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2025

954 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,0Weiterempfehlung: 80%
Score-Details

954 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

659 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 167 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nicht mehr das, was es mal war.

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei avantum consult AG in Filderstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Guter Teamzusammenhalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Vertrauen, nur noch 50% Homeoffice, obwohl die Teams komplett über Deutschland zerstreut sind, keinerlei Stabilität, unterdurchschnittliche Bezahlung, miserable Werkstudentenbehandlung. Für Werkstudenten gibt es nicht einmal ein Diensthandy, obwohl man dies für die Arbeit (Microsoft Authenticator) benötigt. So muss man der Firma die Rechte über das eigene Handy überlassen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Von der tollen Kultur zu Hire & Fire. Unerreichbare Ziele. Kollegen kündigen. „Take it or leave it“

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei All for One Group SE in Filderstadt gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Leider immer schlechter.
Viele leere Versprechungen, kein Zusammenhalt. Man zwingt die Leute aus dem Homeoffice ins Büro. Es werden Ziele gesetzt, die von vorne herein nicht erreichbar sind.

Image

Ich glaube die bisherigen Bewertung sprechen Bände genug

Work-Life-Balance

Der Druck steigt immer weiter.
Es werden Ziele gesetzt, die nicht realisierbar sind.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man Schulungen/Weiterbildungen möchte, dann gibt’s im besten Fall interne Angebote. Darf ja kein Geld kosten.

Gehalt/Sozialleistungen

Auch hier wird immer mehr gedrückt, so dass gute und langjährige Kollegen verschwinden. Es wäre gehaltlich besser zu kündigen und sich neu anstellen zu lassen.

Kollegenzusammenhalt

Da sich mittlerweile viele um die Zukunft sorgen, ist sich oft jeder selbst der nächste

Vorgesetztenverhalten

Viele Wechsel, wenig Kommunikation und Raum für Entfaltung. Viel Hire & Fire.

Arbeitsbedingungen

Das Office (Filderstadt) ist sehr modern, neue Technik, kostenloses Wasser,
Kaffee und Obst.

Kommunikation

Mittlerweile vieles auf Englisch.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Wenn Du Consulting und selbständiges Arbeiten liebst, bist Du hier richtig.

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei All for One Group SE in Heilbronn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Selbständiger konnte ich noch nirgendwo arbeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Prozesse und Tools rund um die Wertschöpfungskette.

Verbesserungsvorschläge

Räumt bitte die Prozesse und Tools rund um die Wertschöpfungskette auf (ist wohl grade auch angelaufen), der aktuelle Status kostet uns ohne Ende Power.

Arbeitsatmosphäre

Top in meiner Abteilung, alle wollen was erreichen, so macht es Spaß!

Image

Bei meinen Kunden gut

Work-Life-Balance

Wer den Begriff so versteht, dass man ein Maximum an Freizeit hat, ist hier falsch. Für mich bedeutet es, sehr flexibel mein Leben gestalten zu können und voll reinhauen zu können wenn es grade notwendig ist, aber auch auf privates flexibel reagieren zu können und an den Zielen gemessen zu werden. Das hat noch nie irgendwo so gut funktioniert wie hier.

Karriere/Weiterbildung

Werde gefördert, wenn ich Initiative zeige. Wer erwartet, dass Hand heben reicht, ist falsch hier, aber wo ist das nicht so?

Gehalt/Sozialleistungen

Passt bei mir

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Aus Sicht Consulting: Wer will, kann ein E-Auto fahren. Liegt dann an jedem selber. Maßnahmen rund um die Facilities kenne ich nicht und kann sie nicht bewerten. Gefühlt ist das Thema etwas aus dem Fokus geraten.

Kollegenzusammenhalt

Unsere Abteilung macht unter anderem New Work Consulting. Da wir das auch leben, geschieht vieles remote. Um so erstaunlicher, dass es immer ein vertrautes Gefühl ist, wenn wir zusammen kommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Bin mit 47 der 2.-Ältesteste in meiner Abteilung. Ich hatte bisher nicht das Gefühl, dass es ein Nachteil ist. Ü 40 sind es noch ein paar mehr. Ich glaube, da empfindet sich aber auch noch niemand als "Älterer". Eine Bewertung in 5-10 Jahren wäre etwas aussagekräftiger.

