172 Bewertungen von Mitarbeitern
172 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
96 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die (ehemaligen) Mitarbeiter! Wie oben schon erwähnt, sind viele einfach tolle Menschen, mit denen ich gerne zusammengearbeitet habe.
Es gibt kostenlosen Kaffee, Wasser und Softdrinks. (Ist leider nicht in jedem Unternehmen selbstverständlich.)
Die Arbeitszeiten sind flexibel, es gibt "Work from anywhere". (Leider ist die Flexibilität aber extrem gesunken im letzten Jahr.)
An sich nette Büroräume, wobei hier und da noch verbessert werden könnte. (Mehr Bildschirme, eigene Tastatur und Maus, weniger dunkle Ecken.)
Der Umgang mit einzelnen Mitarbeitern war absolut unmenschlich.
Ständige, nicht nachvollziehbare Veränderungen, von denen die Mitarbeiter (und auch die Geschäftsführung?) nicht profitieren.
Die Return-to-Office-Policy.
Schlechte bis keine Förderung von Mitarbeitern.
Unterdurchschnittliches Gehalt. Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Mittlerweise erschreckend hohe Mitarbeiterfluktuation.
Der Fokus sollte unbedingt wieder auf Mitarbeiterzufriedenheit gelegt werden!
Meiner Meinung nach haben viele BabyOne-Mitarbeiter eine ernorme Menge an Potenzial. Viele sind nicht nur sehr professionell, motiviert und haben das nötige Know How, sondern sie sind auch tolle Menschen und interessante und kreative Persönlichkeiten, die den Arbeitsalltag bereichern und das Unternehmen einzigartig machen. Leider findet wenig Förderung statt, Talente werden oft ignoriert.
Auch denke ich, dass sich eine bessere Mischung aus jüngeren und älteren Mitarbeitern aller Geschlechter positiv auf das Unternehmen auswirken würde. Ältere Mitarbeiter sollten nicht auf das Abstellgleis gestellt werden.
Die einzige Konstante im Unternehmen ist die Veränderung. Natürlich sind Veränderungen prinzipiell nicht schlecht und müssen sein. Aber ich hatte nie das Gefühl, richtig angekommen zu sein, weil sich viele Dinge permanent wieder ändern.
Man hat das Gefühl, dass nach dem Generationswechsel Veränderungen zwanghaft umgesetzt werden, um sich von den früheren Geschäftsführern zu unterscheiden. Warum nicht auch an einigen alten Werten festhalten, es hat doch über 30 Jahre lang funktioniert.
Viele der großen Veränderungen, die innerhalb des letzten Jahres stattgefunden haben, sind für einen Großteil der Belegschaft nicht nachvollziehbar gewesen und haben zu enormem Unmut geführt. Das wiederum zeigt sich in der mittlerweise extremen Mitarbeiterfluktuation.
Ich verstehe, dass Veränderungen nötig sind, um ein Unternehmen am Laufen zu halten und am Puls der Zeit zu bleiben, dennoch finde ich, dass die Menschlichkeit dabei nicht auf der Strecke bleiben sollte.
Weinende Kollegen am Arbeitsplatz sollten nicht normal sein!
Die Arbeitsatmosphäre hat sich leider in der letzten Zeit stark ins Negative entwickelt. Das liegt vor allem an Entscheidungen und Druck der Geschäftsführung, die die Mitarbeiter unzufrieden stimmt. Leider ist die Mitarbeiter-Fluktuation dadurch auch extrem angestiegen, was die Arbeit und die Atmosphäre schwierig machen, da man sich immer wieder umgewöhnen und eigentlich funktionierende Prozesse ändern und den Workload seiner Ex-Kollegen stemmen muss.
Gegen Ende meiner Beschäftigung war es nicht ungewöhnlich, dass Mitarbeiter offen im Büro geweint haben.
Die Außenwahrnehmung ist den Geschäftsführern sehr wichtig. Leider unterscheidet sich das positive Image, das nach außen getragen wird (z.B. über Social Media), sehr von dem, was innerhalb der Firma passiert.
Die Work-Life-Balance hat sich seit Anfang des Jahres extrem verschlechtert. Zuvor konnte man flexibel selber auswählen, wie oft man ins Büro kommen wollte. Jetzt muss man an drei Tagen in der Woche vor Ort anwesend sein. Gerade für Mitarbeiter, die weiter weg wohnen oder Familie haben, war/ist diese Umstellung schwierig oder gar nicht machbar.
Die Arbeitszeiten an sich sind flexibel und man hat auch die Möglichkeit, für einen gewissen Zeitraum im Jahr "Work from anywhere" in Anspruch zu nehmen.
