171 Bewertungen von Mitarbeitern
171 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
96 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Mitarbeiter hielten zum Teil zusammen
Das Unternehmen hat ein gutes Image für den Service die sie anbieten, dementsprechend sind die Preise auch hoch.
Für den Arbeitgeber ist es nur wichtig, das man nur funktioniert, egal auf welche Art und Weise. Und wenn du es nicht tust, so wie Sie sich es vorstellen, dann wirst du vom Arbeitgeber ignoriert und gemobbt.
Keine Chance, trotz Ansprache wird man ignoriert.
Für viel Arbeit (Aufgaben vom Filialleiter) wenig Geld.
P.S. Manchmal mussten wir auch die Aufgaben von Filialleiter übernehmen, obwohl es nicht zu unseren Aufgaben gehörte.
Fair Trade wurde hier unterstützt
Zum Teil vor ein paar Jahren, haben gut zusammengehalten..
Der Umgang mit älteren Kollegen war sehr gut gewesen..
sehr unfreundlich und herablassend.. Professionalität ist hier ein unbekanntes Wort..!
Die Räumlichkeiten waren in Ordnung gewesen, außer im Lager war es oft gefährlich, schwere Kartons mussten wir hin und her schleppen zum Teil auch aus dem obersten Fach rausholen und das alleine. Für eine zierliche Person war das sehr anstrengend und gefährlich.
Alle Infos wurden immer übermittelt.
Über die Gleichberechtigung kann ich nichts sagen..
Es gab keine interessante Aufgaben, außer die unbezahlten Schulungen waren interessant gewesen..
Flexibilität durch flexible Arbeitszeiten, Homeoffice möglich
Die Darstellung von BabyOne nach außen; die Ellebogen-Kultur, die sich gebildet hat; die Mitatbeiter nicht im Blick zu haben; Veränderungen über Veränderungen, die den Mitarbeitern keine Möglichkeit gibt, in dem „Neuen“ Fuß zu fassen; von „flache Hierachien“ zu „so starr wie nie zuvor“; Verantwortung und kann, will und wird nicht gerne abgegeben
Ehrlich hinschauen und hinhören. Über die oberste Linie der Stakeholder hinaus. Nicht „Probleme“ und „Herausforderungen“ mit den höheren Führungskräften besprechen und bewerten, sondern einfach mal hinschauen und da ins Gespräch gehen, wo die Probleme und Herausforderungen entstehen / entstanden sind.
Darüber hinaus das, was den Mitarbeitern kommuniziert wird, auch leben. Ehrliche Werte nach außen tragen, wo die Mitarbeiter auch hinter stehen. Und vielleicht auch grundsätzlich
neue Werte aufsetzen und diese auch leben.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich leider über die letzten Jahre sehr verschlechtert, was ich persönlich unglaublich schade finde, denn das war nicht immer so.
Leider ist das Image mehr Schein als Sein und das ist als Mitarbeiter auch nicht immer leicht auszuhalten. Hier wünsche ich mir mehr Bewusstsein dafür, was über das Arbeiten bei BabyOne über diverse Plattformen vermittelt wird und mehr Reflektion darüber, wie es wirklich ist. Bewerbern wird hier in meinen Augen kein authentisches, echtes Bild von BabyOne vermittelt.
Viele Freiheiten, auch durch die flexiblen Arbeitszeiten. Leider wird hier aber schon deutlich zurück gerudert.
Die Kolleg:innen sind toll! Und trotzdem wäre es an so vielen Ecken einfacher, wenn man miteinander untereinander kommuniziert und an einem Strang zieht.
Es wäre alles so viel „einfacher“, wenn man über die Dinge reden würde und wenn Transparenz auch so gelebt werden würde, wie es gerne fast schon als „Werbewort“ nach außen getragen wird.
DIW KOLLEGE
Alles, absolut nichts gutes
Die sollten sich alles wieder neu denken
Das ist das Problem, NUR IMAGE
Weil man nicht weniger geben kann
Sehr stressig da immer unterbesetzt
Gibt es nicht.
Mit eins zwei Kolleginnen.