Vorgesetztenverhalten

Vertrauensvolle und leistungsorientierte Zusammenarbeit.

Arbeitsbedingungen

Zu Hause für Fokusarbeit, für Anforderungsaufnahme bei Kunden, für Veranstaltungen, Workshops oder punktuell notwendige Abstimmungen auch im Office. Guter Mix. 1 Stern Abzug, da bei der Ausstattung der Office-Arbeitsplätze im Desk-Sharing noch Luft nach oben ist. Bei Standorten, wo 3 Monate die Heizung nicht geht, versteh ich auch, wenn man weniger Sterne vergibt, aber das ist ja nicht die Regel.

Kommunikation

Unser Abteilungsleiter und die Teamleads machen in einer Zeit der Veränderung einen sehr guten Job.

Gleichberechtigung

Das Thema Gleichberechtigung wird ernst genommen.

Interessante Aufgaben

Regelmäßig neue Kunden und Firmen und ein breites Portfolio an Produkten und Dienstleistungen.

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wie man sich in 3 Jahren selbst zerlegt - am Beispiel All for One

1,1
Nicht empfohlen
Hat bis 2024 bei All for One Group SE in Dortmund gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Kaffee ist ganz gut. Und die Aussicht nach draußen in den meisten Offices. Bisher gab es nette Kollegen. Die werden aber weniger, weil sie hier weggehen :(

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man tut open minded, ist aber ein Gefangener. Auf einer Bühne Take it or leave it zu allen Mitarbeitern sagen - ich finde, weniger wertschätzend kann man langjährigen Mitarbeitern echt nicht entgegentreten. Man will die Besten - loswerden? Equipment wird auch immer günstiger eingekauft und somit der Standard gesenkt.

Verbesserungsvorschläge

Hört euren Leuten doch mal vernünftig zu und geht auf sie ein. Wenn 50 oder 500 Leute identisch ihr Empfinden wiedergeben, ist vermutlich was dran. Eure bissigen Kommentare ändern das auch nicht und rücken euch auch nicht mehr ins rechte Licht. Eher treibt es den Keil noch tiefer, da man sich noch weniger verstanden fühlt.
Da bringt es auch nichts, zehntausende Euro für ein (amerikanisches!!!) Umfragesystem Jahr für Jahr rauszuhauen, um ein Stimmungsbild der Belegschaft abzuholen.

Ebenso halte ich es für bedenklich, extrem wichtige Infos ab jetzt nur noch auf Englisch zugänglich zu machen, weil auf einmal die Unternehmenssprache von Deutsch auf Englisch umgestellt wird, und zwar in allen Bereichen. Blöd nur, dass ich kein einziges Gespräch auf Englisch führe, weil ich deutsche Kunden betreue. Ich verstehe also meine Kunden, aber meine Firma nicht mehr.
Financial Releases auf Englisch. Schöne Sache. So versteht es wirklich keiner mehr.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man zur Zeit ins Office geht merkt man, dass die Stimmung im Keller ist. Wer kann, schaut sich bereits um. Entsprechend gehen die Gespräche sehr häufig in eine Richtung. Da, wo man eigentlich den Zusammenhalt zu stärken wünscht, also im Miteinander der Kollegen, passiert das Gegenteil: Gegenseitig größtmögliche Demotivation der noch vorhandenen Kollegen. Sollte man einen konzentrations- und/ oder meetingintensiven Job haben, kann man sich nur noch behelfen, indem man sich über das Portal eine Einzelzelle bucht, um neuerdings 50% der Arbeitszeit im Office oder deim Kunden zu verbringen - wo man vorher Jahre im HomeOffice war und Ziele über dem Soll erzielt sind. Ausgleich für Mitarbeiter ohne Firmenwagen? Nein, wieso denn. Ein zweites Auto ist doch locker von der Anpassung unterhalb der Inflationsrate zu finanzieren (Ironie).
Man muss sich jeden Tag einen neuen Platz (in der Einzelzelle) buchen. Wenn bereits belegt? Pech gehabt, ab auf die Freifläche. Hauptsache man hat sich einen Platz gebucht, sich ins Office geschleppt, andere noch angesteckt, Stimmung weiter nach unten befördert - aber hey, ich habe euch mal wieder gesehen. Wie schön.