Überstunden gab es in meinem Bereich so gut wie keine und wenn, dann konnte ich sie flexibel abbauen. Leider ist das aber nicht in allen Bereichen so.
Nicht vorhandene Karriere- oder Weiterbildungsmöglichkeiten waren die Hauptgründe, warum ich das Unternehmen verlassen habe.
Ich habe mehrfach mit meinen Vorgesetzten über mögliche Seminare und Aufstiegsmöglichkeiten gesprochen, leider wurde nicht darauf eingegangen.
Mein Gehalt war definitiv unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhungen habe ich zwar bekommen, die lagen aber weit under dem, was ich gefordert hatte. Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld gab es nicht.
Nichts, was nicht dem Standard entspricht. (Licht und Monitor nach Arbeitsende ausmachen, etc.)
Wie oben schon erwähnt, könnte die Klimaanlage im Sommer weniger kalt eingestellt werden, das wäre auch umweltschonender.
Der Zusammenhalt bei mir im Team war gut und man hat sich auch außerhalb der Arbeitszeiten privat getroffen. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen hat im Regelfall gut funktioniert.
Ältere Kollegen gibt es kaum. Die, die es noch gab, wurden aus Führungspositionen abgezogen und durch jüngere Kollegen ersetzt.
Ich war mit meinen Vorgesetzen zufrieden. Generell werden Führungskräfte aber oft von außen geholt, anstatt interne Mitarbeiter mit Erfahrung, Firmenkenntnis und guten Fähigkeiten zu fördern.
Die Zentrale besteht zu seinem großen Teil aus Großraumbüros. Je nachdem, wie voll diese an unterschiedlichen Tagen und welche Leute gerade da sind, kann es schon sehr laut werden.
Ein Hund darf mit ins Büro gebracht werden. (Ob man das gut oder schlecht findet, bleibt einem selbst überlassen. Mich hat es nicht gestört.)
Im Sommer wird leider die Klima-Anlage extrem kalt gestellt, sodass man ernsthaft friert. Teilweise sitzen Leute in Jacke dort, wenn es draußen 30 Grad sind.
Man hat freie Platzwahl, das heißt aber auch, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Für die Kollegen, die später kommen, bleiben oft nur noch die weniger guten Plätze übrig (dunkel, zu laut, zu abgeschottet vom Team, etc.)
Die Arbeitsplätze sind an sich gut ausgestattet. Manche haben "nur" einen zusätzlichen Bildschirm, andere zwei. Tastatur und Maus sind an den Arbeitsplatz gebunden, d.h. sie werden jeden Tag von anderen Leuten benutzt. Das finde ich leider sehr unhygenisch. Desinfektionsmittel scheint leider nicht vorhanden zu sein.
Konferenzräume sind ausreichend vorhanden und technisch gut ausgestattet. Auch die Küche und der Gemeinschaftsraum mit Möglichkeit zum Draußen sitzen sind positiv.
Es gibt alle paar Monate Update-Events der Geschäftsführung und anderen Abteilungen. Das ist prinzipiell eine gute Sache. Leider hatte ich oft das Gefühl, dass die Geschäftsführer nur postive Entwicklungen selbst verkünden und sich dafür feiern lassen. Muss Negatives mitgeteilt werden, dann wird das oft den entsprechenden Teamleitern überlassen.
Im Unternehmen arbeiten hauptsächlich jüngere Frauen. Die Mitarbeiter sollen der Zielgruppe entsprechen.
Vor einiger Zeit wurden die Berufsbezeichnungen aller Mitarbeiter "vereinheitlicht". Seidem kann man leider nicht mehr von Gleichberechtigung sprechen.
Mir hat meine Arbeit an sich gefallen, "interessant" würde ich sie aber nicht nennen. Es war mehr ein stumpfes Abarbeiten, es gab wenig Spielraum.
Die Mitarbeiter hielten zum Teil zusammen
Das Unternehmen hat ein gutes Image für den Service die sie anbieten, dementsprechend sind die Preise auch hoch.
Für den Arbeitgeber ist es nur wichtig, das man nur funktioniert, egal auf welche Art und Weise. Und wenn du es nicht tust, so wie Sie sich es vorstellen, dann wirst du vom Arbeitgeber ignoriert und gemobbt.
Keine Chance, trotz Ansprache wird man ignoriert.
Für viel Arbeit (Aufgaben vom Filialleiter) wenig Geld.
P.S. Manchmal mussten wir auch die Aufgaben von Filialleiter übernehmen, obwohl es nicht zu unseren Aufgaben gehörte.
Fair Trade wurde hier unterstützt
Zum Teil vor ein paar Jahren, haben gut zusammengehalten..
Der Umgang mit älteren Kollegen war sehr gut gewesen..
sehr unfreundlich und herablassend.. Professionalität ist hier ein unbekanntes Wort..!
