnis hat die Vertreterin der Personalverwaltung übernommen. Auch in diesem Bereich fühle ich mich umfassend informiert, meine Fragen konnten beantwortet werden.
Da dies in der Stellenanzeige nicht veröffentlicht war, wurde auch auf die ab 01.07.2018 geltende 40 Stunden Woche und die Einstellung in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis hingewiesen.
Die AKDB schätze ich mittlerweile so ein, dass sie nur knapp über dem Mindestlohn zahlt, aber Spezialisten haben möchte.
Voran ich das fest mache?
Ich habe mich schon mehrmals beworben und bin jedes Mal schrittweise mit dem Gehaltswunsch deutlich nach unten.
Trotzdem erhalte ich immer eine Absage nach Wochen der Stille. An der Qualifikation kann es nicht liegen.
In 2-4 Monaten wird genau diese Stelle wieder angeboten. Denkt man darüber nach, dann zahlt die AKDB entweder so wenig, dass sie niemand finden, der den "Ansprüchen" gerecht wird (25-jährige mit 20 Jahren Berufserfahrung) oder das Arbeitsklima ist bei dieser Fluktuation eine Katastrophe.
Diese doch sehr wichtige Tatsache sollte bereits in der Stellenausschreibungen erwähnt sein. Man hätte sich Zeit und Arbeit sparen können.
Wenn eine Stelle befristet ist, sollte das bereits in der Stellenanzeige stehen. Ich hätte mich gar nicht erst beworben - wir hätten uns alle Zeit und Arbeit spaten können.
Der Fachbereich machte einen guten Eindruck, aber die Personalstelle enttäuscht.
Leider wurde erst während des Bewerbungsgesprächs erwähnt, dass die Stelle vorerst auf zwei Jahre befristet ist. Diese entscheidende Info sollte unbedingt bereits in der Stellenausschreibungen stehen.
Somit hätten wir uns alle Zeit und Arbeit sparen können.
Für mich ein KO-Kriterium.
Ebenso finde ich eine 42-Stundenwoche auch ungewöhnlich - stand natürlich auch nicht in der Ausschreibung.
Online-beworben, dazu eine Bestätigung -- 1 Stern vergeben.
Auch 2 Rückfragen meinerseits veranlasste dieses Unternehmen nicht, mir anstandshalber zu antworten. Will man da angestellt sein????
Ich habe sofort am Tag nach meiner Bewerbung eine Einladung und einen sehr zeitnahen Termin bekommen und wusste wer am Gespräch teilnimmt.
Die Atmosphäre und der Umgang waren sehr professionell und die Fragen offen darauf ausgelegt sich gegenseitig fachlich und persönlich kennen zulernen.
Auch das Zweitgespräch wurde sehr rasch vereinbart und die zuständige Personalverantwortliche war für alle Fragen stets ansprechbar und transparent. Das Zweitgespräch mit weiteren Vorgesetzten war ebenfalls professionell geführt. Fachliche Fragen wurden auch im härteren Diskurs, aber auf Augenhöhe geführt. Dennoch gab es auch gutes persönliches Feedback. Über die Stelle und die Arbeitsbedingungen konnte ich mir ein sehr gutes Bild machen. Die AKDB hat mir dann auch wiederum sehr zeitnah ein konkretes Angebot gemacht, dass sehr interessant war - man sollte sich nicht davon abschrecken lassen, dass dort Stellen standardmäßig vorerst befristet sind und es eine 42h-Woche gibt. Die Befristung wird aber einige Monate vor Ende der Befristung in eine unbefristete Stelle umgewandelt.
Ich habe mich dennoch für ein anderes Angebot entschieden, dass näher an meinem Wohnort ist. Die Entscheidung war nicht leicht, da die AKDB einen sehr guten Eindruck bei der Bewerbungsphase gemacht hat,
Es gibt bei der AKDB sicher viele Entwicklungsmöglichkeiten, eine lange Unternehmenszugehörigkeit und unterschiedliche Sonderleistungen, die nicht überall üblich sind. Ich kann Sie aus Bewerbersicht sehr empfehlen.
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