Image

War mal besser... Es dringt auch zu Kunden und Partnern durch, dass es hier nicht mehr so rund läuft und gehörig Sand im Getriebe ist.

Work-Life-Balance

War mal die weltbeste Work-Life-Balance und mein Hauptgrund hier zu arbeiten, mit all seinen damaligen Vorzügen und Freiheiten. Jetzt kann man nur noch kopfschüttelnd trauern, wie sich das alles hier entwickelt hat. Grundloser Vertrauensentzug mit neu 50% Aufenthalt im Office trotz überperformter Ziele.
Firmengründer in Rente - so schade, dass er mit ansehen muss, was aus seinem Vermächtnis gemacht wird.

Karriere/Weiterbildung

Der, der am lautesten bei der Führungskraft schreit, bekommt was. Ob das Sinn macht, steht auf einem anderen Blatt. Interne Weiterentwicklung? Ein Formular auf einer internen Seite, was man mit der Führungskraft ausfüllt. Klasse. Darüber hinaus wird intern bestimmt, wer was machen darf. Ohne Extrameile geht hier sowieso gar nichts. Aber es gibt ein tolles und empfehlenswertes UpTalent Programm für junge Leute.

Und es gibt jetzt ganz ganz neue tolle Awards, die man verleiht bekommen kann. Diese haben dem Unternehmen echt noch (nicht) gefehlt. Man schreit heraus, man will das Team als Ganzes fördern, richtet auch die Im-Office-Vor-Ort-sein-Strategie danach aus, und stellt sich aber dann auf die Bühne um EINZELNE Personen zu ehren. Finde den Fehler!

Gehalt/Sozialleistungen

Es sinkt für Sie der EbIT!
Seit meinem Start, war es dem Unternehmen nur ein einziges Mal möglich, volle 100 % beim EbIT im variablen Anteil auszuschütten - drüber ist man nie gekommen - entweder genau getroffen oder immer drunter. Tiefpunkt waren 30 % !
DANKE dafür! Würd man selbst mal eine Leistung in dem Rahmen so abliefern, wäre man schon lange gegangen worden.

Vor 4 Monaten heißt es: Zahlen sind gut! Vor 3 Monaten heißt es: Wir müssen sparen! Einstellungsstopp! Alle geplanten Veranstaltungen werden gestrichen usw. usw. usw., Vor 2 Monaten: wir sind auf gutem Kurs! Jetzt: sorry, nur 60 % EbIT und wieder neue Aufhebungsverträge.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auch das war mal toll. Von Plastikarmbändchen mit irgendwelchen Werten, die der Vorstand selbst mit Füßen tritt, bis hin zu Printversionen von irgendwelchen Sales Guides, die 2 Monate schon wieder obsolet sind (aber einen Haufen Kohle gekostet haben), werden als i-Tüpfelchen noch knapp 300 Leute nach Krakau zum KickOff eingeflogen - yippieh. Und ins Office sollen auch wieder alle für 50% der Arbeitszeit fahren.

Kollegenzusammenhalt

Langsam aber sicher ändert sich das Klima. Wo man früher in einem Boot saß, schaut jeder jetzt doch vermehrt auf sich selbst, weil sich die organisatorischen Abhängigkeitenverändern und meiner Meinung nach bewusst konträre Ziele in den Abteilungen aufgestellt werden. Es gibt ab auch noch sehr schönen Zusammenhalt in den Abteilungen: man schließt sich zusammen und geht geschlossen zu einem neuen Arbeitgeber.
Habe gehört, davon gibt es noch welche in Deutschland ;)