Die Räumlichkeiten waren in Ordnung gewesen, außer im Lager war es oft gefährlich, schwere Kartons mussten wir hin und her schleppen zum Teil auch aus dem obersten Fach rausholen und das alleine. Für eine zierliche Person war das sehr anstrengend und gefährlich.
Alle Infos wurden immer übermittelt.
Über die Gleichberechtigung kann ich nichts sagen..
Es gab keine interessante Aufgaben, außer die unbezahlten Schulungen waren interessant gewesen..
Flexibilität durch flexible Arbeitszeiten, Homeoffice möglich
Die Darstellung von BabyOne nach außen; die Ellebogen-Kultur, die sich gebildet hat; die Mitatbeiter nicht im Blick zu haben; Veränderungen über Veränderungen, die den Mitarbeitern keine Möglichkeit gibt, in dem „Neuen“ Fuß zu fassen; von „flache Hierachien“ zu „so starr wie nie zuvor“; Verantwortung und kann, will und wird nicht gerne abgegeben
Ehrlich hinschauen und hinhören. Über die oberste Linie der Stakeholder hinaus. Nicht „Probleme“ und „Herausforderungen“ mit den höheren Führungskräften besprechen und bewerten, sondern einfach mal hinschauen und da ins Gespräch gehen, wo die Probleme und Herausforderungen entstehen / entstanden sind.
Darüber hinaus das, was den Mitarbeitern kommuniziert wird, auch leben. Ehrliche Werte nach außen tragen, wo die Mitarbeiter auch hinter stehen. Und vielleicht auch grundsätzlich
neue Werte aufsetzen und diese auch leben.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich leider über die letzten Jahre sehr verschlechtert, was ich persönlich unglaublich schade finde, denn das war nicht immer so.
Leider ist das Image mehr Schein als Sein und das ist als Mitarbeiter auch nicht immer leicht auszuhalten. Hier wünsche ich mir mehr Bewusstsein dafür, was über das Arbeiten bei BabyOne über diverse Plattformen vermittelt wird und mehr Reflektion darüber, wie es wirklich ist. Bewerbern wird hier in meinen Augen kein authentisches, echtes Bild von BabyOne vermittelt.
Viele Freiheiten, auch durch die flexiblen Arbeitszeiten. Leider wird hier aber schon deutlich zurück gerudert.
Die Kolleg:innen sind toll! Und trotzdem wäre es an so vielen Ecken einfacher, wenn man miteinander untereinander kommuniziert und an einem Strang zieht.
Es wäre alles so viel „einfacher“, wenn man über die Dinge reden würde und wenn Transparenz auch so gelebt werden würde, wie es gerne fast schon als „Werbewort“ nach außen getragen wird.
DIW KOLLEGE
Alles, absolut nichts gutes
Die sollten sich alles wieder neu denken
Das ist das Problem, NUR IMAGE
Weil man nicht weniger geben kann
Sehr stressig da immer unterbesetzt
Gibt es nicht.
Mit eins zwei Kolleginnen.
Kaum Kommunikation
Finden oft spät oder garnicht statt
Gelegentlich lernt man was neues
Jeder lästert über jeden hinter deren rücken
Kündigunv von heute auf morgen, ohne vorwarnung
Bei der Inventur wurde für alle Pizza bestellt
Verlogen, Verlogen, Verlogen. Die gesamte Belegschaft dieser Filiale müsste einmal komplett ausgetauscht werden.
Schwangeren Mitarbeiterinnen bitte nicht bitten etwas an ihrem Zustand zu ändern.
Alleinerziehenden nicht hinter verschlossenen Türen sagen das man sie eigentlich kündigen will weil man alleinerziehende Angestellte nicht gut genug findet, aber genau weiß das dies kein Rechtfertigung für eine legitime Kündigung ist und deswegen der alleinerziehenden Angestellten sagt das man sich andere Gründe ausdenken wird um eine Kündigung durchzukriegen...ich könnte ewig so weiter machen. Aber wie es ja leider so ist, kommt man ja als arme, einfache Angestellte gegen solche Großkonzerne nicht an, vorallem wenn die relevanten und betreffenden Personen dieser Filiale alle unter einem Hut stecken und zusammenhalten wie Kaugummi unter der Schuhsohle.
