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APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH Logo

APL 
Automobil-Prüftechnik 
Landau 
GmbH
Bewertungen

19 von 130 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

KI-Zusammenfassung
kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 37%
Score-Details

19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Die Firma ist auf keinen Fall zu empfehlen. Früher bei Alter Geschäftsführung top Arbeitgeber jetzt- man ist nur eine Nr

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Landau in der Pfalz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mittlerweile gar nichts mehr

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles - Kommunikation der Geschäftsleitung sehr zu wünschen übrig

Arbeitsatmosphäre

Sehr schlecht. Keiner hat mehr Lust in der Firma zu arbeiten. Motivation gibt es es in keiner Abteilung mehr! Man spürt es überall in der Firma

Image

Früher top- jetzt sehr schlecht!

Work-Life-Balance

Home Office gehört abgeschafft!!!!

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist unter Tarif ( weil es keinen Betriebsrat gibt )

Kollegenzusammenhalt

gibt es nicht - jeder arbeitet für sich

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden nicht geschätzt > sehr traurig

Vorgesetztenverhalten

Führungsposition ohne Wissen

Arbeitsbedingungen

Langweilig- Arbeit ist immer gleich!

Kommunikation

Lachhaft

Gleichberechtigung

Gibt es nicht

Interessante Aufgaben

nicht mehr interessant


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Die Geschäftsleitung steht vor der Mammutaufgabe die Mitarbeiter wieder zu motivieren!

3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Landau in der Pfalz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die genannten Punkte meiner restlichen Ausführung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die genannten Punkte meiner restlichen Ausführung.

Verbesserungsvorschläge

Nicht aus jeder Kompetenz ein Team bilden. Die Organigramme platzen, es gibt teilweise 3-4 Personen Teams. Rationalisiert in den Teams wo Kapazität verschwendet wird, auch wenns weh tut.
Macht klare Gehaltsstrukturen und macht turnusmäßige Erhöhungen, vor allem im Bezug auf die Firmenzugehörigkeit und Erfahrung.
Versucht den Leuten auch wieder Dinge zu geben, nicht nur zu nehmen.
Hinterfragt das Raucherthema, oder müssen wir bald auch für Toilette oder Kaffee abstechen? Glaubt Ihr dass Ihr die Mitarbeiter dadurch motiviert oder an Effizient gewinnt? (Ich bis absoluter Rauchgegner, nur um meine Aussage einzuordnen!). Erzählt nicht nur von Euren offenen Ohren, sondern bietet sie auch an. Es wird niemand zum Reden in Eurer Büro kommen. Zeigt Präsenz im Betrieb!
Schafft eine stetige Essensmöglichkeit und für mich persönlich: Bringt Leute sportlich und in der Freizeit zusammen!

Arbeitsatmosphäre

Übergreifend nehme ich die Arbeitsathmosphäre aktuell als angespannt wahr. Als Ingenieur hat man vor einigen Jahren Aufgaben an die Fachabteilungen delegiert, welche dann zügig und zufriedenstellend erledigt wurden. Heute heißt es oft erstmal: Wieso, weshalb, warum?
Einerseits verständlich, da eben eine große Unzufriedenheit wegen der wirtschaftlichen Situation herrscht. Andererseits müssen wir aber auch als Arbeitnehmer irgendwann den Weg aus der Misere mitgestalten. Und da hilft es am besten mal wieder ein gewisses Verantwortungsbewusstsein an den Tag zu legen. Wenn es mit dieser Moral noch lange so weitergeht kommt das Unternehmen aus dem Abwärtssog nicht mehr raus, und dann wirds nicht bei den 150 bleiben.
Für die Geschäftsleitung auch wenns aktuell weh tut: Geht an die Gehälter!Viel des Unmutes kommt aus Gesprächen der Mitarbeiter untereinander. Auch wenns keine Gehaltstabellen oder ähnliches gibt: Die Menschen reden darüber miteinander. Aktuell mehr denn je! Schafft Transparenz und zahlt leistungsgerechte Löhne! Wir haben seit Corona 25% Steigerung bei den Lebenshaltungskosten. Erspart uns die Nullrunde! Die OEMs und Ihre AN könnens verschmerzen, wir nicht!

Image

Für Ausenstehende und in Gesprächen immernoch gut, auch wenn die Fassade, natürlich auch durch unzufriedene ausgeschiedene Mitarbeiter brökelt. Trotzdem sind viele Bewertungen nach meinem Empfinden überzogen.

Work-Life-Balance

Gleitzeit und Rahmenarbeitszeiten passen. In meiner Abteilung ist die Flexibilität super und die Kommunikation passt auch. An vielen anderen Stellen ist das mega schlecht. Auch da ist das Problem, dass es keine Vereinheitlichung gibt, was viele als ungerecht empfinden. Andererseits gibts halt eben Jobs die man zu Hause machen kann, vielleicht auch besser und ungestörter als im Büro. Andere eben nicht. Die übergreifende Regelung von einem Tag HO finde ich nicht zeitgemäß. Deshalb hier ein Stern Abzug!

Karriere/Weiterbildung

Bei mir persönlich festgefahren. Im Bewertungssystem und bei den Gesprächen immer überdurchschnittlich. Benefit darauf gleich null. Ein schönes Sprichwort sagt: Wer seine Grenzen kennt hat keine Ziele. Zeigt weniger Grenzen auf, liebe Vorgesetzte!