Umgang mit älteren Kollegen

Führungskräfte, welche noch ca. 5 Jahre bis zur Rente haben, sind teilweise niveaulos degradiert worden. So ein Umgang lässt zu wünschen übrig und sendet kein schönes Signal aus. Wir reden hier von mindestens 7 FKs, die still zum 1.10. abgesägt worden sind. Manche sind noch da und tragen es mit Fassung, manche sind schon weg. Aber keinem wurde eine Erklärung geliefert. Eiskalt abserviert zu werden, obwohl man selbst an freien Tagen immer erreichbar ist und alles für die Firma tut, ist echt hart. Man hat nicht mal die Chance sein Gesicht vor anderen zu wahren. Das ist so gewollt. Aber das ist bereits eine Botschaft, die an die "Jüngeren" gesendet wird: Reiß dir den Hintern auf per Extrameile und du bekommst den Tritt in den Hintern danach gratis dazu!

Vorgesetztenverhalten

In schwierigen Zeit wird bewusst das Unwohlsein im Team ignoriert und weiter befeuert. Für mich persönlich wird dieses Gefühl auch auf einem Kick Off so aufrechterhalten, denn auf diesem werden Äußerungen getätigt, wo man nachher ungläubig in die Reihen schaut, ob das gerade wirklich so ausgesprochen wurde. Mein Englisch ist nicht das Beste, aber für mich habe ich von der Bühnenansprache mitgenommen, dass es eine Bitte zum Verlassen des Unternehmens ist. Davon gibt es ein Video. Wir wollen die Besten - aha. In den eigenen Reihen sucht man diese natürlich vergeblich. Herzlichen Dank für die Aufforderung zum Gehen und die nicht vorhandene Wertschätzung. Alles wird mit War of Talents begründet - aber, wer will denn noch hier hin?! Officezwang, weil Young Talents kündigen - aha. Dann kündigen jetzt die Old Talents und alles ist besser? Traumwelt sucht neue Bürger! Es sitzen nachher doch eh alle online in Teams Meetings.

Arbeitsbedingungen

Zu Hause top - im Office eine Katastrophe. Heizungen, die regelmäßige 3 Monate nicht funktionieren... Ausschließlich große Freiflächen, auf denen konzentriert im Gewusel gearbeitet werden soll. Schon mal auf nem Rummel gearbeitet? Kommt dem Nahe.

Kommunikation

Eine Bitte an People & Culture: bitte nicht kommentieren oder auf diese Bewertung antworten - jede einzelne Antwort auf vorangegangene Bewertungen zeigt, dass Nichts verstanden wurde und man es auch wirklich nicht möchte. Zum Versuch, meine Bewertung hier runter nehmen zu lassen: Ich schreib es um, ist doch ganz klar. Es ist aus meiner Sicht Zeitverschwendung, wenn ihr meinen Text auseinander nehmt, diese Zeit sollte besser darin investiert werden, eure noch vorhandenen Mitarbeiter zu halten oder Neue zu finden, um den Laden am Laufen zu halten, wenn jetzt vermehrt die Kündigungen eintreffen werden - aber das will das Unternehmen ja exakt so, dass man selbst kündigt, ist wesentlich günstiger. Nennt sich kalter Stellenabbau.
Meiner Auffassung nach sucht man konkrete Kommunikation vergebens, oder man findet sie in 3 verschiedenen Medien. Muss man sich eines aussuchen. Es liegt an der Führungskraft bzw. an dem möglicherweise guten Draht, was diese für wichtig erachtet und eventuell bespricht oder nur auf Nachfrage beantwortet.

Gleichberechtigung

Es ist bekannt, dass es wenig Frauen in Führungspositionen gibt (und die neuen Leads sind so gut wie nur Männer), dass es sehr große Unterschiede im Gehaltsgefüge in der selben Abteilung gibt und dass Teilzeitkräfte klar benachteiligt werden - man muss genauso oft und lange ins Office wie eine Vollzeitkraft, wohingegen man sonst in allen Dingen was eine Auszahlung betrifft, immer ausnahmslos runtergerechnet wird auf Teilzeitanteil.

