178 Bewertungen von Mitarbeitern
178 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
99 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die brandneuen C-Level Schlitten in Vollausstattung, die den Chefs und auch den Mitarbeitern anderthalb Stunden lang im Innenhof vorgeführt wurden, ohne, dass man wegsehen konnte.
Ignoranz, kein Feedback, keine Wertschätzung, Mitarbeiter werden nicht gehalten sondern verbrannt und günstig ersetzt. Vieles davon sind Leadership Basics.
Das Führen bitte Führungskräften überlassen.
Bitte kein Unternehmen übernehmen, um Chef zu spielen. Chef sein kann man lernen, aber dafür muss man Anderen zuhören... und lernbereit sein.
Ich kann mich an kein Lob erinnern. Anderen ging es ebenso.
LinkedIn First lautet hier der Ansatz.
Nach innen hin werden alle Benefits abgeschafft, selbst der Getränkekühlschrank. Nach außen hin werden Champagnerfotos gepostet. Das hat in der Zentrale für betroffene Gesichter gesorgt. ...Bald Melitta Filterkaffee und "kostenlose Parkplätze" in Benefits auflisten?
Bewusst mit einem Stern bewertet, da Back to Office ebenfalls dazu führte, dass sehr gute Performer kündigen mussten. Weird - warum bloß? Doch wohl nicht etwa, weil sie ihren Lebensstil an Home Office angepasst hatten? Sachen gibt's...
Weiterbildungen wurden stets abgelehnt. Messebesuche mussten teilweise selbst gezahlt werden.
Es gab Kollegen, die seit 7 Jahren auf eine Gehaltsanpassung warteten. Man konnte sich zu meiner Zeit nicht mal die Inflation ausgleichen... War der Mitarbeiter nicht die wichtigste Ressource?
Selbst das, was in diesem Führungsdebakel mal alleinig dafür gesorgt hat, dass man sich nicht wegbeworben hat, bröckelte zum Ende meiner Zeit.
Kollegen, die seit Beginn dabei waren, werden unpersönlichst gekündigt und binnen Minuten auf die Straße gesetzt. Really?
In meinem Urlaub war ich aus freien Stücken auf der Sommerfeier. Dort wurde ich von einer gewissen Führungskraft gefragt, ob ich außer Grinsen nichts Anderes könnte.
Großraumbüro nervt, ist aber Gewöhnungssache. Technisch war alles top.
Meines Erachtens nach das größte Problem des Unternehmens. D-Level kommuniziert unter sich, fundiertes Wissen von Fachkräften wird ignoriert oder gar belächelt.
Unter den Abteilungen selbst "Ja", ansonsten ein klares "Nein".
Hätten noch interessanter sein können, wenn man den Einzelnen besser geführt und mit Weiterbildungen versorgt hätte. Das hätte auch zT die Abwanderung verhindert.
Ehrlichkeit
Einmal im Monat Samstags frei zu bekommen
Die Kollegen auf der Fläche.
Schlechte Bezahlung, haben kein Interesse am Arbeitnehmer
Das Personal mal gerecht bezahlen.
Das Team war gut die Führungskräfte schrecklich
Stellen sich besser da als sie sind
Nicht Familienfreundlich
Kaum möglich um weiter hoch zukommen.
Egal wie lange man dabei ist jeder neue bekommt mehr.
Nach vorne hin ja aber eigentlich ist es nicht so.
Marktleitung ist gut die Obersten sind schrecklich
Oft bei nur 15 Grad gestanden das Lager ist im Winter so kalt wie es draußen ist.
Von der Zentrale kaum eine Kommunikation vorhanden und wenn sind es meistens Lügen.
Nein entweder ist man Liebling oder man hat die A...Karte
Immer Abwechslung vorhanden
Mitarbeiter Egal !! Hab sowas in meinen ganzen Berufsleben noch nicht erlebt!
Die (ehemaligen) Mitarbeiter! Wie oben schon erwähnt, sind viele einfach tolle Menschen, mit denen ich gerne zusammengearbeitet habe.
Es gibt kostenlosen Kaffee, Wasser und Softdrinks. (Ist leider nicht in jedem Unternehmen selbstverständlich.)