Gehalt/Sozialleistungen

Man weiß ja nicht viel darüber, zumindest unterhalb der Teamleitung. Wenn man allerdings den Lohnzettel mit anderen Unternehmen und Tariftabellen vergleicht wirds traurig. Da hängen die ausgebliebenen Inflationsausgleiche der letzten Jahre nach! Dadurch hat sich mein Ingenieurgehalt auf ein Facharbeitergehalt reduziert. Es braucht dringend Nachbesserung, wenn man hier auf Dauer die Motivation aufrecht erhalten möchte. BAV, VWL uns alles ok. Der Fahrtkostenzuschuss ist äquivalent zur Penderpauschale. Eigentlich unnötig. Jobrad ok. Für alles andere gibts wenig gehör (Sportliche angebote, vielleicht auch mal innerbetrieblich was organisieren(Lauftreff etc))

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Soweit es in diesem Business sinnvoll ist.

Kollegenzusammenhalt

In meine Team toll, an vielen anderen Stellen auch. Häufig aber auch angespannt aus den genannten Gründen.

Umgang mit älteren Kollegen

Teilweise gut, teilweise hört man jetzt im Rahmen des Stellenabbaus, dass hier eine gewisse Wertschätzung fehlt. Da wäre schon eine würdigere Vorgehensweise wünschenwert gewesen.

Vorgesetztenverhalten

Mein aktueller Vorgesetzter ist das Musterbeispiel von Kommunikation und Führung. Leider ist das aber längst nicht überall so, zumindest was man mitbekommt.

Arbeitsbedingungen

Die Büros sind teilweise veraltet. Die Möbel und Stühle nicht ergonomisch. Für moderne Einrichtungen gibts wenig Gehör. Man hat halt was man braucht. Die verrauchten Jalousien der 90er könnte man mal austauschen.

Kommunikation

Es wird versucht oft und transparent zu kommunizieren. Problem dabei ist, das fast alles schon, mehr oder minder korrekt, nach außen gelangt, ehe es ofiziell verkündet wird. Resultat: Spekulationen, Gerüchte, Unwahrheiten und daraus natürlich wieder Motivationsprobleme. Man hat das Gefühl, dass aktuell viele gelähmt sind, weil es einfach keine klare Marschrichtung gibt, bzw. weil nicht alle auf den Weg mitgenommen werden. Holt die Leute ab!

Gleichberechtigung

Es gibt inzwischen viele Teams und Bereiche die von Frauen geführt werden, was auch in diesem Business nicht nachteilig ist!

Interessante Aufgaben

Absolut spannendes Umfeld!

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APL-Landau: Früher Hui, heute ...

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Landau in der Pfalz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessantes Arbeitsumfeld
Fahrtkostenzuschuss

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unternehmenskommunikation
Keine einheitlichen (und teilweise unflexible) Arbeitszeitregelungen
Keine Kantine
Gefühlt wenig Wertschätzung für die MA

Verbesserungsvorschläge

Effektives und attraktives Verbesserungsmanagment einführen.

Am richtigen Ende mit dem Sparen anfangen.
Die exorbitant teure Firmenleitung reduzieren.
Teure Fehlbesetzungen vermeiden.

Mehr Geschick bei der Auswahl von Führungskräften.

Bereichs-, Abteilungs- und Teamleiter auf ein notwendiges Minimum reduzieren

Fuhrpark reduzieren. Über 120 Dienst-KfZ für ca. 800 MA sind einfach zu viele.

Notwendigkeit der Ingenieursstellen prüfen, aus meiner Sicht gibt es Bereiche, die gefühlt zu 400% personell überbucht sind.

Endlich eine vernünftige Kantine bauen.
Die mangelhaften Versuche, mit Foodtrucks eine Attraktivitätssteigerung herbeizuführen einstellen und eine der Betriebsgröße angemessene Alternative entwickeln. (Hierzu vielleicht auch endlich mal die Mitarbeiter einbeziehen.)

Artverwandte Betriebszweige zusammenführen anstatt zu trennen.
Mein Vorschlag für den Bereich Elektrik:
Eigenständiges Team Bau 19 auflösen.
Teamleitung sollte besser über den Bereich Infrastruktur ausgeübt werden.
Das würde vielleicht die hohe Fluktuation in den Teams sowie die am Boden liegende Moral positiv beeinflussen. (Verweildauer in einigen Bereichen teilweise im Bereich von nur wenigen Wochen oder Monaten)

Arbeitsatmosphäre

Hier muss man ganz klar differenzieren:
Der direkte Vorgesetzte (Werkstattleiter) pflegt ein sehr gutes Verhältnis zu den Mitarbeitern. Kollegialer Umgang ist gewünscht und wird auch vorgelebt. Informationen fließen meist zeitnah an die Kollegen. In beide Richtungen!
Außerdienstliche Aktivitäten wie (trotz von der Firma gestrichener Sonderzahlung) werkstattinterne Weihnachtsfeier oder Grillfeste werden gerne durchgeführt und sogar abteilungsübergreifend außerhalb der Arbeitszeit wahrgenommen.

Ansonsten gilt im restlichen Team (3 Werkstätten) eine große Unsicherheit und viel Misstrauen.

Image

Von Außen betrachtet scheinbar ein recht gutes Image.
Als Insider sieht man aber an tausend Ecken, wie der ehemals von den Gründern geführte stolze Betrieb heruntergekommen ist, ja von der neuen Geschäftsführung fast schon gefühlt abgewickelt wird.
In der jetzigen Zeit kann man tatsächlich niemandem raten, zur APL zu gehen. Alleine schon ob der kaum vorhersehbaren Zukunft der Firma im Allgemeinen.