Nur hier, wo man ja eventuell eine Gruppe von Leute berücksichtigen oder ihnen verrückterweise entgegenkommen würde, weil sie nun mal echt nicht ohne Grund in Teilzeit arbeiten, drückt man durch, dass TZ = VZ ist.
Hmm ok, danke.

Eine Inflation erwischt ja nur die Vollzeitkräfte, weiß doch jedes Kind.

Interessante Aufgaben

Gab es vor Jahren mal. Es wird alles so verkröpft, dass keiner mehr richtig durchblickt. Und mit den ganzen Changes kommt eh keiner mehr mit, wer jetzt was macht - oder machen sollte.
Beim Changemanagement ist es das A und O seine Mitarbeiter einzubinden. Es gehört sogar eine Management Beratung zur Unternehmensgruppe - ob die eingeschaltet wurde, erscheint mir sehr fraglich. Persönlich wurde ich jedenfalls nicht eingebunden - sondern nur vor vollendete Tatsachen gestellt. Man hat aber große Erwartungen an die Mitarbeiter, die das alles tragen und (nicht?) verstehen sollen.
Zum 2. Mal innerhalb kürzester Zeit wurden Firmennamen und -logos, sowie Website Auftritte komplett verändert - beim 1. Mal wurd noch eine Party gefeiert mit riesen Erklärung warum das so gemacht wird. Jetzt gibts einfach eine neue Seite und keiner versteht warum man da jetzt noch mal so unendlich viel Zeit und Kohle in die Hand nimmt, für eine Seite mit noch schlechterer Userexperience als vorher.
Glückwunsch, so findet sich auch der letzte motivierte Mitarbeiter nicht mehr zurecht. Vom Kunden ganz zu schweigen.... Verrückt, dass sich Leute Links speichern oder? 404 lässt grüßen.

7Hilfreichfinden das hilfreich15Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Leider nur noch ein Schatten seiner selbst

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei All for One Group SE in Filderstadt gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Verlauf der Bewertungen bei Kununu
Gesamt: 4,0 Sterne, 80 % Weiterempfehlung
24 Monate: 3,8 Sterne 68% Weiterempfehlung
12 Monate: 3,6 Sterne 62 % Weiterempfehlung
06 Monate: 3,2 Sterne 47% Weiterempfehlung
30 Tage: 2,4 Sterne, 18 % Weiterempfehlung
Der Trend ist seit ca. 2 Jahren eindeutig.
Hört euren Mitarbeitern mal wieder zu.

Kümmert euch weniger um Employee Branding und mehr um die Mitarbeiter.

Anfang 2024 gab es eine Mitarbeiterumfrage. Der Vorstand war sich sicher, dass das Ergebnis nur sein könnte, dass die Mitarbeiter sehr zufrieden sind. Ja, leider (und für Mitarbeiter nicht überraschend) liegt die All for One unter Branchendurchschnitt.
Wer wurde sofort als Schuldige ausgemacht?! Die Strategie, P&C, das Arbeitsumfeld, das Top-Management? Nein, alle Teamleiter. Dann gab es tolle Workshops, in denen herausgearbeitet wurde, was die Teams besser machen muss und das alles außerhalb des Team Out of Influence und somit nicht relevant ist. Außerdem ist Feedback dazu nicht gewünscht ist. Dann würde ich aber tatsächlich lieber gleich auf die Umfrage verzichten.

Eigentlich war angekündigt, die Umfrage jährlich zu machen. Seit den ersten Ergebnissen hat man nichts mehr dazu gehört.