Kaum Kommunikation
Finden oft spät oder garnicht statt
Gelegentlich lernt man was neues
Jeder lästert über jeden hinter deren rücken
Kündigunv von heute auf morgen, ohne vorwarnung
Bei der Inventur wurde für alle Pizza bestellt
Verlogen, Verlogen, Verlogen. Die gesamte Belegschaft dieser Filiale müsste einmal komplett ausgetauscht werden.
Schwangeren Mitarbeiterinnen bitte nicht bitten etwas an ihrem Zustand zu ändern.
Alleinerziehenden nicht hinter verschlossenen Türen sagen das man sie eigentlich kündigen will weil man alleinerziehende Angestellte nicht gut genug findet, aber genau weiß das dies kein Rechtfertigung für eine legitime Kündigung ist und deswegen der alleinerziehenden Angestellten sagt das man sich andere Gründe ausdenken wird um eine Kündigung durchzukriegen...ich könnte ewig so weiter machen. Aber wie es ja leider so ist, kommt man ja als arme, einfache Angestellte gegen solche Großkonzerne nicht an, vorallem wenn die relevanten und betreffenden Personen dieser Filiale alle unter einem Hut stecken und zusammenhalten wie Kaugummi unter der Schuhsohle.
Ein paar liebe Kollegen gab es, die es ein klein wenig erträglicher gemacht haben
Am besten gibt man sein Privatleben für diesen Betrieb auf und ist immer im Betrieb. Am besten auch keine Kinder haben denn dann ist man da ganz unten durch
Ziemlich mickriges Gehalt für einen Fachhändler, und noch dazu ein soooooo erfolgreiches mit dutzenden Filialen deutschlandweit
Plastik über Plastik...jedes Shirt einzeln in Plastik verpackt und dann das ganze nochmal in einer großen Plastiktüte
Lästereien...sogar die CHEFIN! hat über ihre Angestellten auf primitivste Art und Weise vor anderen Angestellten gelästert
Wie ich bereits erwähnt habe...sogar die Chefin lästert offen über ihre eigenen Angestellten. Aber sie ist meines Wissens nach jetzt nicht mehr die Chefin. Warum das wohl
Chefetage hatte ihre Lieblinge
Interessante Aufgaben
Viele coole Kollegen
Gehalt wurde pünktlich bezahlt
Fehlende Wertschätzung
andauernder Strategiewechsel
keine Möglichkeit sich groß weiter zu entwickeln
Mehr Wertschätzung für die Kollegen
Unternehmenswerte wieder festigen und nicht stetig verändern
Interessante und fordernde Tätigkeiten treffen auf ständig wechselnde Strategien, fehlende Wertschätzung und fehlendem Vertrauen. Die Atmosphäre ist in den letzten Jahren deutlich gesunken
Sowohl Intern und auch Extern (Partner und Kunden) am sinken. Auf den Social Kanälen wird viel für ein positives Bild gezeigt, es sieht Intern aber meistens anders aus
Man muss selbst auf seine Zeiten achten und möglichst sich eigene Zeiten setzen
Der Kollegenzusammenhalt in der eigenen Abteilung war sehr gut. Zu anderen Abteilungen gab es je nach Zusammenarbeit auch einen höheren Zusammenhalt. Es gab ein paar interne Events in meiner Zeit, wo sich die Kollegen nach Feierabend noch getroffen haben.
