72 Bewertungen von Bewerbern
72 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Erstgespräch war ok. Ich habe sogar nicht wirklich damit gerechnet, nochmal eingeladen zu werden. Aber das wurde ich. Und nicht nur das, ich wurde sogar gefragt, ob ich mir eine andere Stelle vorstellen kann, falls das mit der Bezirksleitung nicht klappt. Mir wurde versichert, dass es keinen Nachteil für micht hat, wenn ich ja sage. Also hab ich ja gesagt, weil mich die andere Stelle tatsächlich auch interessiert hat. Zum Schluss hat sich das ganze als Bumerang entwickelt. Das zweite Vorstellungsgespräch war nur noch katastrophal! Es wurde dann so ausgelegt, dass ich gar nicht wüsste was ich will. Und das war noch das harmloseste. Am Ende gab es natürlich eine Absage und das nicht nur für die Stelle als Bezirksleiterin, sondern gleich auch für die andere Stelle. Das respektlose dabei ist für mich, dass das ganze per Standartabsage geschah. Nachdem ich zwei Mal die Fahrt von 400 km auf mich genommen habe und dann noch so auf das Glatteis geführt wurde, hielt das Unternehmen es nicht mal für nötig, mir ein persönliches Feedback zu geben und die Gründe für die Absage zu erörtern.
Wirklich schade, dass hier so respektlos mit Bewerbern umgegangen wird.
Hätte man sich sparen können, letztlich wurde jemand anderes gesucht als in der Stellenausschreibung beschrieben.
Ohne Kommentar oder Entschuldigung musste man eine knappe halbe Stunde über dem eigentlichen Termin warten, No Go!
Eigentlich wurden im Gespräch eher Makel oder Dinge gesucht, die man nicht kann, es wurde sehr viel gebohrt, bis man sie entdeckte und dann typisch "den Finger in die Wunde" gelegt.
Tipp an die Personalabteilung: Man sollte das Gefühl geben, dass sich der Gegenüber als potenzieller Mitarbeiter auch vorstellen kann, bei dem Unternehmen zu arbeiten und sich langfristig wohlfühlen wird.
Bei dem Bewerbungsgespräch kommt man sich eher wie bei einem Kreuzverhör vor, während des Gespräches wird kein Späßchen gemacht oder gelacht um die Atmosphäre auf zu lockern und dem Bewerber ein gutes Gefühl zu geben, es wird eher weiter und tiefer gebohrt.
Eigentlich wird hier eher ein Stressinterview geführt, es wirkt alles sehr steif, exakt nach Vorgabe. Wer Wärme, Vertrautheit und eine gute Arbeitsatmosphäre sucht, ist hier fehl am Platz.
Im Nachhinein bin ich sehr froh relativ schnell eine Absage bekommen zu haben...
Es gab insgesamt 2 Gespräche, welche urlaubsbedingt mit jeweils unterschiedlichen Leuten geführt wurden.
1. Gespräch:
Dieses fand mit der Headhunterin, welche für die Firma sucht und 2 Mitarbeitern von Apollo statt.
Die Gesprächsatmosphäre war super, weshalb dieses Gespräch richtig Spaß gemacht hat.
2. Gespräch:
Teilnehmer des 2. Gesprächs war eine Person aus dem 1. Gespräch plus 2 weitere Mitarbeiter von Apollo.
Hier war die Atmosphäre nicht mehr so toll, quasi schon unterkühlt. Die beiden neuen Gesprächspartner waren auch nicht ansatzweise so offen wie die Beiden im 1. Gespräch. Die Person aus dem 1. Gespräch hielt sich eigentlich völlig aus dem Gespräch heraus und beobachtete nur.
Bei einer der neuen Personen hatte ich den Eindruck, dass sie das Gespräch etwas langweilt, bei der Anderen hatte ich das Gefühl, dass hier etwas die Routine bei der Gesprächsführung fehlt.
Letztlich folgte auf das 2. Gespräch die Absage.
Im 2. Gespräch wurde ich regelrecht über mein nebenberufliches Studium ausgequetscht.
Sehr offen war das Angebot mit zukünftigen Kollegen ein persönliches Gespräch zu führen.
Wurde über Headhunter eingeladen; Musste zweimal hinfahren um festzustellen, dass gar kein wirkliches Interesse an einer Zusammenarbeit bestand.
Und die Frechheit oben drauf, man hat mich auf meinen Kosten sitzen lassen.
Das Verhalten der Dame beim zweiten Gespräch muss man als überheblich und arrogant bezeichnen. Passt nicht dazu wenn man jemanden abwerben will. Da sollte deutlich zuvorkommender sein.
unpersönliches und sehr steifes Gespräch. Einige Fragen konnte ich gar nicht nachvollziehen, andere nur bedingt. Fragen sollten meiner Meinung nach auf die Person, die Position o.ä gerichtet sein. Der Zweck der Position wurde im Vorfeld auch nicht über den Dienstleister bekannt gegeben; im Gespräch kam das nur ganz kurz und zum Schluss zur Sprache. Ist verdammt schwer, dann gute Antworten zu geben.
Teilweise wurde nach dem Grund gefragt; eine Erklärung warum man selbst gekündigt hat wurde abgewürgt.
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