Work-Life-Balance

Im Team Bau 19 leider absolut ungenügend.
Flexible Arbeitszeitmodelle werden vom Teamleiter strikt in seinem Bereich abgelehnt, obwohl es in der Gesamtfirma am Standort Landau zahllose unterschiedliche Modelle gibt.
Werkstattintern wird aber zum Glück flexibel auf Wünsche eingegangen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Im Bereich der Verbrennertechnologie gab und gibt es soweit ich das beurteilen kann bis heute überwiegend keine Abgas(nach)reinigung. Oft werden Motorabgase ohne nachträgliche Reinigung einfach in den Kamin geblasen.
Ansonsten lebt der Betrieb meinem Verständnis nach noch nach den Regeln der goldenen APL-Zeiten
Über viele Jahre spielte der Materialverbrauch wohl keine Rolle. Das spiegelt sich in der Menge der Wertstoffe wieder, die zwar getrennt gesammelt und verwertet werden, aber halt auch in einem wahnsinnigen Volumen anfallen.

Karriere/Weiterbildung

Benötigte Schulungen/Weiterbildungen werden angeboten. Als einfacher Handwerker gibt es meiner Meinung nach kaum Aufstiegsmöglichkeiten.

Kollegenzusammenhalt

Auf Werkstattebene gut, ansonsten gilt aufgrund des Sparprogramms im Moment eher "Jeder gegen Jeden"

Umgang mit älteren Kollegen

Zahlreiche Gespräche mit jetzt ehemaligen Kollegen haben den Eindruck vermittelt, dass durch das Kostenprogramm die meisten älteren Kollegen gegangen sind, bzw. überzeugt wurden, gehen zu wollen.

Vorgesetztenverhalten

A) Innerhalb des Werkstattteams inkl. Werkstattleiter TOP! Das ist auch der einzige Grund, überhaupt dort noch zu arbeiten.

B) Der Teamleiter (Vorgesetzter der Werkstattleiter) ist aus (nicht nur) meiner Sicht im Grunde eine komplette Fehlbesetzung.

Kontrollfreak und misstrauisch jedem Arbeitnehmer gegenüber.
Z.B. wird ein (wenn auch nur geringes) Überziehen der Pausenzeiten in Teilbereichen des Teams umgehend über den Werkstattleiter moniert.
Vermeintliches Fehlverhalten kann der Teamleiter nicht direkt mit dem Betroffenen besprechen, er geht stets über den für ihn vermutlich einfacheren Weg des Werkstattleiters.

Für mich als Laie hat sein Verhalten narzisstische Wesenszüge.
Loyal ggü. der Firmenspitze. Belange von Mitarbeitenden werden zur Kenntnis genommen.

Behält Informationen so lange wie möglich für sich.
Wenn, dann gibt er sie an einen von ihm handverlesenen Teil in seinem Team weiter.
Auch hat er sich (mindestens) einen persönlichen Spitzel aufgebaut, welcher bei seiner Abwesenheit oder der Abwesenheit der Werkstattleiter vielfach in die Werkstätten reinplatzt oder dran vorbeischleicht um zu sehen, ob und was gearbeitet wird.

Arbeitsbedingungen

Notwendige Werkzeuge, Messgeräte, Arbeitsmaterialien werden meist auf Werkstattebene zeitnah beschafft. Auf sinnvolle Wünsche wird meist eingegangen.
Wenn eine Beschaffung den Teamleiter aber nicht überzeugt, wird sie nicht getätigt.

Kommunikation

Gefühlt findet keine offene Kommunikation von der Firmenleitung nach unten statt. Es werden bei den zahlreichen Betriebsversammlungen zwar ausführliche Reden gehalten. Außer allgemeinem BlaBla, Durchhalteparolen oder wirren Zahlenschätzungen werden aber für mich keine realistischen Einschätzungen der Lage und der Aussichten vermittelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt bewegt sich aus meiner Sicht am unteren Ende des Niveau Automobilindustrie und liegt nicht viel über ähnlichen Stellen im öffentlichen Dienst.

Fahrtkostenzuschuss von €0,30/km (positiv, aber nicht ausreichend)
Dienstwagen bekommen nur Führungskräfte. Selbst für (regelmäßige) Bereitschaftsdienste erhalten nur Ingenieure/Techniker ein KfZ, Handwerker leider nicht.

Je 1/2 Gehalt Urlaubsgeld+Weihnachtsgeld

Weitere Sozialleistungen wie Sonderzahlungen oder Zuschuss zur Weihnachtsfeier, sowie den früher üblichen Betriebsfesten wurden gestrichen.

Interessante Aufgaben

Spannende Aufgaben im Bereich Entwicklung Automobilindustrie. Speziell der Bereich E-Auto/Batterietechnik ist höchst dynamisch und bietet häufig neue Herausforderungen.

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Momentan leider nicht empfehlenswert

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Forschung / Entwicklung bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Landau in der Pfalz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kostenlos Tee und Kaffee

Sinnvolles Gehaltspaket, wenn auch mit niedrigen Grundgehältern, dafür mit BAV und Fahrkostenzuschuss, 13. Gehalt.

Man KANN, je nach Team und Vorgesetztem, durchaus viele Freiheiten am Arbeitsplatz genießen und sich die Arbeit selbst einteilen

Das Mitarbeiterparkhaus ist gut, viele beklagen sich allerdings über den recht langen Fußweg vom Parkhaus in die Firma. Mich hat es nie gestört.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die immer stärker zunehmende Inflexibilität und Trägheit

Die Art und Häufigkeit der Kommunikation zw. Geschäftsleitung und Belegschaft

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsführung sollte sich bemühen, mehr Präsenz zu zeigen und sich mit der APL zu identifizieren. Zum Beispiel durch regelmäßige Rundgänge und persönliche Gespräche, direkt am Arbeitsort, auch mit den Mitarbeitern am unteren Ende des Organigramms. Dies wirkt momentan nicht so.

