47 Bewertungen von Bewerbern
47 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wertschätzung sollte kein Fremdwort sein, Fragen sollten Sinn ergeben, Individualität zulassen
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Der Bewerbungsprozess bei ATOS läuft so: (wurde mir im Teleinterview so erläutert)
Zuerst das TeleInterview, wenn das passt soll man einen OnlineCodingTest machen.
Wenn TeleInterview und CodingTest passen, wird man zum ersten persönlichen Gespräch eingeladen. Wenn Gespräch 1 passt wird man zum finalen Gespräch eingeladen.
Ja, sehr viel umständlicher und komplizierter gehts wirklich nicht mehr.
Ok, ich habe also mitgemacht und wurde zum persönlichen Gespräch eingeladen, ergo haben TeleInterview und CodingTest gepasst.
Nach dem Gespräch hieß es, man würde sich in 7 -10 Tagen melden. Aus diesen wurden dann sage und schreibe 21(!!!) Tage ohne das man mir mal ein Zwischenfazit gegeben hat oder warum es sich verzögert.
Dann kam die Absage mit der Begründung, der CodingTest hat nicht gepasst. Tja was soll man dazu noch sagen. Hätte mich eh nicht mehr für diese Firma entschieden, denn wenn der Bewerbungsprozess schon so läuft, will ich gar nicht wissen wie es ist dort zu arbeiten.
So wird das nichts mit ATOS bestreben in die TopTen-Liste der GreatPlaceToWork zu kommen.
Transparenter kommunizieren - Ansprechpartner sind wenn überhaupt über ein Job-bezogenes Postfach zu erreichen. Nachfrage bzgl. der versprochenen Reisekostenübernahme bleibt unbeantwortet.
Absolute keine Professionalität bei Absage nach einem persönlichem Bewerbungsgespräch in München, das mit hohem Zeit und Kostenaufwand verbunden war. Automatisierte Standarabsage auf Englisch ohne eine Wort des Dankes, dass man sich als Bewerber die Mühe gemacht hat, sehr respektlos dem Bewerber gegenüber! Nach 2,5 Monaten noch immer keine Rückerstattung der Reisekosten und das nach mehrmaligem Nachfragen. Das letzte Mal noch nicht einmal eine Reaktion. Einfach dreist und unprofessionell!
Da wäre noch reichlich Luft nach oben:
- Ein Verzicht auf eine Eingangsbestätigung ist unprofessionell und respektlos.
- Zwischeninfos bei längeren Bearbeitungszeiten sind eigentlich Standard - schließlich darf der Bewerber doch wissen, dass das Unternehmen noch existiert.
- Unternehmen mit konstantem Bedarf an hochqualifizierten Kandidaten nutzen gern auch vorhandene Bewerbungen für zukünftige Ausschreibungen (fürs bingo: Active Sourcing). Ein Verweis auf die eigene Karriereseite kann da nicht schaden.
- In der Kommunikation sollte der Betreff "Ihre Bewerbung bei ATOS" ausdrücklich NICHT Bestandteil des sichtbaren Adressfeldes sein Bei einem IT-Beratungsunternehmen sollte der Schutz personenbezogener Informationen bekannt und immer präsent sein. Eigentlich ;-)
- Insgesamt mehr als 4 Monate bis zur ersten und letzten Rückmeldung sind nicht wirklich ein geglücktes Willkommen zur ATOS-Einladung "Kommen Sie zu einem führenden Dienstleister auf dem Gebiet der Digitalisierung und finden Sie Ihren Karriereweg"
Gesprächspartner nahm sich beim Telefoninterview nur eine Stunde Zeit, dann wartete der nächste Gesprächspartner. Da der Gesprächsteilnehmer eine falsche Nummer erhalten hatte (Zahlendreher), fand das Bewerbungsgespräch 10 Minuten später statt. Die fehlenden 10 Minuten waren für mich nicht vorteilhaft, die Zeit wurde nicht nachgeholt. Es war somit nicht möglich, spezifisch auf meine Stärken einzugehen.
Die Bewerbungsunterlagen hat eine Recruiting-Firma erhalten. Die Kontaktaufnahme geschah innerhalb von zwei Tagen. Die Informationen, die ich von der Recruiting Firma mit Atos erhalten habe, waren komplett verschieden (keine Vertriebsstelle - Vertriebsstelle). Die Absage erhielt ich nur nur durch Nachfrage ca. vier Wochen später.
Zu Beginn hatte ich mich um eine andere Stelle beworben, d.h. Bewerbung war im Portal.
Von der ursprünglichen Abteilung habe ich eine Einladung zum persönlichen Interview erhalten, ein paar Tage vorher wurde mir abgesagt, da der Vorgesetzte die Stelle anscheinend doch nicht bewilligt hat. Ich hatte mir extra Urlaub für den Tag genommen und habe mich sehr gewundert, da es sich um eine ausgeschriebene Position gehandelt hat.
Daraufhin wurde ich von einer anderen Abteilung angerufen und zum Telefoninterview eingeladen. Das TI war top und sehr nett, daraufhin Einladung zum persönlichen Gespräch.
Insgesamt drei Gesprächspartner waren vor Ort, erst Interview, danach Excel-Test, Persönlichkeitstest, Präsentationsaufgabe. Das ganze hat insgesamt 2 Stunden gedauert.
Daraufhin habe ich zwei Wochen nichts mehr gehört, habe zwischendurch dann selbst nachgefragt. Nicht die Recruiterin, sondern die Verantwortliche der Abteilung hat mit mir Bewerberkorrespondenz gehalten, was ich ein wenig unprofessionell fand.
Später kam eine Mail, dass sich der Bewerbungsprozess aufgrund von Urlaub und Geschäftsreisen auf einen Monat verzögert, da war das Gespräch schon 1,5 Monate her. Sehr unprofessionell, schon der Beginn, die Büroräume wirkten eher veraltet.
Das Gehalt fiel mit am geringsten aus, von den Unternehmen, bei denen ich mich bis dato beworben hatte.
Ich habe dann selbst abgesagt, obwohl ich damit gerechnet habe, dass sie mir auch absagen werden.
Die Bewerbung erfolgte Anfang des Jahres per Plattform - wie auf der Homepage vorgesehen. Dies habe ich auch sofort per Mail getan. Sehr schwach ist, dass nach mehr als 5 Monaten bisher keine weitere Information kam. Spricht aus meiner Sicht nicht für eine Beratung wenn die Prozesse im Recruiting schon nicht funktionieren.
Auf die Bewerbung wurde sehr schnell reagiert. Ein Problem beim Online-Test wurde freundlich entgegengenommen und behoben.
Sowohl in den Gruppen- als auch in den Einzelgesprächen herrschte eine angenehme Atmosphäre. In Wartezeiten gab es Verpflegung.
Nach der Zusage gab es einen Überblick über weiteres Vorgehen.
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