Nicht fair und ist den letzten Jahren spürbar schlechter geworden
Die Führungskräfte werden teilweise durch stetige Veränderung gewechselt und haben meistens sehr wenig Erfahrung in deren Position. Viele sind in täglichen Meetings und haben durch eigenen Workload recht wenig Zeit, um wirklich der Aufgabe gerecht zu werden
Die Büros wurden jetzt mehrmals gewechselt. Es wird überwiegend in Großraumbüros gearbeitet, diese sind je nach Personenanzahl recht laut und warm. Die IT Ausstattung ist sehr unterschiedlich. Jeder hat ein anderen Laptop, Bildschirm und Headset. Meine Ausstattung war recht neu und gut
Es gab regelmäßige Austausch Formate u.a mit der GF. Die kritischen Punkte wurden hier überwiegend "übersprungen" bzw. nicht angesprochen. Die Kommunikation ist jedoch dennoch im Vergleich zu den vorherigen Jahren gesunken
Ziemlich gering und muss gut am Anfang verhandelt werden. Es gibt keine weiteren Zahlung wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Eine Steigerung wird möglichst kompliziert gehalten und wird in gefühlt jährlichen neuen Prozessen nochmal schwieriger gemacht
Sind - je sicherlich je nach Abteilung - vorhanden
Das man mit Ihnen über alles reden kann und man auch ernst genommen wird
Das man bei Bewerbungen immer Junge Leute einstellt und dann teilweise nur 24 Stunden Kräfte, es sollten auch mal ältere eingestellt werden, jüngere sind sehr oft krank
Es wäre schön, wenn man bei den Marty ( FMO ) bei mehreren Bestellungen von einem Kunden, ( wenn ein Artikel Bestands Abweichung ist) nur diesen einen Artikel ablehnen könnte und nicht die gesamte Bestellung
Macht riesig Spaß
Würde auch gerne eine Stellvertretung machen
Gehalt könnte jährlich etwas angehoben werden, Sozialleistungen sind gut
Wird hier groß geschrieben
Kollegen sind klasse, toller Zusammenhalt
Bin wohl selbst die älteste
Sehr freundlich, gehen gut auf einem ein
Nichts auszusetzen
Kommunikation ist top
Ist hier groß geschrieben
Kinderwagen, jeder ist lehrreich und interessant
Nichts
Toiletten für Kunden und Personal gemeinsam .
Wenn der Laden Abends schliesst lässt man noch ca 1 Std Plus Leute am Samstag rein. Ich konnte Samstags nie etwas planen ich war fast bis spät Abend noch im Laden weil trotz Ladenschliessung noch Kunden da waren und das mindestens plus 1 bis 1,5 Std .
Man darf keine Familie haben hier wird nicht Rücksicht genommen.
Wie oft konnte ich mein Kind nicht abholen trotz Feierabend und musste da bleiben.
Mein schlimmster Arbeitgeber in meiner Laufbahn
Sehr schlecht
Die Kollegen und Kolleginnen und dass mir die (Vielfältigkeit meiner) Aufgaben sehr viel Spaß machen würden, wenn man das ganze Drumherum ausblenden könnte
Fehlende Unternehmenswerte
Fehlende Wertschätzung
Fehlende Menschlichkeit
Fehlendes Vertrauen
Fehlende konstante Strategie (Heute so, morgen so)
Verlorengegangenes Wissen
1. Früher gab es einmal Unternehmenswerte, an denen der vorherigen GF sehr gelegen war, sie auch wirklich gelebt und immer wieder allen ins Gedächtnis gerufen hat. Soweit ich das sehe, gibt es heute keine mehr. Mit dem Übertapezieren unserer ehemaligen Werte am Eingang, ist meiner Meinung nach das letzte Überbleibsel davon verschwunden. Vielleicht ist nicht alles schlecht, was aus früheren Tagen der Firma kommt? Meine Empfehlung wäre diese (oder neue) Unternehmenswerte wieder einzuführen.
2. Eine weitere Empfehlung wäre, dass ihr euch nicht von auf dem Papier großartig wirkenden Lebensläufen blenden lasst, sondern an Leuten festhaltet (oder auch Leute sucht), die wirklich für die Firma brennen und sich nicht nur selbst profilieren möchten und nach zwei Jahren wieder gehen. Meiner Meinung nach ist in den letzten Jahren zu viel Wissen verloren gegangen, dass nun an vielen Stellen fehlt.
3. Meine abschließende Empfehlung wäre, sich nicht nur als Familienunternehmen zu betiteln, sondern dies auch wirklich zu leben.
Könnte meiner Meinung nach aktuell aufgrund von fehlender Wertschätzung, Menschlichkeit und fehlendem Vertrauen nicht schlechter sein
Tipp: Falls ihr zum Kennenlernen vor Ort seid, fragt doch einmal, wie viele Kündigungen die Kollegen und Kolleginnen die letzten Wochen gezählt haben und ob beide Hände dafür noch ausreichen. Weiterhin könntet ihr ja mal fragen, ob das, was auf Business-Plattformen so gepostet und in Interviews und Podcasts so erzählt wird, auch tatsächlich so im Unternehmen gelebt wird oder die Realität dann doch anders aussieht.
