352 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Pünktliches Gehalt, tolle Kollegen ( also im Team, nicht die Leitung)
Seit der Transformation geht’s herab, Hauptsache es geht unseren Führungskräften gut, dort werden auch keine Mitarbeiter eingespart, die Basis wird verheizt!
Schafft die vielen Führungspositionen ab, nehmt eure Mitarbeiter Kritik an, wir wissen wovon wir reden….aber es tut sich nix.
Die neue disziplinarische Führung hat null Ahnung, tausende Meetings, delegiert unwissend nach unten, aber Hauptsache das Gehalt stimmt. Viele werden krank, aber niemanden interessiert es.
Wird leider schlechter, auch die Kunden merken die hohe Arbeitslast und müssen warten
AU Quote und Motivation sinkt, Kontrolle immer mehr
Nur mit Vitamin B
Man teilt das Leid und die Aufregung über die neue Führung und den Ärger über die bescheidenste Transformation der letzten Jahre
Hauptsache man ist nicht krank.
Abgeschottet, die machen Meetings und Schulungen über Führungsstile und haben keine Ahnung, umgesetzt wird nix
Die Wartezeiten der Bearbeitung der Kundenanliegen wächst, statt Bodenpersonal einzustellen was auch die Arbeit macht, wird dort gespart, aber die Führungsbubble wird aufgebläht. Am Ende haben wir nur noch Führungskräfte und keinen mehr der seine Arbeit macht.
Grottig, sogar eine neue Dienstvereinbarung wird nicht ordentlich kommuniziert
Kennst du jemanden weiter oben, dann kommst auch weiter.
Die Möglichkeit Kritik üben zu können.
Gehalt und Arbeitsbelastung.
Dringend die Arbeitsbelastung reduzieren! Personelle Ressourcen aufbauen.
Die Personaldecke ist viel zu dünn, der Vorstand ist nicht bereit daran etwas zu ändern.
Wenn man seine Arbeit schaffen möchte, dann hat man andauernd Überstunden.
Im Vergleich zu anderen Krankenkassen eher niedrig.
Massive Überlastung führt zu Spannungen.
Die Arbeitsbelastung und die massiven und stetigen Veränderungen sind vor allem für diese Personen sehr schwierig.
In meinem Fall ist der unmittelbare Vorgesetzte sehr gut.
Technisch Schwierigkeiten und fehlende personelle Ressourcen.
Es wird seitens der Unternehmensleitung schnell kommuniziert.
Ist gegeben.
Je nach Bereich sehr unterschiedlich, für mich sehr gut.
Es soll die geteilte Führung besser im Unternehmen gelebt werden. Alles an die Sachbearbeiter zu delegieren, dass ist nicht zielführend. Viele Mitarbeiter haben nicht dafür die Ausbildung und Fähigkeiten.
Ist seit dem Veränderungsprozess sehr schlecht. Jede Abteilung ächzt darunter.
Hat seit der Transformation stark gelitten. Es wurde viel Vertrauen verspielt.
Dafür ist es nicht gut genug, da ,die unteren Stellen immer mehr Aufgaben bekommen und immer mehr Verantwortung von den FK's delegiert bekommen.
Gibt es kaum noch. Fast jeder Mitarbeiter kämpft mit der Arbeitslast und der fachlichen Überforderung. Dadurch kämpft jeder nur noch für sich und damit geht der Zusammenhalt im Haus verloren.
Find ich bedenklich. Momentan heißt es, dass Führungskräfte nichts wissen müssen. Es soll nur geführt werden. Die Aufgaben sollen delegiert (nach unten) werden. Wer übernimmt dann die Verantwortung?? Bestimmt die Führungskraft (Achtung Sarkasmus). Ein gesundes Maß hat man damit nicht mehr. Es geht den Führungskräfte Fachkompetenz verloren, womit eine strategische Führung und Entscheidungsfindung nicht mehr gut möglich ist. Es geht an der Realität teilweise vorbei und man verschläft damit auch Trends. Es sind nicht alle FK's so. In meinen Augen widerspricht es der geteilten Führung (fachliche und disziplinarische Führung). Jedenfalls ist meine Wahrnehmung so.
Die Kommunikation ist nicht gut. Es werden Änderungen nicht zeitnah die Fachartikel kommuniziert. Viele Neuerung werden über Outlook kommuniziert, wodurch viel Informationen und Wissen verloren geht.
Nichts
Unternehmerisches Risiko gibt er ab. Viele Leiharbeiter, die immer wieder in selben Abteilungen eingesetzt werden ohne die Chance auf Übernahme....
Leiharbeiter oder befristete Mitarbeiter übernehmen oder entfristen....