Eine Kantine gibt es nicht, wäre aber als absoluter Grundstein für die Vernetzung und Kommunikation unter den Mitarbeitern schon LANGE LANGE bitter nötig.

Über den Tellerrand hinausschauen und sich strategisch nicht nur auf eine Branche festlegen, könnte der Schlüssel für langfristigen Erfolg sein. Man muss es nur wollen.

Image

Es wirkt auf mich so, als ob sich das Image in der letzten Zeit verschlechtert hat, sowohl bei Geschäftspartnern, als auch bei potentiellen Bewerbern. APL wirkt hier oft wie die zweite Wahl.

Work-Life-Balance

Meiner Meinung nach stark von der jeweiligen Abteilung und den Vorgesetzten abhängig.

Karriere/Weiterbildung

Mir wurden hier persönlich in der Vergangenheit Wege eröffnet und mir wurde bei Weiterbildungen entgegengekommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Meiner persönlichen Meinung nach deutlich unter dem Branchendurchschnitt in der Automobilindustrie und eines der größten Mankos.

Kollegenzusammenhalt

Meiner Meinung nach, hat der starke Kollegenzusammenhalt in der Vergangenheit am positivsten herausgestochen. Man konnte viele Probleme noch "auf dem kurzen Dienstweg" lösen, dies scheint aber in der jüngsten Zeit verloren zu gehen. Alles wird immer bürokratischer und man wird an den "Passierschein A38", aus dem Haus das Verrückte macht erinnert.

Umgang mit älteren Kollegen

Expertise älterer Kollegen wird meiner Meinung nach geschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Sehr stark von der jeweiligen Führungskraft abhängig. Das ist zwar überall so, aber mir persönlich scheint es so, als ob das Peter-Prinzip bei APL häufig Anwendung findet. Einige Führungskräfte wirken empathielos und sind nur heiß auf die nächste Stufe der Karriereleiter. Andere sind schlicht überfordert, aber überspielen dies um den Schein zu wahren.

Kommunikation

Mein persönlicher Eindruck: Miserable Kommunikation von der Führungsebene nach unten. Gefühlt kein Vertrauen mehr in die Belegschaft. Viele Infos nur über den Flurfunk.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit kann sehr interessant und vielfältig sein, je nach Abteilung.


Arbeitsatmosphäre

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Rolle rückwärts in die Unattraktivität

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Landau in der Pfalz gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Miserable Kommunikation, Misstrauen in die Belegschaft, Rolle rückwärts in das Arbeitsleben der 90er

Verbesserungsvorschläge

Hört und respektiert die Bedürfnisse eurer Belegschaft.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb eines Jahres rapide bergab gerast. Die Unzufriedenheit macht sich überall und in allen Belangen bemerkbar.
Seit dem Wechsel der Geschäftsleitung hat sich nicht ein einziger Punkt in dieser Firma zum positiven gewandelt, eher im Gegenteil. Der Sparwahn hat alle Errungenschaften kassiert, die das Unternehmen in den letzten Jahren zu einem attraktiven Arbeitgeber gemacht haben (Homeoffice, Weiterbildungsmöglichkeiten, Führungskräfteschulungen..). Die Abschaffung von Homeoffice aus Effizienzgründen ist eine Bankrotterklärung der Geschäftsleitung an das Vertrauen in ihre Mitarbeiter.

Work-Life-Balance

Homeoffice lediglich einen Tag pro Woche möglich und mit 40h eine überdurchschnittliche Wochenarbeitszeit für die Branche.

Karriere/Weiterbildung

Flache Hierarchien bedingen nicht vorhandene Aufstiegschancen.
Weiterbildung wird als Kostenfaktor gesehen.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war immer ein Alleinstellungsmerkmal der APL. Dieser hat jedoch stark unter den Entwicklungen des letzten Jahres gelitten.

Vorgesetztenverhalten

Bei mir jederzeit fachlich und menschlich korrekt.
Im Gesamten mangelt es der Firma an jungen, gut ausgebildeten und motivierten Führungskräften die frischen Wind und Ideen einbringen.
Die aktuellen Führungskräfte sind zum Großteil „historisch gewachsene“ Eigengewächse ohne entsprechende Führungskräfteschulungen.

Arbeitsbedingungen

Hohe Arbeitslast und viel Verantwortung bei überdurchschnittlicher Wochenarbeitszeit, schlechter Homeofficeregelung und unterdurchschnittlichem Gehalt.

Kommunikation

Nicht vorhanden. Ohne den Landauer Flurfunk wäre der Abbau jedes 6. Arbeitsplatzes geräuschlos durchgezogen worden.

Gehalt/Sozialleistungen

Untertarifliches Gehalt, kaum nennenswerte Benefits, untertarifliche Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

Die Firma hat für Ingenieure das größte Potential interessante Aufgaben zu bieten, allerdings werden diese seit geraumer Zeit mehr mit Nebentätigkeiten wie Projektcontrolling, Stundenverbuchungen und Umsatzplausibilisierungen gebunden, als ihrer erlernten Tätigkeit nachzugehen und ihr Potential auszuschöpfen.