Die Arbeitszeiten sind flexibel, es gibt "Work from anywhere". (Leider ist die Flexibilität aber extrem gesunken im letzten Jahr.)
An sich nette Büroräume, wobei hier und da noch verbessert werden könnte. (Mehr Bildschirme, eigene Tastatur und Maus, weniger dunkle Ecken.)
Der Umgang mit einzelnen Mitarbeitern war absolut unmenschlich.
Ständige, nicht nachvollziehbare Veränderungen, von denen die Mitarbeiter (und auch die Geschäftsführung?) nicht profitieren.
Die Return-to-Office-Policy.
Schlechte bis keine Förderung von Mitarbeitern.
Unterdurchschnittliches Gehalt. Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Mittlerweise erschreckend hohe Mitarbeiterfluktuation.
Der Fokus sollte unbedingt wieder auf Mitarbeiterzufriedenheit gelegt werden!
Meiner Meinung nach haben viele BabyOne-Mitarbeiter eine ernorme Menge an Potenzial. Viele sind nicht nur sehr professionell, motiviert und haben das nötige Know How, sondern sie sind auch tolle Menschen und interessante und kreative Persönlichkeiten, die den Arbeitsalltag bereichern und das Unternehmen einzigartig machen. Leider findet wenig Förderung statt, Talente werden oft ignoriert.
Auch denke ich, dass sich eine bessere Mischung aus jüngeren und älteren Mitarbeitern aller Geschlechter positiv auf das Unternehmen auswirken würde. Ältere Mitarbeiter sollten nicht auf das Abstellgleis gestellt werden.
Die einzige Konstante im Unternehmen ist die Veränderung. Natürlich sind Veränderungen prinzipiell nicht schlecht und müssen sein. Aber ich hatte nie das Gefühl, richtig angekommen zu sein, weil sich viele Dinge permanent wieder ändern.
Man hat das Gefühl, dass nach dem Generationswechsel Veränderungen zwanghaft umgesetzt werden, um sich von den früheren Geschäftsführern zu unterscheiden. Warum nicht auch an einigen alten Werten festhalten, es hat doch über 30 Jahre lang funktioniert.
Viele der großen Veränderungen, die innerhalb des letzten Jahres stattgefunden haben, sind für einen Großteil der Belegschaft nicht nachvollziehbar gewesen und haben zu enormem Unmut geführt. Das wiederum zeigt sich in der mittlerweise extremen Mitarbeiterfluktuation.
Ich verstehe, dass Veränderungen nötig sind, um ein Unternehmen am Laufen zu halten und am Puls der Zeit zu bleiben, dennoch finde ich, dass die Menschlichkeit dabei nicht auf der Strecke bleiben sollte.
Weinende Kollegen am Arbeitsplatz sollten nicht normal sein!
Die Arbeitsatmosphäre hat sich leider in der letzten Zeit stark ins Negative entwickelt. Das liegt vor allem an Entscheidungen und Druck der Geschäftsführung, die die Mitarbeiter unzufrieden stimmt. Leider ist die Mitarbeiter-Fluktuation dadurch auch extrem angestiegen, was die Arbeit und die Atmosphäre schwierig machen, da man sich immer wieder umgewöhnen und eigentlich funktionierende Prozesse ändern und den Workload seiner Ex-Kollegen stemmen muss.
Gegen Ende meiner Beschäftigung war es nicht ungewöhnlich, dass Mitarbeiter offen im Büro geweint haben.
Die Außenwahrnehmung ist den Geschäftsführern sehr wichtig. Leider unterscheidet sich das positive Image, das nach außen getragen wird (z.B. über Social Media), sehr von dem, was innerhalb der Firma passiert.
Die Work-Life-Balance hat sich seit Anfang des Jahres extrem verschlechtert. Zuvor konnte man flexibel selber auswählen, wie oft man ins Büro kommen wollte. Jetzt muss man an drei Tagen in der Woche vor Ort anwesend sein. Gerade für Mitarbeiter, die weiter weg wohnen oder Familie haben, war/ist diese Umstellung schwierig oder gar nicht machbar.