Falls man aus der Branche kommt, ist sicherlich auch leicht in Erfahrung zu bringen, was Partner und Lieferanten so über die Firma erzählen.
Meine Empfehlung ist, sich selbst klare Grenzen zu setzen, da einen die Arbeit meiner Meinung nach sonst auffrisst, wenn man hier arbeitet.
Der Zusammenhalt und das Miteinander in unserer Abteilung ist einfach top!
Tipp: Falls ihr zum Kennenlernen vor Ort seid, fragt doch mal die Kollegen und Kolleginnen, die teils sogar die Firma quasi mit aufgebaut und/oder mit großgemacht haben und selbst über die reguläre Arbeitszeit hinaus tagtäglich mit Herzblut und Leidenschaft dabei waren, welche Positionen ihnen jetzt zugewiesen wurden und welche Positionen sie vorher bekleidet haben - insofern sie überhaupt noch da sind.
Könnte meiner Meinung nach aktuell nicht schlechter sein.
Tipp: Falls ihr zum Kennenlernen vor Ort seid, fragt doch einmal, ob bei Entscheidungen für z.B. Umstrukturierungen zur Reduzierung der Arbeitsbelastung die betroffenen MA auch mit einbezogen oder zumindest einmal zur Sinnhaftigkeit und Realisationsmöglichkeit dieser befragt wurden oder ob die Entscheidungen nur von Personen getroffen wurden, die die Prozesse gar nicht im Detail kennen und seitdem nun alle möglicherweise noch ineffizienter arbeiten als zuvor.
Darüber hinaus fragt doch gerne mal, was die Führungskräfte aus Sicht der Kollegen und Kolleginnen tatsächlich so leisten und wie oft möglicherweise auch einfach nur ständig Zeit in Meetings verbracht wird, die zu keinem Ergebnis führen oder zu Entscheidungen, die kurze Zeit später wieder komplett geändert werden.
Aufgrund von Großraumbüros ist der Lärmpegel sehr hoch und die Konzentration fällt schwer. Aufgrund von mittlerweile drei Pflichtanwesenheitstagen vor Ort schaffe ich z.B. in der Zentrale daher auch leider nicht mehr die Menge an Aufgaben wie zuvor in Ruhe zu Hause. Da in der Firma aber mehr Wert auf Anwesenheit gelegt wird, muss man sich damit abfinden, dass man weniger in der Woche schafft und dafür dann aber mehr Austausch mit den Kollegen und Kolleginnen hat.
Firmenhandys sind kein Standard. Ich musste schon oft meine private Rufnummer herausgeben, damit mir auf Dienstreisen z.B. zu Abstimmungszwecken der Kontakt zu Lieferanten weiter möglich war. Dies hatte zur Folge, dass ich dann später auch nach Feierabend und an Wochenenden von Lieferanten über meine private Rufnummer kontaktiert wurde und werde.
Bei den Laptops gibt es große Unterschiede. Meinen habe ich seit mehreren Jahren. Er ist dementsprechend nicht der schnellste und eher schwer und sperrig. Für das Reisen meiner Meinung nach daher leider eher ungeeignet.
Viele der Programme sind meiner Meinung nach sehr in die Jahre gekommen und/oder recht fehlerbehaftet.
Obwohl meiner Meinung nach sonst eher konzernähnliche Strukturen vorherrschen, ist das Gehalt entsprechend eines mittelständischen Familienunternehmens nicht das Beste, aber auch nicht das schlechteste.
Die Aufgaben und auch die Vielfalt dieser machen mir persönlich sehr viel Spaß und ich habe viel Entscheidungsfreiraum. Leider ist die Arbeitsbelastung meiner Meinung nach aber viel zu hoch. Das Aufgabenpensum ist meiner Ansicht nach in unserer Abteilung schon lange nicht mehr zu stemmen und statt entgegen gewirkt wird, steigt diese immer weiter. Zu viele unerledigte und/oder zu spät erledigte Aufgaben und daraufhin verständlicherweise genervte Anfragen von Kunden, Lieferanten und Filialen führen meiner Meinung nach daher zu Stress, Unzufriedenheit und Demotivation. Ich habe in den letzten Jahren noch nie so viele Kollegen und Kolleginnen aufgrund des Stresses weinen sehen, wie in den vergangenen Monaten.
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