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Einen guten Laden mit eingeschleppten schlechten Mindset dem Zerfall preisgegeben

2,5
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Bietigheim-Bissingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Legendär und immer wieder überragend waren die für die ganze Familie hervorragend organisierten Weihnachtsfeiern, Sommer- und Grillfeste.
Die hatten Qualität und Stil. Das kann man für alle Standorte sagen. Danke an die Menschen die so viel Ideen und Zeit in diese Feste gesteckt haben! Diese Feiern haben immer einen "Push" in der Kommunikation und im Verständnis untereinander gegeben. Das sind die wahren Networker im Betrieb gewesen!
Innerhalb des Standortes war das Image bei den Mitarbeitern gut. Die Gehälter kamen immer pünktlich und die meisten waren zufrieden damit. Leider gab es durch ein fehlendes Bezahlungssystem doch große Unterschiede, welche innerhalb der Kollegen und Mitarbeiter immer für Unmut sorgte. Gleitzeitkonto und 31 Tage Urlaub waren tolle Features.
Im Laufe der Jahre wurden den Mitarbeiter einige Benefits bereit gestellt, diese kamen auch gut an. Viele kompetente und freundliche Menschen haben in diesen von der Firma bereitgestellten Orten zusammengefunden und gemeinsam tolle Arbeit verrichtet! Danke für die Zeit!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie beschrieben in den Verbesserungsvorschlägen muss man dringend in den Themen Umgang, Vorgesetztenauswahl, Ausbildung und Führung dieser nacharbeiten sowie in der Informationspolitik eine Verbesserung anstreben.

Verbesserungsvorschläge

Umgang: Essentiell ist der Draht zu den Mitarbeitern, den man umso weiter entfernt von der Belegschaft nur durch eine regelmäßige Kommunikation aufrechterhalten kann. Notwendig ist der Aufbau des Grundvertrauens zwischen der Führung und der Belegschaft. Ganz klar sieht man das in den Runden in Bezug auf Fragestellungen oder auch mal einer kritischen Einlassung - es kommt fast nichts-. Dieses lässt zu wünschen übrig und ist an allen Standorten zu beobachten, obwohl die Aufforderung da ist und immer suggeriert wird das die Türen offenstehen. Solange das nicht passt wird keine GL einen klaren Einblick haben und die Prozesse niemals erfassen bzw. geeignete Maßnahmen treffen können. Dazu benötigt man lolyale Führungskräfte als Brücke zu der Belegschaft.

Vorgesetztenauswahl: Man muss sich genau überlegen wen man in welche Stellung bringt. Personalführung besteht aus Gabe, Intension und Empathie. Nur weil man sich mit dem Vorgesetzten versteht, einen Titel oder einen Kurs besucht hat, ist man nicht automatisch in der Lage und verfügt über die Befähigung Menschen zu führen. Aufbau eines Führungskräfteaufbauprozesses. Letztendlich ist die Führungskraft die Brücke von der Belegschaft zur Gf/GL und erfüllt daher eine der wichtigsten Aufgaben.

Information: Man vermisst hier ein "Reinhören" bzw. "Erfühlen" der Gefühlslage der Belegschaft. Besser sind ein paar wenige Worte an die desillusionierte Mannschaft zu richten und nicht nach einer schlechten Nachricht "Glaskugelwissen" über eine blühende Zukunft in einer 20-minütigen Rede nachzuschieben die viele gar nicht mehr mitgestelten können, weil sie nicht mehr im Unternehmen sein werden.

Arbeitsatmosphäre

In der kleinsten Einheit war die Zusammenarbeit gut bis sehr gut, da es zum Glück in jedem Bereich Menschen gab welche, Anstand hatten und das Große und Ganze gesehen haben. Damit hat der Laden noch länger funktioniert und ist nicht schon früher auf Grund gelaufen. Mit der notwenigen Erweiterung eines Bereiches am Stuttgarter Standort brach durch mitgebrachtes Gegeneinander, Überheblichkeit, Selbstüberschätzung, Geringschätzung und Zwietracht das zwischenmenschliche und betriebliche Chaos aus.
Es wurde forciert damit man sich "besser" positionieren konnte. Interesse an einer homogenen Mitarbeiterzusammensetzung und einem Teamgeist gab es nicht und wurde gar nicht zugelassen. Es wurden Situationen herbeigeführt und laufen gelassen was einem am menschlichen Verstand zweifeln ließ...teilweise filmreif!
Fazit ist also das die Arbeitsatmosphäre gesamtheitlich schlecht war und ist.

Image

Es war einmal ein gutes Image bei dem Kunden vorhanden. Es wurde viel bewerkstelligt. Die Stärken waren klein, schnell, effektiv und sehr genau Kundenwünsche in Reichweite zu bearbeiten.
Im Laufe der Jahre haben sich die Anforderungen geändert und man versuchte diesen durch Erweiterungen des Angebots mittels neuer Bereiche gerecht zu werden.
Viele fachlich gute Mitarbeiter wurden auf "Vorrat" rekrutiert, leider fehlte es an gesamtheitlicher Akquise und somit auch Aufgaben für die beiden Standorte. So das trotz das gute Image die damals immer noch leistungsfähige Firma in Vergessenheit geriet und in der Folge immer weniger Aufträge bekam.

Work-Life-Balance

Wenn es Engagement gab wurde dieser Mitarbeiter immer mehr beladen und es wurde immer schwieriger seine Freizeit noch zu nutzen, da das Gefühl vieler Vorgesetzten wieviel man einem Mitarbeiter aufladen kann nicht vorhanden war. Es ging sogar so weit das es zu langfristigen Ausfällen kam, ob wohl die Mitarbeiter oft um Hilfe bei der Bewältigung der Aufgaben baten. Des Weiteren gab es manchen Bereichen ein völlig unkontrolliertes Homeoffice und in anderen Bereichen wurde eine bedingungslose Anwesenheit gefordert. Also waren hier auch ein Ungleichgewicht und zweierlei Maßstab vorhanden.