Die Arbeitszeiten an sich sind flexibel und man hat auch die Möglichkeit, für einen gewissen Zeitraum im Jahr "Work from anywhere" in Anspruch zu nehmen.
Überstunden gab es in meinem Bereich so gut wie keine und wenn, dann konnte ich sie flexibel abbauen. Leider ist das aber nicht in allen Bereichen so.
Nicht vorhandene Karriere- oder Weiterbildungsmöglichkeiten waren die Hauptgründe, warum ich das Unternehmen verlassen habe.
Ich habe mehrfach mit meinen Vorgesetzten über mögliche Seminare und Aufstiegsmöglichkeiten gesprochen, leider wurde nicht darauf eingegangen.
Mein Gehalt war definitiv unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhungen habe ich zwar bekommen, die lagen aber weit under dem, was ich gefordert hatte. Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld gab es nicht.
Nichts, was nicht dem Standard entspricht. (Licht und Monitor nach Arbeitsende ausmachen, etc.)
Wie oben schon erwähnt, könnte die Klimaanlage im Sommer weniger kalt eingestellt werden, das wäre auch umweltschonender.
Der Zusammenhalt bei mir im Team war gut und man hat sich auch außerhalb der Arbeitszeiten privat getroffen. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen hat im Regelfall gut funktioniert.
Ältere Kollegen gibt es kaum. Die, die es noch gab, wurden aus Führungspositionen abgezogen und durch jüngere Kollegen ersetzt.
Ich war mit meinen Vorgesetzen zufrieden. Generell werden Führungskräfte aber oft von außen geholt, anstatt interne Mitarbeiter mit Erfahrung, Firmenkenntnis und guten Fähigkeiten zu fördern.
Die Zentrale besteht zu seinem großen Teil aus Großraumbüros. Je nachdem, wie voll diese an unterschiedlichen Tagen und welche Leute gerade da sind, kann es schon sehr laut werden.
Ein Hund darf mit ins Büro gebracht werden. (Ob man das gut oder schlecht findet, bleibt einem selbst überlassen. Mich hat es nicht gestört.)
Im Sommer wird leider die Klima-Anlage extrem kalt gestellt, sodass man ernsthaft friert. Teilweise sitzen Leute in Jacke dort, wenn es draußen 30 Grad sind.
Man hat freie Platzwahl, das heißt aber auch, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Für die Kollegen, die später kommen, bleiben oft nur noch die weniger guten Plätze übrig (dunkel, zu laut, zu abgeschottet vom Team, etc.)
Die Arbeitsplätze sind an sich gut ausgestattet. Manche haben "nur" einen zusätzlichen Bildschirm, andere zwei. Tastatur und Maus sind an den Arbeitsplatz gebunden, d.h. sie werden jeden Tag von anderen Leuten benutzt. Das finde ich leider sehr unhygenisch. Desinfektionsmittel scheint leider nicht vorhanden zu sein.
Konferenzräume sind ausreichend vorhanden und technisch gut ausgestattet. Auch die Küche und der Gemeinschaftsraum mit Möglichkeit zum Draußen sitzen sind positiv.
Es gibt alle paar Monate Update-Events der Geschäftsführung und anderen Abteilungen. Das ist prinzipiell eine gute Sache. Leider hatte ich oft das Gefühl, dass die Geschäftsführer nur postive Entwicklungen selbst verkünden und sich dafür feiern lassen. Muss Negatives mitgeteilt werden, dann wird das oft den entsprechenden Teamleitern überlassen.
Im Unternehmen arbeiten hauptsächlich jüngere Frauen. Die Mitarbeiter sollen der Zielgruppe entsprechen.
Vor einiger Zeit wurden die Berufsbezeichnungen aller Mitarbeiter "vereinheitlicht". Seidem kann man leider nicht mehr von Gleichberechtigung sprechen.
Mir hat meine Arbeit an sich gefallen, "interessant" würde ich sie aber nicht nennen. Es war mehr ein stumpfes Abarbeiten, es gab wenig Spielraum.
Die Mitarbeiter hielten zum Teil zusammen
Das Unternehmen hat ein gutes Image für den Service die sie anbieten, dementsprechend sind die Preise auch hoch.