Gehalt/Sozialleistungen

Das variable Gehalt besteht aus Unternehmenszielen und Persönlichen Zielen. Die Unternehmensziele sind dabei unrealistisch und weichen von den am Kapitalmarkt kommunizierten Ziele ab. Daher werden die offiziellen Ziele konsequent übererfüllt, während die EBIT-Ziele der ZV seit mehreren Jahren nicht mehr erfüllt werden. Jetzt will man den Mitarbeiter verkaufen, dass das variable Gehalt (20-30% des Gesamt Gehalt) ja eh nur ein Bonus ist. Kann man so sehen, muss man aber nicht.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

4Hilfreichfinden das hilfreich13Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Entgegen der Meinung des Vorstands ist Veränderung nicht grundsätzlich positiv

1,4
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei All for One Group SE in Filderstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Fixierung auf bisheriges Zielsystem.
Vor 3 Jahren war die Einführung von NewPay ein strategisches Ziel, weil man sonst im Consulting keine neuen Mitarbeiter mehr gewinnen kann. Nach der Einführung in der Verwaltung hat man nichts mehr davon gehört.
-Zusagen werden nicht eingehalten
-Kultur propagiert aber nicht vorgelegt
-Schuld an schlechten Ergebnissen sind immer unmotivierte Mitarbeiter, nie Managemententscheidungen
-Während im Consulting und MCS immer mehr die Daumenschrauben angezogen werden, beschäftigen sich Heerscharen aus P&C damit, welche Farben die Unternehmenswerte repräsentieren.

Verbesserungsvorschläge

Rückbesinnung auf die Zeiten vor 2021.
Wert durch das Top-Management vorleben.
Der alte CEO wünschte sich noch im Frühjahr 2024, dass das Unternehmen nicht zum Konzern wird - der Umbau zum Konzern läuft schon auf Hochtouren.

Arbeitsatmosphäre

Kollegen begegnen sich auf Augenhöhe und helfen sich gegenseitig. Das Top-Management hat keine Kontakt mehr zu den Mitarbeitern und Führungskräften.

Image

Am Arbeitsmarkt wohl (noch) gut, bei den Kunden nicht mehr.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiterfassung würde verschoben "um die Mitarbeiter nicht zu überfordern". Ab dann darf man wie bisher die Überstunden abbauen (?!?!), wobei gem. P&C der Vorstand davon ausgeht, dass Überstunden abgegolten sind. Gem. Infosession P&C ist es auch i.O., wenn der Mitarbeiter 2 h mit dem Auto zum Kunden fährt, dann 8 h Workshop macht und dann 2 h heim fährt (gesamt 12 h) - da Reisezeit grundsätzlich nicht vom Arbeitszeitgesetz gedeckt, der Mitarbeiter sich auf der Autofahrt erholen kann und der Mitarbeiter ja nur vor Überlastung geschützt werden aoll. Mehr muss man nicht wissen.

Karriere/Weiterbildung

OneAcademy mit umfangreichem Schulungsangebot, welche in der Freizeit belegt werden können. Unternehmen ist jetzt englischsprachig (Hauptsitz Stuttgart), daher müssen jetzt alle Mitarbeiter nebenbei ihre Sprachkenntnisse verbessern.
Alle paar Jahre neue Titel und Grouplaufbahnmodelle, damit sich neue Top-Manager nicht bei den Titeln umgewöhnen müssen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltsentwicklung hält mit der Marktentwicklung nicht mit. Variables Gehalt enthält immer weniger individuelle Ziele (und steigende Fakturatage) und immer mehr unrealistische Unternehmensziele. Im letzten GJ ist der EBIT um >90% gewachsen, für 100% Zielerreichung der Mitarbeiter hätte der EBIT aber fast um 200% steigen müssen. Darüber sollen die Mitarbeiter quasi die Vom Vorstand beschlossene Restrukturierung bezahlen, mit der der Vorstand seine Umstrukturierung aus dem Vorjahr wieder rückabwickelt. Die Bezahlen die Mitarbeiter aber bereits mit unzähligen unbezahlten Überstunden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Officepflicht, Carpolicy, welche E-Autos teurer macht.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden gerne über Abfindungen und andere Wege zum Abschied gedrängt ("eure Skills passen nicht mehr zum Unternehmen")

Vorgesetztenverhalten

Kommt immer auf den eigenen Vorgesetzten an, leider werden Werte mit steigender Hierarchiestufe immer weniger gelebt.