Karriere/Weiterbildung

Grundsätzlich wurde immer erwartet in Vorleistung zu gehen, welche aber nicht unbedingt honoriert wurde.
Damit war es die viel beschworene Möhre! Eine wirkliche Karriereplanung war nicht möglich, diese basiert meist auf Zufall ("zur richtigen Zeit am richtigen Ort“), "nahe" dran sein oder jemanden der es „geschafft“ hatte kennen. Wenn man zu nahe dran ist weiß man was für ein Image man später bei seinen zukünftigen Mitarbeitern hat. Also war diese Vorgehensweise auch mit Vorsicht zu betrachten.
Um eine Weiterbildung kann der Mitarbeiter sich "selber" kümmern, wenn man einen guten Vorgesetzten hat machte der es von der Arbeitszeit möglich.
Es gab und gibt mehrere Bereiche da wurde von Anfang an dem neu kommenden Mitarbeiter als "gut" befunden und bekam viele Zugeständnisse und einen „Häuptlingstatus“, obwohl die Führungseignung von Anfang an für jeden, der bei Sinne war, in Frage stand.

Gehalt/Sozialleistungen

Immer pünktliches Gehalt, 13 Monatsgehälter und gutes Geld. Altersvorsorge, Beteiligung , aussergewöhnliche Sommerfeste und Weihnachtsfeiern. Leider gab es nie ein transparentes Entlohnungs- bzw. Belohnungssystem.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alte Mitarbeiter werden bei Entlassungen nicht wertschätzender behandelt und nicht auf Hilferufe bei Überlastung reagiert.

Kollegenzusammenhalt

siehe Arbeitsatmosphäre

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Berücksichtigung des Alters in der aktuellen Situation

Vorgesetztenverhalten

Da man wirklich viele "freie Radikale" (siehe Vorredner) in solche Positionen gesetzt hat, kam es zum "Führungstotalschaden" bis nach ganz oben. Diese Beobachtung macht man allerdings an allen Standorten. Der Schaden durch diese Fehlbesetzung war und ist groß und trug zum Teil zur aktuellen Situation bei, da man sich nicht nur kontraproduktiv gegenüber den Mitarbeitern, sondern auch gegenüber den anderen Bereichen verhielt. Bei vielen Vorgesetzten vermisste man auch die Identifizierung mit dem Unternehmen und damit mit auch den Einsatz um dieses weiter zu bringen.
Die Selbstkritik und das Erkennen des Schadens, welchen man mit solch einem Verhalten angerichtet hat lässt bis heute auf sich warten.
Wie überall begegnet man Menschen die Leuchttürme als Vorgesetzte und im zwischenmenschlichen Bereich sind und waren, solche muss man als Begleiter und Mentoren bezeichnen.
Diese hatten einen guten Anteil an der Formung neuer Führungskräfte so dass es gesamtheitlich "nur" einen Teilkaskoschaden gab.

Arbeitsbedingungen

Das hervorragende Arbeitsbedingungen- und Plätze gewesen! Sehr vieles ist klimatisiert, man bekommt Heißgetränke und Wasser für frei. Es gibt viele Verschiedene Schichtmodelle die je nach Tätigkeit nutzbar sind und die Bezahlung ist grundsätzlich gut. Die Tätigkeiten sind anspruchsvoll und man konnte immer mehr machen, wenn es die Lebensumstände es hergaben. Büros und Werkstattarbeitsplätze waren großzügig und angenehm ausgelegt. Durch die zwei Bereiche gab es dann gravierende Unterschiede in den Arbeitszeitmodellen, wie zum Beispiel das ein Teil der Belegschaft vor dem Mittag joggen ging und die andere fragte ob man mal zum Supermarkt darf um sich etwas zu Essen zu holen. Leider hat man das aus den schon vorher erwähnten Gründen nicht in gesunden Bahnen lenken können - ein Grund mehr für den Unmut-.

Kommunikation

Am Stuttgarter Standort gab es anfänglich immer regelmäßige Runden in denen die Kennzahlen gezeigt, kommuniziert und nach Belieben interpretiert wurden.
Später gab es gemeinschaftliche Runden beider Bereiche an den Stuttgarter Standorten, in denen mittels eines Laser-Pointers an der Wand gezeigt wurde wo die Firma gerade steht und wo man sich in seinen Träumen in ein paar Jahren im Ranking sieht - heute würde der Pointer des Nutzers, wäre er noch Hause, weit unter den damaligen aktuellen Punkt gerichtet sein.
Gleich wie die Zusammenarbeit drifteten die Runden auseinander und jeder zeigte die Kennzahlen aus seinem Bereich in einer eigenen Runde ohne die Zahlen des anderen Bereichs zu berücksichtigen.
Ab diesem Zeitpinkt bekam man keinerlei Informationen von der anderen "Firma in der Firma".
Seit der Eingliederung in den Mutterkonzern haben die Runden nicht an inhaltlicher Qualität zugenommen aber immerhin an rhetorischem Können und Zuverlässigkeit.

Gleichberechtigung

Hat gepasst.

Interessante Aufgaben

In jeder Position konnte man viele Interessante Aufgaben übernehmen, wenn man sich einbringen wollte. War man auf der Suche konnte man sich einbringen und wurde mit interessanten Themen betraut. Grundsätzlich waren die Themen in der Firma immer spannend!

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Chaotischer Arbeitsplatz mit ungeeigneten Teamleitern ohne Wissen und Führungsqualitäten. Frustrierendes Umfeld.