Für den Arbeitgeber ist es nur wichtig, das man nur funktioniert, egal auf welche Art und Weise. Und wenn du es nicht tust, so wie Sie sich es vorstellen, dann wirst du vom Arbeitgeber ignoriert und gemobbt.
Keine Chance, trotz Ansprache wird man ignoriert.
Für viel Arbeit (Aufgaben vom Filialleiter) wenig Geld.
P.S. Manchmal mussten wir auch die Aufgaben von Filialleiter übernehmen, obwohl es nicht zu unseren Aufgaben gehörte.
Fair Trade wurde hier unterstützt
Zum Teil vor ein paar Jahren, haben gut zusammengehalten..
Der Umgang mit älteren Kollegen war sehr gut gewesen..
sehr unfreundlich und herablassend.. Professionalität ist hier ein unbekanntes Wort..!
Die Räumlichkeiten waren in Ordnung gewesen, außer im Lager war es oft gefährlich, schwere Kartons mussten wir hin und her schleppen zum Teil auch aus dem obersten Fach rausholen und das alleine. Für eine zierliche Person war das sehr anstrengend und gefährlich.
Alle Infos wurden immer übermittelt.
Über die Gleichberechtigung kann ich nichts sagen..
Es gab keine interessante Aufgaben, außer die unbezahlten Schulungen waren interessant gewesen..
Flexibilität durch flexible Arbeitszeiten, Homeoffice möglich
Die Darstellung von BabyOne nach außen; die Ellebogen-Kultur, die sich gebildet hat; die Mitatbeiter nicht im Blick zu haben; Veränderungen über Veränderungen, die den Mitarbeitern keine Möglichkeit gibt, in dem „Neuen“ Fuß zu fassen; von „flache Hierachien“ zu „so starr wie nie zuvor“; Verantwortung und kann, will und wird nicht gerne abgegeben
Ehrlich hinschauen und hinhören. Über die oberste Linie der Stakeholder hinaus. Nicht „Probleme“ und „Herausforderungen“ mit den höheren Führungskräften besprechen und bewerten, sondern einfach mal hinschauen und da ins Gespräch gehen, wo die Probleme und Herausforderungen entstehen / entstanden sind.
Darüber hinaus das, was den Mitarbeitern kommuniziert wird, auch leben. Ehrliche Werte nach außen tragen, wo die Mitarbeiter auch hinter stehen. Und vielleicht auch grundsätzlich
neue Werte aufsetzen und diese auch leben.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich leider über die letzten Jahre sehr verschlechtert, was ich persönlich unglaublich schade finde, denn das war nicht immer so.
Leider ist das Image mehr Schein als Sein und das ist als Mitarbeiter auch nicht immer leicht auszuhalten. Hier wünsche ich mir mehr Bewusstsein dafür, was über das Arbeiten bei BabyOne über diverse Plattformen vermittelt wird und mehr Reflektion darüber, wie es wirklich ist. Bewerbern wird hier in meinen Augen kein authentisches, echtes Bild von BabyOne vermittelt.
Viele Freiheiten, auch durch die flexiblen Arbeitszeiten. Leider wird hier aber schon deutlich zurück gerudert.
Die Kolleg:innen sind toll! Und trotzdem wäre es an so vielen Ecken einfacher, wenn man miteinander untereinander kommuniziert und an einem Strang zieht.
Es wäre alles so viel „einfacher“, wenn man über die Dinge reden würde und wenn Transparenz auch so gelebt werden würde, wie es gerne fast schon als „Werbewort“ nach außen getragen wird.
DIW KOLLEGE
Alles, absolut nichts gutes
Die sollten sich alles wieder neu denken
Das ist das Problem, NUR IMAGE
Weil man nicht weniger geben kann
Sehr stressig da immer unterbesetzt
Gibt es nicht.
Mit eins zwei Kolleginnen.
Kaum Kommunikation
Finden oft spät oder garnicht statt
Gelegentlich lernt man was neues
Jeder lästert über jeden hinter deren rücken
Kündigunv von heute auf morgen, ohne vorwarnung
So verdient kununu Geld.