181 Bewertungen von Bewerbern
181 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
181 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine, für mich lief alles reibungslos ab.
Auf Geschlechterverteilung in Gesprächen achten
Keine Entwicklungsmöglichkeiten in alter Firma
Lebenslauf, Grund für die berufliche Veränderung, Erwartung/Vorstellung an die zukünftigen Aufgaben
Keine
Skill datenbank
Keine
Bereits wenige Tage nach meiner Bewerbung habe ich eine Rückmeldung erhalten und wurde zu einem zeitnahen Gespräch eingeladen. Schon während des ersten Telefonats, was ich geführt habe und auch während des Bewerbungsgesprächs selber habe ich mich zu jeder Zeit sehr wohl gefühlt. Meine Gesprächpartner waren sehr freundlich und vermittelten mir den Eindruck, wirklich an meiner Person interessiert zu sein.
Nach dem Gespräch wurde mir gesagt, dass ich in ca. einer Woche eine Rückmeldung erhalten sollte. Und obwohl mir noch keine finale Entscheidung nach dieser Woche mitgeteilt werden konnte, da Kollegen im Urlaub waren, wurde ich angerufen und darüber informiert, dass es sich dementsprechend noch etwas hinauszögern wird. Daher war es für mich dann auch nicht schlimm noch etwas länger zu warten.
Obwohl es am Ende leider nicht mit einem Praktikum geklappt hatte, wurde mir eine Werkstudententätigkeit angeboten, die ich auch sehr gerne angenommen hatte.
Insgesamt habe ich also absolut nichts an meinem Bewerbungsprozess zu beanstanden!
Das Bewerbungsgespräch verlief sehr professionell. Fachliche Kenntnisse wurden im Rahmen mehrerer Case Studies geprüft. Darüber hinaus hatte ich stets den Eindruck, dass man sich auch für mich als Person interessiert. So hatte ich schon während meines Bewerbungsprozesses die Möglichkeit einige meiner potentiellen neuen Kollegen kennenzulernen. Dies empfand ich als äußerst positiv. Das Bewerbungsverfahren war durchaus fordernd und intensiv, aber auch zügig. Von meiner Seite aus: TOP!
neue berufliche Herausforderung
Das Klima war von Anfang an unangenehm. Es wurden bohrende Fragen gestellt warum man bei dem jetzigen Arbeitgeber kündigen möchte. Auf den Einwand das man nicht schlecht über seinen aktuellen Arbeitgeber redet wurde nicht eingegangen und nicht eher ruhe gegeben bis man darüber redet. Was wahrscheinlich dazu geführt hat dass ich diese Stelle nicht bekommen habe.
Die Dame die dann evtl. meine direkte Vorgesetze geworden wäre fand mich offensichtlich unsymphatisch was Sie schlecht verstecken konnte.
Aber das ich dann noch 2 Wochen auf die Absage warten musste obwohl mir ein früheres Datum genannt wurde finde ich sehr unprofessionell. Nur weil die eine Dame krank war. Ich hoffe es gibt ja wohl mehrere Entscheidungsträger bei der ARAG die einen kurz die Absage übermitteln können. Zumal ich im Bewerbungsgespräch gesagt hatte das ich noch andere Bewerbungsgespräche habe und ich bitte zeitnah die Entscheidung wissen muss.
Überdenken Sie Ihr antiquiertes Bewerbermanagement. Ein „Motivationsschreiben“ wird gewünscht, ein möglichst chronologischer Lebenslauf lückenlos nachgewiesen anhand sämtlicher Zeugnisse. Wenn das alles durchgelesen wird, erklärt sich mir der „hohe Arbeitsstand“, der im Vorstellungsgespräch mehrfach betont wurde. Ihre Erwartungen sind übertrieben.
Auf Fragen des Bewerbers war man gar nicht vorbereitet – dementsprechend schlecht fielen die Antworten aus. Und zu guterletzt – das Gehalt – BETRIEBSGEHEIMNIS!!!!! Auf Gedeih und Verderb wird dieses Geheimnis nicht gelüftet. Es wird auf „Tarifvertrag“ verwiesen, exakte Aussagen hierzu (die Gehaltsstufe!!!) jedoch erst bei Anstellungsabsicht getroffen. Hier muss ARAG echt was zu verbergen haben. Kann man schon Verständnis dafür haben, klar.
Ihre Absage mit der Begründung, es bestehe „nun doch kein Bedarf mehr im Bereich DRG“, erscheint entweder unplausibel oder unaufrichtig. So oder so – unprofessionell.
ARAG gehörte mal zu meinen Wunscharbeitgebern. Zeiten ändern sich.
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