101 Bewertungen von Bewerbern
101 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sie sollten sich mal Gedanken machen, wen Sie Bewerbungseingänge bearbeiten lassen. Azubis geben Antworten..kopfschütteln! Entscheidungsträger bzw.Personaler setzen Stellenangebote ein und sind in dem Zeitraum, wo es Bewerbungseingänge gibt nicht da..in Urlaub???Beantworten keine Fragen der Bewerber?
Ich hatte ein Vorstellungsgespräch und Probearbeiten. Nach einiger Wartezeit nach dem stand der Dinge gefragt. Vertröstet worden das spätestens in 2 Tagen eine Rückmeldung erfolg. Diese kam nicht. Als ich mir schon längst etwas anders gesucht habe und auch nicht mehr damit gerechnet habe kam 32 Tage nach dem Probearbeiten (knapp 2 Wochen nach dem ich nachgefragt hatte) eine Standard E-Mail das meine Bewerbung nicht weiter berücksichtigt wird.
Ich denke nach einem Vorstellungsgespräch + 6Std Probearbeiten kann man sich mit der Absage schon etwas mehr Mühe geben.
Leider macht Asklepios seinem Ruf alle Ehre.
Sich auch an Absprachen halten.
Die beiden Damen waren unhöflich, respektlos, unverschämt und vor allem unprofessionell. Haben versucht das Gehalt und die Position zu mindern indem sie mich die ganze Zeit schlecht gemacht haben und beleidigt haben. Kann es nicht empfehlen für so ein Unternehmen zu arbeiten, aber da kann sich ja jeder ein eigenes Bild von machen.
Verbesserungsvorschläge? Neue Mitarbeiter fürs Recruiting einstellen.
m.M.n absolut faires, freundliches Gespräch, daher keine Verbesserungsvorschläge
Ich hatte noch nie so ein schlechtes und unangenehmes Bewerbungsgespräch.
Als ich in den Raum geführt wurde, wurde mir nichts zu trinken angeboten, obwohl der Tisch vollstand.
Als ich mich vorstellen sollte, wurde ich ständig unterbrochen, und provozierende Fragen wurden mir gestellt. Ich bin es gewohnt, diese Art von Frage zu beantworten, aber hier wurden sie am LAUFENDEN BAND gestellt, zu jedem zweiten Satz, den ich sagte. Ein richtiger Redefluss konnte so meinerseits nicht entstehen.
Der Rest des Gesprächs war auch nicht besser: 2 Rechenaufgaben mit uneindeutigen Aufgabenstellungen, die dann inmitten des Rechenprozesses auch mal geändert wurden.
Als ich dachte, dass das Gespräch nun doch endlich in den Gang kommen würde, wurde ich gefragt, ob ich noch Fragen hätte.
Das ganze Gespräch ging nicht einmal 10 min - ich bin übrigens 4 Stunden angereist.
Abschließend empfand ich das Gespräch als überhaupt nicht wertschätzend, überheblich und arrogant, ohne roten Faden. Blickkontakt schien ein Fremdwort für meine Gegenüber zu sein.
Ich war mir schon zum Ende des Termins sicher, nicht für dieses Unternehmen arbeiten zu wollen.
Termin ansonsten rechtzeitig absagen. Man wurde auf das nächste Mal vertröstet und dann kam die Absage.
Ersatzgesprächspartner hatte keine Ahnung.
Ich hatte mich für eine Position als Psychologische Psychotherapeutin im Asklepios MVZ Nord beworben und erhielt kurz darauf eine Einladung zum persönlichen Gespräch.
Das Gespräch wurde wenige Stunden vor dem geplanten Beginn "krankheitsbedingt" per E-Mail abgesagt, mit dem Verweis, dass die Stelle, auf die ich mich beworben hatte, ohnehin auch nicht mehr zu besetzen sei. Die E-Mail enthielt ferner die Frage, ob eine Stelle an einem anderen Standort für mich von Interesse sei. Meine Antwort, die neben dem ausgedrückten Bedauern über die Absage auch eine Nachfrage zur genannten Alternative enthielt, blieb leider unbeantwortet.
Auch weitere E-Mails, z. B. mit Rückfragen zur Erstattung der Reisekosten, wurden von der betreffenden Personalreferentin zunächst wiederholt nicht beantwortet. Erst nach Setzung einer Frist erhielt ich nur eine kurze Antwort.
Insgesamt habe ich den Bewerbungsprozess vor diesem Hintergrund als wenig professionell und wertschätzend erlebt. Ich würde mir wünschen, dass mir als Bewerber mit Respekt und auf Augenhöhe begegnet würde. Diesen Eindruck konnte man mir im Bewerbungsprozess durch die entsprechenden Vertreter des MVZ Nord leider nicht vermittelt.
6 Wochen nach Eingang der Bewerbung Termin für Vorstellungsgespräch erhalten,fand mit 45min Verzögerung statt,diese Zeit durfte ich stehend wartend im Flur verbringen,meine Frage nach einer Sitzgelegenheit wurde gekonnt überhört. Wenigstens eine Entschuldigung für die Verzögerung wäre wünschenswert gewesen.Das Gespräch dauerte insgesamt 7Minuten,in denen ich mich vorstellte und mir mitgeteilt wurde,dass es andere besser qualifizierte Mitbewerber gab. Man wünschte mir alles Gute und ich durfte gehen. Meine Frage warum ich überhaupt eingeladen wurde,wenn ich unterqualifiziert bin für diese Stelle,wurde mir nicht beantwortet.Ich fand es einfach nur demütigend und entwürdigend. Verbesserungswürdig sind aus meiner Sicht,ein kürzerer Bewerbungsprozess, bei Nichteignung die Bewerber nicht vorführen,sondern gleich absagen,etwas mehr Freundlichkeit und wertschätzende Behandlung und vor allem eine Verbesserung des Zeitmanagement.
Den angeblichen Executive Search Bereich neu besetzen. Woher man in diesem Bereich seine Kompetenz zieht, ist absolut fraglich und zeigt sich hier auch nicht in einer Enttäuschung, sondern zieht sich durchweg in allen Bewertungen, bez. dem Umgang mit Bewerbungen. Das man so ein unterirdisches Auftreten am Markt duldet, spricht wohl auch für die Wertschätzung der Mitarbeiter im Unternehmen. Da hänge ich mein Medizinstudium lieber an den Nagel und werde Taxifahrer, bevor ich hier einsteige.
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