Ein paar liebe Kollegen gab es, die es ein klein wenig erträglicher gemacht haben
Am besten gibt man sein Privatleben für diesen Betrieb auf und ist immer im Betrieb. Am besten auch keine Kinder haben denn dann ist man da ganz unten durch
Ziemlich mickriges Gehalt für einen Fachhändler, und noch dazu ein soooooo erfolgreiches mit dutzenden Filialen deutschlandweit
Plastik über Plastik...jedes Shirt einzeln in Plastik verpackt und dann das ganze nochmal in einer großen Plastiktüte
Lästereien...sogar die CHEFIN! hat über ihre Angestellten auf primitivste Art und Weise vor anderen Angestellten gelästert
Wie ich bereits erwähnt habe...sogar die Chefin lästert offen über ihre eigenen Angestellten. Aber sie ist meines Wissens nach jetzt nicht mehr die Chefin. Warum das wohl
Chefetage hatte ihre Lieblinge
Interessante Aufgaben
Viele coole Kollegen
Gehalt wurde pünktlich bezahlt
Fehlende Wertschätzung
andauernder Strategiewechsel
keine Möglichkeit sich groß weiter zu entwickeln
Mehr Wertschätzung für die Kollegen
Unternehmenswerte wieder festigen und nicht stetig verändern
Interessante und fordernde Tätigkeiten treffen auf ständig wechselnde Strategien, fehlende Wertschätzung und fehlendem Vertrauen. Die Atmosphäre ist in den letzten Jahren deutlich gesunken
Sowohl Intern und auch Extern (Partner und Kunden) am sinken. Auf den Social Kanälen wird viel für ein positives Bild gezeigt, es sieht Intern aber meistens anders aus
Man muss selbst auf seine Zeiten achten und möglichst sich eigene Zeiten setzen
Der Kollegenzusammenhalt in der eigenen Abteilung war sehr gut. Zu anderen Abteilungen gab es je nach Zusammenarbeit auch einen höheren Zusammenhalt. Es gab ein paar interne Events in meiner Zeit, wo sich die Kollegen nach Feierabend noch getroffen haben.
Nicht fair und ist den letzten Jahren spürbar schlechter geworden
Die Führungskräfte werden teilweise durch stetige Veränderung gewechselt und haben meistens sehr wenig Erfahrung in deren Position. Viele sind in täglichen Meetings und haben durch eigenen Workload recht wenig Zeit, um wirklich der Aufgabe gerecht zu werden
Die Büros wurden jetzt mehrmals gewechselt. Es wird überwiegend in Großraumbüros gearbeitet, diese sind je nach Personenanzahl recht laut und warm. Die IT Ausstattung ist sehr unterschiedlich. Jeder hat ein anderen Laptop, Bildschirm und Headset. Meine Ausstattung war recht neu und gut
Es gab regelmäßige Austausch Formate u.a mit der GF. Die kritischen Punkte wurden hier überwiegend "übersprungen" bzw. nicht angesprochen. Die Kommunikation ist jedoch dennoch im Vergleich zu den vorherigen Jahren gesunken
Ziemlich gering und muss gut am Anfang verhandelt werden. Es gibt keine weiteren Zahlung wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Eine Steigerung wird möglichst kompliziert gehalten und wird in gefühlt jährlichen neuen Prozessen nochmal schwieriger gemacht
Sind - je sicherlich je nach Abteilung - vorhanden
Das man mit Ihnen über alles reden kann und man auch ernst genommen wird
Das man bei Bewerbungen immer Junge Leute einstellt und dann teilweise nur 24 Stunden Kräfte, es sollten auch mal ältere eingestellt werden, jüngere sind sehr oft krank
Es wäre schön, wenn man bei den Marty ( FMO ) bei mehreren Bestellungen von einem Kunden, ( wenn ein Artikel Bestands Abweichung ist) nur diesen einen Artikel ablehnen könnte und nicht die gesamte Bestellung
Macht riesig Spaß
Würde auch gerne eine Stellvertretung machen
Gehalt könnte jährlich etwas angehoben werden, Sozialleistungen sind gut
Wird hier groß geschrieben
Kollegen sind klasse, toller Zusammenhalt
Bin wohl selbst die älteste
Sehr freundlich, gehen gut auf einem ein
Nichts auszusetzen
Kommunikation ist top
Ist hier groß geschrieben
Kinderwagen, jeder ist lehrreich und interessant
Nichts
Toiletten für Kunden und Personal gemeinsam .
Wenn der Laden Abends schliesst lässt man noch ca 1 Std Plus Leute am Samstag rein. Ich konnte Samstags nie etwas planen ich war fast bis spät Abend noch im Laden weil trotz Ladenschliessung noch Kunden da waren und das mindestens plus 1 bis 1,5 Std .
Man darf keine Familie haben hier wird nicht Rücksicht genommen.
Wie oft konnte ich mein Kind nicht abholen trotz Feierabend und musste da bleiben.
Mein schlimmster Arbeitgeber in meiner Laufbahn
Sehr schlecht
So verdient kununu Geld.