Geht so, es gibt bessere
Es gibt besseres, bzw leben es andere besser
Ist da kaum bis gar nicht
Nur die ins Chema passen
Hatte ich keinen Einblick, wurde mir auch nicht gesagt
Was will man dazu sagen
Es wird über jeden hergezogen der nicht vor Ort ist
Könnte besser sein, die machen die meisten Aufgaben
Schweigen ist besser als Reden
Hab ich schon bessere gesehen
Gleich null, nur das eigene zählt
Merkt man da nichts davon
Da gibt es sehr viele
Mehr zuhören und auf MA-Anregungen von der Basis eingehen. Weniger Phrasen.
Ständig neue Gesichter im Haus, man kennt kaum noch jemand
Alles für unsere Kunden
Bin nach meinem Dienst nur kaputt, habe zu nichts mehr wirklich Lust/Kraft
Durch crossfunktionale Teams, die neu zusammengewürfelt wurden, nicht mehr wirklich
GleicheArbeitsmenge für jung und alt
Komm drauf an: wenn man Glück hat, hat man eine(n) verständnisvolle(n) Chef(in). Tendenz zu größeren Teams, geteilte Führung und junge Führungskräfte.
Transformation seit 2022: viele neue Abläufe, vieles erscheint unlogisch, vieles ist komplizierter geworden, manches ist zeitraubend. Laptops für jeden (die uns oft ausbremsen).
Vieles nur per Mail oder digital
Gehalt kommt pünktlich
Kaum noch durch die Digitalisierung. Schade.
Das Gehalt
Kommunikation, Aufstiegschancen gibt es beinahe nicht.
Endlich mal sich mit den Mitarbeitern unterhalten und auch mal die Sorgen und Nöte anhören .
Das sieht schlecht aus.
Sehr sehr fragwürdig
Die Kollegen in den Teams halten bestmöglich zusammen.
Von oben herab diktierte Entscheidungen die ohne wenn und aber umzusetzen sind und Personal herumschubsen wie man es gerade braucht. Geld wird lieber an externe Firmen verbraten statt in die Mitarbeiter oder Stellen Besetzungen zu stecken.
Die Kollegen werden von oben herab mit Entscheidungen konfrontiert bei denen sie kein Mitspracherecht haben. Einmal im Quartal werden diese Entscheidungen präsentiert um Transparenz zu suggerieren. Danach werden die Leute wieder herum geschubst (man spricht in der Management Ebene deshalb von "Ressourcen" und nicht von Menschen). Interessante Aufgaben gibt es auch keine mehr da alles mögliche an externe Firmen delegiert wird und man sich am Ende nur in Meetings wiederfindet.
Unterschiedliche Teamleiter mit unterschiedlichen Stärken.
Ich denke, aktuell sinkt es stark.
Personalversammlungen nur noch online, ohne direkten Kontakt, es wird vieles intern schön geredet. Man sollte die Stimmung mal wieder live erleben, vielleicht wird es dann wieder anders. Denn die Leistungen für die Versicherten sind super, aber die Dienstleistung leidet, weil der Druck auf die Mitarbeiter so enorm ist.
Ich bin gespannt, ob sie für die Urlaubsvergabe im nächsten Jahr eine bessere Lösung haben.
Ansonsten sind die Arbeitszeiten recht flexibel im Vormonat für den Folgemonat mitbestimmbar.
Wenn die Bereiche untereinander mehr miteinander arbeiten würden, wäre es einfacher.
Wenn sich die direkten Vorgesetzten nicht kümmern, werden Dienstjubiläen einfach ignoriert. Auch die Älteren sollen gleich viel schaffen, haben aufgrund der technischen Hürden aber oftmals kaum die Möglichkeit.
Auch hier kommt es darauf an, wen man als Vorgesetzten hat. Meine Teamleiterin macht das ganz gut.
Wir wollen immer mehr Büroräume einsparen, am besten noch mehr Arbeitsplätze einsparen, haben dazu Laptops erhalten, durch die wir nur noch technische Schwierigkeiten haben. Aktuell jede Woche geht was nicht, sodass wir „blind“ arbeiten.
Es wird aktuell leider sehr viel schön geredet.
Gehalt kommt pünktlich.
Die Belastung ist aktuell enorm hoch. Seit Februar funktionieren die Systeme kaum richtig, dennoch sollen wir vorm Kunden freundlich weiter um Geduld bitten, schnell und noch schneller abarbeiten, Zeiten einhalten, Ziele erreichen. Kein Wunder, dass der Krankenstand steigt.
Abwechslungsreicher Arbeitstag. Gute Weiterbildungschancen.
Personalstruktur. Unfaire Bezahlung der verschiedenen Stellen.
Bessere Work-Life-Balance für die Kundenberater an der Front.
Zu wenig Personal, was zu hoher Überlastung führt.
So verdient kununu Geld.