Arbeitsbedingungen

50% Anwesenheitspflicht als Zeichen einer nicht mehr zeitgemäß Führungsphilosophie im Top-Management. Schicke Großraumbüros fast ohne Lärmschutz für Mitarbeiter, die täglich 50-75% der Arbeitszeit in Teams Meetings verbringen.

Kommunikation

Viel Kommunikation, leider oft ohne Inhalt. Jährlich bekommt das Unternehmen einen neuen Sharepoint, der dann der Gamechanger sein soll - und jeder seine Dokumente und Bibliotheken nicht mehr findet

Gleichberechtigung

Seit einem Wechsel im Personalmanagement erwähnt P&C bei jeder Gelegenheit die Extraförderung von Frauen und ein Genderpaygap, welches es zumindest in unserem Bereich nicht gibt.


Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

8Hilfreichfinden das hilfreich13Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Nicht mehr meine Firma. 180 Grad Kehrtwende in der Philosphie.

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei All for One Group SE in Filderstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungsriege handelt nur noch im eigenen Interesse. Diejenigen aus der Ebene, die noch Anstand haben, verlassen das Unternehmen bzw. müssen es verlassen.

Verbesserungsvorschläge

Planungssicherheit für Mitarbeiter schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Druck, Druck, Druck, ...

Image

Überbewertet. Bröckelt auch bei den Kunden. Man wird gefragt, was bei uns los sei.

Work-Life-Balance

Aufgrund des Drucks stark Work-lastig.

Karriere/Weiterbildung

Ohne Worte.

Gehalt/Sozialleistungen

Zieleinkommen ist bei weitem nicht erreichbar. Zielanpassungen in den letzten Jahren sind faktische Gehaltskürzungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mehr Schein als sein.

Kollegenzusammenhalt

Man spürt den Druck, der auf jedem lastet.

Umgang mit älteren Kollegen

Kein Kommentar

Vorgesetztenverhalten

Kein Feedback.

Arbeitsbedingungen

Home Office Regelung gestrichen.

Kommunikation

Es werden viel zu viele Kommikationsebenen genutzt. Diese zu überblicken wird immer schwieriger.

Gleichberechtigung

Miserable Frauenquote in der Führungsriege, General Pay Gap, etc.


Interessante Aufgaben

2Hilfreichfinden das hilfreich9Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Leider auf dem absteigenden Ast

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei All for One Group SE in Filderstadt gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

In den Teams herrscht vorwiegend eine gute Arbeitsatmosphäre und ehrliche, konstruktive Kritik wird nicht nur akzeptiert, sondern auch gewünscht.

Übergreifend betrachtet ist die Arbeitsatmosphäre sehr angespannt. Der Arbeitgeber hat jetzt nach gegenteiligen Aussagen in der Vergangenheit eine Officepflicht (50%) eingeführt.

Neue Stellen werden fast ausschließlich im Ausland ausgeschrieben wo die Gehälter nur einen Bruchteil kosten.

Image

Extern noch gut, Intern sehr schlecht.

Work-Life-Balance

Wenn man nicht nein sagen kann, ist man hier definitiv an der falschen Stelle und der Burnout ist einem schon nach kurzer Zeit garantiert.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man private Zeit investiert, was auch erwartet wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Schutz der Umwelt ist eines der Ziele des Unternehmens. Aber man hat oft den Eindruck, dass die Ziele nur auf dem Papier existieren. Die Umweltbelastung durch die Fahrten ins Office durch die Officepflicht, hätte man sich sparen können.

Vorgesetztenverhalten

Auch hier wieder die Unterscheidung zwischen den direkten Vorgesetzten im Team, die einen guten Job machen und den höheren Vorgesetzten, die undurchsichtige Dinge mit fadenscheinigen Begründungen machen.

Arbeitsbedingungen

Das Office wirkt modern. Konzentriertes Arbeiten ist hier aber kaum möglich. Die Arbeitsplätze sind nicht fest zugeordnet und an den meisten Plätzen ist es einfach viel zu laut.

Kommunikation

In den Teams selbst kann man sich keine bessere Kommunikation wünschen.