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Bietigheim-Bissingen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Um das Arbeitsumfeld und die Leistung des Unternehmens zu verbessern, ist es entscheidend, dass der Arbeitgeber entschlossen handelt und die derzeitigen Teamleiter und Manager der Niederlassung entlässt. Ihr Mangel an Führungsqualitäten, schlechte Kommunikation und die Unfähigkeit, das Team effektiv zu führen, behindern den Fortschritt und tragen zu einer toxischen Atmosphäre bei. Die Einstellung qualifizierterer und unterstützenderer Führungskräfte würde die Unternehmenskultur und die Mitarbeiterzufriedenheit erheblich verbessern.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre an diesem Arbeitsplatz ist bedrückend und erinnert an ein Gefängnis. Es fehlt völlig an Management- und Führungsqualitäten. Anstatt konstruktiver Anleitung wird alles mit Wut und Geschrei geregelt, was ein toxisches Umfeld schafft. Das Verhalten der Teamleiter ist äußerst unhöflich und unprofessionell, was es schwierig macht, effektiv zu arbeiten oder sich respektiert zu fühlen.

Image

Jeder im Unternehmen scheint darüber nachzudenken, einen anderen Job zu finden. Die allgemeine Unzufriedenheit mit dem Arbeitsumfeld, der Führung und der niedrigen Vergütung ist deutlich spürbar. Viele Mitarbeiter sind ständig auf der Suche nach besseren Möglichkeiten, da die aktuelle Situation keine langfristige Zufriedenheit oder Entwicklung bietet.

Work-Life-Balance

Es gibt absolut keine Work-Life-Balance an diesem Arbeitsplatz. Teamleiter drängen die Mitarbeiter, auszustempeln, aber weiterhin außerhalb der Arbeitszeit zu arbeiten, und nutzen deren Zeit und Einsatz aus. Sie setzen unrealistische Deadlines, einzig um den Profit zu steigern, ohne die Machbarkeit der Aufgaben zu berücksichtigen. Aufgrund ihrer Unfähigkeit, Projekte richtig zu managen, sind die Mitarbeiter häufig gezwungen, mehr als 10 Stunden am Tag zu arbeiten, was sowohl unethisch als auch illegal ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen gibt vor, umwelt- und sozialbewusst zu sein, aber nur wenn es ihnen gerade passt. Sie senden Nachrichten an die Mitarbeiter, um vorsichtig zu sein, wenn eine Behörde oder ein Inspektor kommt, aber außerhalb dieser Gelegenheiten kümmern sie sich nicht wirklich darum. In der Praxis priorisieren sie weder Nachhaltigkeit noch soziale Verantwortung, und ihr Handeln spiegelt einen Mangel an echter Sorge oder Bemühung in diesen Bereichen wider.

Kollegenzusammenhalt

Das Chaos, das von Managern und Teamleitern verursacht wird, führt häufig zu Konflikten unter den Teammitgliedern. Klatsch und Tratsch werden nicht nur toleriert, sondern scheinbar von ihnen gefördert, was die Spaltung im Team noch verstärkt. Zudem gibt es eine deutliche Voreingenommenheit, da deutsche Kollegen mit mehr Respekt behandelt werden als ihre internationalen Kollegen, was ein ungerechtes und unfreundliches Arbeitsklima für nicht-deutsche Mitarbeiter schafft.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen kann manchmal herausfordernd sein. Während viele wertvolle Erfahrung mitbringen, gibt es oft eine Widerstandshaltung gegenüber neuen Ideen oder Arbeitsweisen. Dies kann zu Spannungen führen, besonders wenn jüngere Mitarbeiter frische Perspektiven einbringen oder Verbesserungen vorschlagen. Es ist wichtig, dass das Team eine offene Kommunikation pflegt und die Erfahrungen des jeweils anderen respektiert, um ein kollaborativeres Umfeld zu schaffen.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte und Teamleiter sind äußerst unhöflich und unprofessionell und zeigen oft erratisches und unangemessenes Verhalten. Es fehlt völlig an Wutbewältigung, da sie ständig wütend und respektlos gegenüber den Mitarbeitern sind. Jeder Tag bringt neue und unerwartete Verhaltensweisen mit sich, die ein instabiles und stressiges Arbeitsumfeld schaffen. Ihr unberechenbares Verhalten sorgt für ein chaotisches und toxisches Arbeitsklima.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen sind alles andere als ideal. Es mangelt an den nötigen Ressourcen und Unterstützung, was es schwierig macht, Aufgaben effizient zu erledigen. Die Büroumgebung ist oft unbequem, mit veralteter Ausstattung und schlechten Einrichtungen. Zudem herrscht ständiger Druck, was eine stressige Atmosphäre schafft und bei vielen Mitarbeitern zu Erschöpfung führt. Es ist offensichtlich, dass mehr Augenmerk auf die Verbesserung des Arbeitsumfelds und des Wohlbefindens der Mitarbeiter gelegt werden muss.

Kommunikation

Die Teamleiter sind nicht qualifiziert und ständig gestresst, was ihre Fähigkeit beeinträchtigt, klare Anweisungen zu geben. Sie wirken oft unsicher und wissen nicht, was zu tun ist, was zu täglich wechselnden und widersprüchlichen Anweisungen führt. In einigen Fällen greifen sie sogar auf Lügen zurück, um die Schuld auf Teammitglieder abzuwälzen, was ein misstrauisches und demotivierendes Arbeitsumfeld schafft.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt, das von diesem Unternehmen angeboten wird, liegt unter dem Durchschnitt im Vergleich zu anderen Firmen im Raum Stuttgart. Trotz der hohen Anforderungen und Erwartungen an die Mitarbeiter spiegelt die Vergütung nicht die lokalen Marktnormen wider, was es schwierig macht, sich wertgeschätzt oder motiviert zu fühlen.

Gleichberechtigung

Manchmal scheint es, dass internationale Mitarbeiter hauptsächlich eingestellt werden, um sie auszunutzen und zusätzlichen Druck auf sie auszuüben. Es gibt ein klares Muster, ihre Verletzlichkeit auszunutzen, mehr von ihnen zu erwarten, während sie im Vergleich zu lokalen Mitarbeitern weniger Unterstützung und Respekt erhalten. Dies schafft ein ungerechtes und diskriminierendes Umfeld.

