99 Bewertungen von Bewerbern
99 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
99 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Innerhalb von 3 Jahren war dies bereits die zweite umprofessionelle Erfahrung, die ich bei AstraZeneca gemacht habe. Nach 4 Wochen kam eine Einladung zum Erstgespräch mit einer Recruiterin von AstraZeneca. Das Telefonat war sehr unangenehm, abwertend und leider so gar nicht wertschätzend. Es wurden Kompetenzen abgefragt, die in der Stellenausschreibung nicht ausgeschrieben waren und schlussendlich wurde mir als Feedback gegeben, dass ich als Kandidatin nicht geeignet wäre. Jahrelange Berufserfahrung und Kompetenzen in dem Bereich wurden von ihr eiskalt ignoriert und kein Raum für eine wirkliche Vorstellung meinerseits gegeben. Ich hab selten so ein unangenehmes, kühles und umprofessionelles Gespräch erlebt und bin schockiert.
Bei mündlicher Zusage und Vertragsverhandlungen sollte zu seinem Wort gestanden werden. Ich kann Frauen nur raten, zu einer möglichen Schwangerschaft zu lügen!
Ich habe nach der mündlichen Zusage und den begonnenen Vertragsverhandlungen nichts mehr gehört. Nicht mal mehr eine Absage, nachdem ich offen mit der Schwangerschaft umgegangen bin.
Schade, dass ich mich erst in mein Bewerberkonto einloggen musste, um zu erfahren, dass ich nicht länger für die Position, auf die ich mich beworben habe, berücksichtigt werde. Eine (automatische) Email hierzu wäre schön gewesen. Auch hat der Auswahlprozess mit mehr als 2 Monaten sehr lang gedauert. Außerdem fehlt mir die Möglichkeit, mein Bewerberkonto zu löschen.
Mal drüber nachdenken ob ihr Bewerber wie Menschen behandeln wollt oder wie Nummern. Absagen nachts um 1 rauszuschicken is eher respektlos und ein Hinweis auf Automatisierung.
Es war ein guter Start, denn ich wurde nach Versand meiner Bewerbung relativ kurzfristig zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Auch das Interview verlief positiv. Meine Gegenüber waren freundlich, professionell und es fand insgesamt ein guter Austausch statt. Leider ging es im weiteren Bewerbungsprozess steil bergab. Nach einem Monat (Ende November) habe ich in der Personalabteilung bei AZ nach dem aktuellen Bearbeitungsstand meiner Bewerbung gefragt. ZWEI Wochen später habe ich eine Antwort von meiner Interviewpartnerin aus der Personalabteilung erhalten und wurde vertröstet, mit dem Argumenten man hätte eine Vielzahl an Bewerbungen erhalten und können auch aufgrund von Urlaub bis Ende Januar keine Entscheidung treffen. Wenige Tage später habe ich auf dem Bewerbungsportal zufällig gesehen, dass ich eine Absage erhalten habe. Darauf angesprochen wurde mir mitgeteilt, dass dieses ein Fehler sei. Seitdem habe ich nie wieder etwas gehört. Wie kann es sein, dass AZ seinen Bewerbern mit so wenig Wertschätzung und Respekt begegnet? Ich habe kein Verständnis dafür, dass Bewerber nach einem Interview keine persönliche Absage erhalten, sondern dieses zufällig im Portal feststellen müssen.
Nicht zu viel Zeit zwischen den einzelnen Bewerbungsschritten vergehen lassen und lieber einmal mehr kurze Rückmeldungen zum Status geben, um Talente nicht durch Frust zu verlieren
Ich hatte ein erstes langes Gespräch mit einer Personalberaterin, danach wurde ein Interview mit dem Director terminiert. In der Zwischenzeit wurde ich wiederholt aufgefordert, einen langen Psychotest zu absolvieren, vor dem Stattfinden des Interviews kam aber eine Terminabsage ohne Details. Auf mehrfacher Anfrage erhielt ich das Feedback, dass sie sich für jemand anders entschieden haben. Insgesamt drei Stunden verschwendet.
Ich denke, da muss nochmal von Grund auf optimiert werden. Man merkt bereits im Vorstellungsgespräch, dass die Kultur im Haus gar nicht stimmt. Lange Prozesse, unprofessionelle Fragen. So macht man das 2023 einfach nicht mehr
Nach der Bewerbung erhielt ich eine automatische Email, in der sich die Firma 3 Wochen Zeit erbat. Nach 4,5 Wochen und einer Nachfrage per Email meldete sich ein Mitarbeiter telefonisch mit der Absage. Eine schriftliche Absage habe ich nie erhalten.
Die Absage wurde damit begründet, dass ich mich auf eine bereits besetzte Stelle beworben hätte. Die Stelle ist z.Zt. aber noch immer ausgeschrieben (Karriereseite der Firma, Stepstone, LinkedIn, Xing etc.)
Es wurde angekündigt, dass man sich mit mir vernetzen wolle, um mein Profil im Portfolio zu behalten. Das ist nie passiert.
Eine Absage ist okay, wenn es nicht passt, aber warum wurden ohne Not so viele falsche Infos gegeben?
Der ganze Bewerbungsprozess von Grund auf sollte verändert werden, ich war wirklich geschockt.
Keine Absprache zwischen den Bereichen (eigentlich sollten mir im ersten Gespräch die unterschiedlichen Stellen erklärt werden sagte HR - war dann allerdings ein unerwartetes Vorstellungsgespräch auf welches ich mich demnach nicht wirklich vorbereitet habe) Absagen werden über Nacht versendet, mehrfaches Nachfragen über eine Entscheidung (immer wieder wurde versprochen sich am nächsten Tag zu melden), das Wichtigste für AZ ist eine ausgiebige Schwächenanalyse
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