Übergreifend betrachtet sieht dies wieder anders aus. Die Unternehmensweiten Besprechungen sind ermüdend, politisch und nichtssagend.

Informationen gibt es über viele Kanäle im extremen Überfluss. Aber man muss entweder Zeit investieren oder Glück haben um das Richtige zum richtigen Zeitpunkt zu finden.

Gleichberechtigung

Das Gehalt ist nicht davon abhängig, wie gut und zuverlässig man seinen Job macht, sondern davon, wie gut man verhandeln kann.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind abwechslungsreich, fordernd und interessant.


Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

7Hilfreichfinden das hilfreich15Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Es geht wieder ein Schritt Bergab. Variables Gehalt wird nun als Bonus deklariert, Office-Pflicht.

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei All for One Group SE in Filderstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Gehalt kommt pünktlich
-30 Urlaubstage

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Variables Gehalt welches großen Bestandteil vom Jahresgehalt ausmacht wird nun als Bonus verkauf! Unter dem Motto, wer viel leistet verdient auch ein Bonus. Man selber kann immer weniger selber Einfluss auf sein Gehalt nehmen weil Unternehmensziele in persöhnliche Ziele überführt werden.
Mir persöhnlich kommt dies einer Lohnkürzung gleich weil Unternehmensziele unrealistisch sind!

-Office Pflicht wo man angeblich die Produktivität steigern soll. Blöd nur, dass man mit Personen im Office sitzt mit denen man in keinem Projekt gemeinsam arbeitet, weil die Kollegen quer in Deutschland verstreut sind.

-Jährlich ändert sich die Organisation, das Rad wird ständig neu erfunden und als das neue Wunder verkauft.

-Unrealistische Unternehmensziele

Verbesserungsvorschläge

Über eine längere Zeit eine klare Linie fahren und sich selber treu bleiben in seinen Äußerungen.

Arbeitsatmosphäre

Seit ungefähr zwei Jahren fällt die Arbeitsatmosphäre immer weiter ab. Viele Mitarbeiter sind nur noch genervt und sind negativ eingestellt.

Image

Fällt stetig an vielen Fronten.

Work-Life-Balance

Viel Arbeit, wenig Freizeit, gehört in unserem Beruf schon immer zur Tagesordnung. Man muss lernen auch mal nein sagen zu können.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt immer wieder neue Karrierelaufbahnmodelle, niemand interessiert es jedoch wie und wann man hier voran kommt.

Gehalt/Sozialleistungen

Nur noch unterer Durchschnitt. Man sollte am Anfang hoch pokern, später wird sich am Gehalt nicht mehr viel ändern. Durch die ständige erhöhung der ZV und hinzufügen von weiterer Faktoren die man nicht beeinflussen kann wie z.B Unternehmensziele, wird das Gehalt sogar teilweise geschmälert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durch die Office-Pflicht und/ oder Kundenbesuche wird mehr Co2 ausgestoßen welche vermieden werden hätten können.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind sich wenigstens in vielen Punkten einig und stärken sich gegenseitig den Rücken.

Vorgesetztenverhalten

Es wird von oben nach unten durchgedrückt. Man merkt jedoch die Mühe zuzuhören und beim Konflikt zu unterstützen.

Arbeitsbedingungen

Waren in der Vergangenheit besser.

Kommunikation

War noch nie wirklich gut, jedoch kann man sich auch ins negative steigern.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

2Hilfreichfinden das hilfreich12Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Tolles Unternehmen mit Geschichte und einer starken Connection zur SAP

4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Geschäftsführung bei All for One Group SE in Filderstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Menschen, die offen und neugierig sind (zum Pferde stehlen), so stelle ich mir die ersten Jahrzehnte bei SAP vor :-)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Derzeitig ein Mangel an Ruhe im System (aber wird sich ändern)

Verbesserungsvorschläge

Weiterentwicklung des Unternehmens bei zeitgleichem Bewahren wichtiger kultureller Aspekte


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 1151 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird All for One Group durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 67% der Bewertenden würden All for One Group als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 1151 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1151 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich All for One Group als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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