Interessante Aufgaben

Die Projekte sind unglaublich monoton, es gibt keine Abwechslung oder Möglichkeit zur Weiterentwicklung. Jeder Tag besteht aus denselben sich wiederholenden Aufgaben, ohne die Chance, neue Fähigkeiten zu erlernen oder das Wissen zu erweitern. Kreativität und Innovation werden völlig erstickt, da es keinen Raum für Mitarbeiter gibt, neue Ideen einzubringen oder Probleme auf neue Weise zu lösen. Es ist ein stagnierendes Umfeld ohne persönliche oder berufliche Entwicklung.

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Mit Massenentlassungen in die Abwärtsspirale

1,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Bietigheim-Bissingen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Bereichen war geprägt von fehlender Zusammenarbeit, Konflikten, Wettbewerb, negativen Zuschreibungen. Informationen wurden vorenthalten bzw. gezielt platziert. Diese Grabenkämpfe waren bekannt und wurden geduldet und waren zT gewollt.

Image

Die Stärken der APL werden iA im Testing gesehen. Eigenverantwortliche Entwicklungsleistungen sehen die Kunden nicht bei APL. Trotz modernster Prüfeinrichtungen herrscht intern ein Bild des "Modernisierungsstaus" vor.

Karriere/Weiterbildung

Es geht um das Fortbestehen des Arbeitsplatzes, da ist Karriere und Weiterbildung zweitrangig.

Vorgesetztenverhalten

Cliquenbildung und Vetternwirtschaft! Die "Anderen" wurden entlassen. Führungskräfte dürfen iA ihre Persönlichkeit frei ausleben, mit all ihren Ecken und Kanten. Viele kann man als "freie Radikale" ohne echte Einbindung in eine Führungsstruktur verstehen. Die übergeordnete Hierarchie lässt den Dingen ihren freien Lauf.

Arbeitsbedingungen

Tolle Büros und erstklassige Abgasrollenprüfstände. Unglaublich viel Platz überall.

Kommunikation

Die Kommunikation wurde bewusst sehr gering gehalten. Nur das Nötigste, bzw. das was ohnehin bekannt war wurde kommuniziert. Selbst auf Nachfrage wurde eine ordentliche Kommunikation verweigert.

Interessante Aufgaben

Um die Projekte / Kunden mit Perspektive drehten sich die Grabenkämpfe. Idealerweise hatten die "Anderen" nicht mal Kenntnis entsprechender Aktivitäten.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

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Die APL hat sich leider zum negativen Entwickelt!! Nicht zu empfehlen!!!

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Landau in der Pfalz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

pünkliches Gehalt,30 Tage Urlaub, vielfältiges Aufgabengebiet, super Kollegen in FELLBACH und BIETIGHEIM !!!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

seit dem Wechsel der Geschäftsleitung 2019 hat sich die APL zum negativen entwickelt. Seit der Firmenverschmelzung 2022 ging es in unseren Standort steil bergab. Man bekommt nach 20 Jahren eine betriebsbedingte Kündigung und 2 Wochen später eine Einladung zur Jubilarfeier.... absurd...das ist die lebende Kommunikation zwischen den Abteilungen bei der APL in Landau.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte vielleicht mal drüber nachdenken, Prozessabläufe und vor allen Komunikationsabläufe wirklich auch zu leben und nicht nur in 100 Diagramme darzustellen.

Arbeitsatmosphäre

an unseren Standort in Fellbach war das Arbeitsklima TOP!!

Image

das hat die APL sich selber zerstört

Umwelt-/Sozialbewusstsein

fair trade ist nicht interessant. Hauptsache es ist billig...

Kollegenzusammenhalt

An unseren Standort absolut TOP!!! Wenn man mit Hauptstandorts-Mitarbeiter zu tun hatte eher schwieriger bis katastrophal ....

Umgang mit älteren Kollegen

ältere Kollegen an meinen Standort werden ohne Verantwortungs- und Sozialbewusstsein nach vielen Jahren einfach entlassen!!!! Traurig ist so was .....

Vorgesetztenverhalten

Meine direkten Vorgesetzten am Standort waren super!!!!

Kommunikation

die Kommunikation ist gelinde gesagt Steinzeitalterlich...man könnte meinen es wird noch mit Steintafeln gearbeitet.

Interessante Aufgaben

Sehr vielfältige und spannende Aufgaben


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Es geht bergab

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Landau in der Pfalz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Immer weniger; das Thema ist generell schon interessant.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation, teilweise Umgang mit Angestellten, eklatante Mängel bzgl. professionellen Vorgehens bei Geschäftsführung und Teilen des Managements.

Verbesserungsvorschläge

In den oberen Riegen professioneller werden, und den Leuten weiter unten das versprochene Vertrauen (laut Firmenwerten) auch wirklich entgegenbringen.

Arbeitsatmosphäre

In Teilen der Firma noch ganz gut.

Karriere/Weiterbildung

Zwar wurde recht großes Mittelmanagement aufgebaut, aber fachliche Karriere ist eher schwierig und Weiterbildungen Mangelware.

Vorgesetztenverhalten

Mein direkter Vorgesetzter ist gut, weiter oben sind etliche unbrauchbare Leute dabei.

Arbeitsbedingungen

Es gibt eine interne Schulung mit Empfehlungen für Arbeitsplätze, an die sich die Firma selbst in vielen Aspekten nicht im geringsten hält.

Kommunikation

Die aktuelle Geschäftsführung versteht Kommunikation nicht.


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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