105 Bewertungen von Bewerbern
105 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die zahlreichen negativen und unzufriedenen Bewertungen hier kann ich persönlich nicht bestätigen. Zwischen der Bewerbung und der Einladung zum ersten Gespräch lagen (zugegeben lange) 5 Wochen. Danach ging es jedoch relativ zügig weiter zur jeweils nächsten Gesprächsrunde. Auch wurde mir nach jeder Runde erklärt wie/wann es weiter geht. Insgesamt gab es 3 Gesprächstermine innerhalb von ca. 4 Wochen.
Das erste Gespräch war ein Telefoninterview mit einem Mitarbeiter aus der zukünftigen Heimatstation, anschließend gab es an einem Termin zwei Interviews und eine Case Study (wiederum mit Mitarbeitern aus der Heimatstation) und abschließend an einem Termin vier Einzelgespräche (1 Mitarbeiter Personalabteilung, 2 COOs, 1 Vorstandsmitglied des Konzerns). Da sollte man sich aber nicht von den hohen Positionen der Gesprächspartner einschüchtern lassen, es waren allesamt sehr entspannte und freundliche Interviews.
Insgesamt war es ein sehr angenehmer, fairer und (bis auf die anfängliche Verzögerung) rascher Bewerbungsprozess. An einigen Stellen war es natürlich fordernd, aber das gehört dazu - das Ganze dient ja auch dazu den Bewerber zu testen. Entgegen meiner Erwartung wurden alle Gespräche zu 100% auf Deutsch geführt. Ich habe mich schlussendlich jedoch für ein anderes Angebot entschieden. Dies wurde professionell zur Kenntnis genommen und mir viel Erfolg für die Zukunft gewünscht.
Der Prozess bestand aus 4 Gesprächsrunden (Trainee Investment Management). Von der Absendung der Bewerbung bis zur letzten Runde dauerte es 3,5 Monate. Bei zwei verschickten Bewerbungen fehlt bis heute die Rückmeldung für eine Stelle. Bei Gesprächsrunden ist es üblich, dass Mitarbeiter sich später dazu gesellen bzw. den Raum vorher wieder verlassen. Zuvor per Mail angekündigte Mitarbeiter erscheinen in den Gesprächsrunden nicht, auch wenn extra ein Gesprächstermin zuvor verschoben wurde, damit diese Person anwesend sein kann. Geringe Wertschätzung der Interviewer wird z.T. in den Gesprächsrunden durch Fragestellungen und Gesprächsführung sichtbar. Während der Präsentation des Cases spielte/arbeitete/surfte eine Interviewerin die meiste Zeit auf ihrem Macbook.
Ich habe den Prozess bis zur letzten Runde durchlaufen, um als Feedback zu hören, dass man mich ab der ersten Runde als "Fragezeichen" Kandidat betrachtet hat, aber es irgendwie auch keinen triftigen Grund gab den Prozess schon früher zu beenden. Das Treffen von Entscheidungen gehört wohl nicht zu den Stärken.
Fazit: Der Bewerbungsprozess ist für reiseinteressierte Personen, die sich mehrmals Hamburg und Berlin anschauen wollen und gleichzeitig den Eintritt ins Erwerbsleben noch verzögern möchten, sehr zu empfehlen.
Nach einem sehr angenehmen Gespräch wurde mir auch ein sehr gutes Feedback gegeben - zusammen mit dem Versprechen, ich würde in 2 Tagen eine Rückmeldung zu Vertragsdetails bekommen. Diese Rückmeldung kam leider nie, auf E-Mails an den Fachbereich reagiert auch niemand. Mittlerweile sind 6 Wochen vergangen - keine Antwort ist auch eine Antwort.
Der Mitarbeiter aus der IT-Abteilung war sehr kompetent und super vorbereitet. Hingegen wirkte der Mitarbeiter aus der Personalabteilung sehr hochnäsig, abgehoben und kam zudem auch noch zu spät. Unpassende Fragen wurden gestellt und das Gespräch war ziemlich verwurschtelt gestaltet. Ich lenkte dann das Gespräch selber gegen den Baum, damit ich nicht weiter in Erwägung gezogen werden wollte.
sehr frostige Atmosphäre, fühlte mich nicht willkommen.
hohe Anforderungen (Einarbeitungszeit 2 Tage).
sie sagen einem gleich ins Gesicht, ob man sich gut präsentiert hat oder nicht, geben einem dann noch "Verbesserungsvorschläge" mit auf den Weg, in einer sehr arroganten, überheblichen Weise.
StepStone sucht ständig, es war eine Lebenserfahrung die ich mir hätte ersparen können. Nie wieder.
"Die Welt" gilt ja als das "intellektuelle Hobby" von Axel Springer. Nach den letzten Reorganisationen im Print-Bereich bei Axel Springer (Hamburger Abendblatt wurde verkauft etc.), bin ich ganz froh, dass es mit der Stelle dort nicht geklappt hat ...
Die Betreuung durch den Personalberater war leider eher ungenügend und sehr von oben herab. Ich glaube zurzeit ist bei "Die Welt" jeder froh, der nicht um seinen Job bangen muss - zumindest war das die Stimmung, die vorherrschte.
Man war nicht wirklich an dem Menschen interessiert, Dessinteresse der Interviewer war fühlbar.
Spezielle Java-Technolgie Fragen die man nur mit sehr gründlicher Vorbereitung lösen kann. Ergo Stressinterview.
Während dem Bewerbungsverfahren wurde ich optimal betreut und wusste immer über den aktuellen Status und die weitere Vorgehensweise Bescheid.
Deine 3 USPs
So verdient kununu Geld.