148 Bewertungen von Bewerbern
148 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
148 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Egal wie oft man sich bewirbt, es kommt nie zu einem Telefonat. Initiativbewerbungen bringen in meinen Augen bei Audi auch überhaupt nichts ein. Heute wollte ich mein Profil aktualisieren, da wird dann noch nach Noten aus der Schulzeit etc. gefragt und wann ich voraussichtlich mit der Schule fertig sein werde. Für mich ist in Summe Audi in Ingolstadt mit dem aktuellen Bewerbungsmanagement auf dem völlig falschen Weg. Wahrscheinlich werden nur stellen an Externe oder über Vitamin B vergeben. Schade.
Wäre schön gewesen, wenn in den 5 Jahren meiner vergeblichen Versuche bei Audi zu landen mal endlich ein Anruf von Audi gekommen wäre. Leider wartete ich vergeblich.
Auf meine Bewerbung wurde zeitnah reagiert, das Bewerbungsgespräch für eine Praktikantenstelle dauerte nahezu 1 Stunde und durchleuchtete detailiert meinen Lebenslauf (Student). Eine Rückmeldung sollte nach 1 Woche erfolgen, allerdings bekam ich erst 2 Monate später die Absage. Als Bewerber möchte man gerne wissen woran man ist, von einem Unternehmen wie der Audi AG erwarte ich einen besseren Umgang mit Bewerbern.
Ein sehr professionelles und angenehmes Bewerbungsgespräch mit Personalreferentin und Fachbereichsleiter. Vor diesem Gespräch hatte ich 2012 und 2013 bereits Vorstellungsgespräche bei selbigem Fachbereichsleiter in IN, leider ohne Erfolg. Alle 3 Gespräche haben mich vollends überzeugt und bestätigt, unbedingt dem Team Audi-Transportlogistik angehören zu wollen. Die Aufgabenvielfalt, Entwicklungsmöglichkeiten und Herausforderungen die einem geboten werden, machen Audi für mich zum absoluten Wunscharbeitgeber.
Recruitment Personal auf der Cebit schon eher abwertend gegenüber Fachkräften, forcierung auf das unübersichtliche und stark fehlerbehaftete Bewerberportal. Kommunikation nur über Copy & Paste Mustertexte. Nach 14! Wochen Absage ohne Prüfung der Bewerbung.
HR war grenzwertig in der Beantwortung meiner Fragen. Sonst aber Top!
Es ist hier in Ingolstadt ein altes Lied: Um bei Audi anfangen zu können, darf man auch der größte Vollpfosten sein - solang Papi nur ein "hohes Tier" bei Audi ist.
Ich selbst hatte eine Initiativbewerbung als promovierter Chemiker in's System gestellt, bekam aber nach 6 Wochen eine Absage. Ein bisschen länger hätte man die Bewerbung schon aktiv halten können, meine ich. Zumal Sommerurlaubszeit war.
Von Freunden und Bekannten die gleichen Erfahrungen, selbst wer selber schonmal ein Praktikum bei Audi gemacht hat, tut sich schwer, in einer Festanstellung unterzukommen. Da werden dann Leute mit beziehungen oder Berufserfahrung bei der Konkurrenz bevorzugt.
Über Interessentenpool für Mitarbeit am Aufbau neuer Audi Standort in Mexiko im März 2013 als Industrial Engineer beworben. Im August 2013 zum Vorstellungsgespräch nach Puebla/ Mexiko eingeladen. Es dauerte 9 Emails (an die Damen und Herren der mexikanischen und deutschen HR Abteilung) über 3 Monate hinweg bis schließlich die vorher abgesprochene Reisekostenerstattung erfolgte. Bis zum heutigen Tage (7 Monate später!) auf das Gespräch noch keine Rückmeldung erhalten. Auf Rückfrage erhielt ich von einem dt. Manager folgende Information: "Der Auswahlprozess für das
Team in México ist verantwortungsbewusst umzusetzen und bedarf eines angemessenen Zeitraumes" ... "Abgesehen davon müssen Sie sich fragen, ob Ihre Forderungen in diesem Zusammenhang angemessen sind." Es werden tatsächlich Deutsche gesucht, die vor Ort in Mexiko zu lokalen Bedingungen (rund 700€ mtl. netto, 12 Tage Urlaub und 45-50h Woche) für die dt. Manager schuften. Wer sich gut anstelle, hat nach 3-5 Jahren evtl. Chancen auf einen Arbeitsvertrag in Dtl. - aber zugesichert kann das natürlich nicht werden.
Die Bewerber werden nach dem Serienprodutionsprinzip angeschrieben und innerhalb einer Stunde abfertigt.
Ob der Bewerber verheiratet ist oder nicht
Beworben habe ich mich für einen Direkteinstieg. Das Vorstellungsgespräch fand in relativ entspannter Atmosphäre statt und wurde vom Personalreferenten sowie der Vertreterin aus dem Fachbereich geführt. Ich sollte meinen Werdegang erläutern und es wurden entsprechend Fragen eingeworfen. Situationsbedingte Fragen, sowohl fachlich als auch allgemein, würden auch gestellt. Dabei ging es aber hauptsächlich um meine Persönlichkeit. Nach ca. einer Woche bekam ich dann die Einladung zu einem Einzel-Assessment-Center das dann wiederum eine Woche später stattfand.
Dort musste eine Präsentation zu einem Audi/Automobil bezogenen Thema gehalten werden und ein "Fachvortrag" vor dem Vorstand (Rollenspiel) gehalten und die eigenen Positionen verteidigt werden. Des Weiteren wurde eine Diskussion/Verhandlung simuliert. Alles in allem waren die Aufgaben fordernd, aber nicht schwer. Das gesamte AC war sehr fair.
Die Gespräche vor dem AC waren fair und angenehm. Das AC dauerte 10 Stunden und war von unrealistischen Aufgaben und Rollenspielen geprägt. Ich sollte es z.B. schaffen, einen total blockierenden Mitarbeiter binnen einer halben Stunde emotional "aufzutauen".
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