9 Mitarbeiter:innen, die bei Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
9 Auszubildende empfehlen Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Grundsätzlich alles. Ist ein toller Ausbildungsbetrieb und ein super Arbeitgeber. Es wird während der Ausbildung immer geholfen und man hat immer ein offenes Ohr für einen. Auch bei Prüfungsvorbereitungen wird unterstützt. Sei es Materialien oder Zusatzkurse.
Noch mehr Ausbildungsplätze!
Grundsätzlich immer sehr positiv. Ab und zu gibt es immer mal Frust, der zum Vorschein kommt, was aber auch in jedem Betrieb passiert.
Grundsätzlich besteht keine Übernahmegarantie. Allerdings versucht man trotzdem so gut es geht eine passende Stelle zu finden, auf die man sich nach der Ausbildung auch bewerben kann. So wird auch danach geschaut, dass der/die Auszubildende auch weiterhin in dem Betrieb bleibt.
Gleitzeitmodell. Dadurch, dass man an zwei Tagen in der Woche an der Berufsschule ist (welche zur Arbeitszeit natürlich gehören), arbeitet man an drei Tagen im Betrieb. Durch das Gleitzeitmodell hat man die Möglichkeit Überstunden aufzubauen, welche man dann auch abbauen darf. So ist es auch mal möglich früher zu gehen, sofern dies das Überstundenkonto auch erlaubt. Je nach Absprache mit der Abteilung ist auch mobiles Arbeiten / Homeoffice möglich.
Sehr, sehr gut. Inklusive Sonderzahlungen zwei mal im Jahr und verschiedenster Sozialleistungen.
Sehr kompetente Ausbilder. Egal in welcher Abteilung wird man immer mit offenen Armen empfangen. Es wird immer auf einen eingegangen und man bekommt viele, verschiedene und vor allem abwechslungsreiche Aufgaben.
Man hat nie das Gefühl, dass es sich um reine, "trockene" Büroarbeit handelt. Die Kollegen sind auch super und offen für einen Austausch (nicht nur geschäftlich). Auch in stressigen Phasen versucht man sich doch den ein oder anderen Lacher zu entlocken.
Dadurch, dass man als Azubi verschiedenste Abteilungen durchläuft (IT, Personalmanagement, Hausverwaltung, etc.), bekommt man die verschiedensten Aufgaben. Dabei geht es auch nicht nur um das Kopieren oder Termine einstellen. Natürlich kommt es auch mal vor, jedoch versucht man in jedem Bereich auch fachliche Themen einzubringen, sodass der "Aha-Effekt" auch vorhanden ist.
Die Aufgaben sind, wie oben schon zusammengefasst, sehr abwechslungsreich und nie langweilig. Auch wenn einen selbst ein Thema interessiert kann man das immer integrieren. So gibt es auch beispielsweise die Möglichkeit zu einer der vielen Genossenschaften zu fahren und diese mal kennenzulernen.
Als Auszubildende/r ist man nicht allein. Für jede Frage ist jemand da, der sie beantwortet. Man bekommt Hilfe und Unterstützung. Die Ausbildung ist sehr gut organisiert, man hat die Möglichkeit, in verschiedenen Abteilungen eingesetzt zu werden und unterschiedliche Aufgabenspektren zu haben. Die Interessen der Auszubildenden werden gut vertreten und die Kolleg/innen sind offen und hilfsbereit.
Bessere Kommunikation zwischen allen Abteilungen/Bereichen und dem Personalmanagement über zur Verfügung stehende Arbeitsplätze und auf dieser Grundlage rechtzeitiger Austausch von Übernahmeplänen mit Auszubildenden.
- hohe Qualität in der Ausbildung ist dem BWGV wichtig
- Auszubildende werden ernst genommen
-Vor allem wir Auszubildenden verstehen uns untereinander super! Aber auch die anderen Kollegen sind freundlich und immer offen für Gespräche.
-Es gibt keine regelmäßigen Aktivitäten für Mitarbeiter. Hin und wieder werden jedoch Vorschläge und Einladungen im Intranet veröffentlich.
-Die Auszubildenden haben ein gemeinsames Sommerevent sowie eine Weihnachtsfeier.
Beim BWGV gibt es zwar keine Übernahmegarantie aber trotzdem gute Chancen übernommen zu werden. Hierbei geht man in offene Gespräche mit der Ausbildern, welche sich für den Auszubildenden einsetzt und diesen über freie Stellen informiert. Bisher wurden fast alle Auszubildenden, die Interesse hatten, übernommen.
Der BWGV hat Kernarbeitszeiten von 8:30 - 17:00 Uhr. Durch die Gleitzeit kann man seinen Arbeitsbeginn und -ende flexibel wählen. Als Auszubildender muss man in den meisten Abteilungen nicht bis 17:00 Uhr bleiben sondern kann früher gehen.
Die Ausbildungsvergütung beim BWGV ist sehr gut. Zudem erhalten wir ein 13. Gehalt (Halb Urlaubs- und halb Weihnachtsgeld).
Die Ausbildungsbeauftragten sind freundlich und offen. Ich habe schnell gemerkt, dass ich jederzeit gerne Fragen stellen darf und mir gerne geholfen wird.
Es ist schön, dass die Ausbildungsbeauftragten zwar für einen verantwortlich sind, einem gleichzeitig jedoch auf Augenhöhe begegnen.
Ich gehe gern arbeiten und habe Spaß an der Arbeit. :)
- Man hat selten Langeweile und trotzdem noch Luft um rechtzeitig nach Hause zu gehen. Dabei hat man also genug Zeit um zu lernen.
- Wir haben einen freien Nachmittag, wenn wir mindestens 5 Schulstunden in der Berufsschule haben. Während andere also wieder arbeiten gehen müssen, kann man die Zeit produktiv fürs Lernen (oder anderes) nutzen.
- Man kann seine Aufgaben in Eigenverantwortung erledigen / Selbständiges Arbeiten wird gewährleistet.
- Leider bietet der BWGV nicht die Möglichkeit, für bestimme Zeit ins Ausland zu gehen. Da der Verband hauptsächlich regional tätig ist, wird keine Fremdsprache benötigt.
- Die technische Ausstatung ist top. Positiv zu erwähnen ist hierbei die interne IT-Abteilung, da man dabei eine schnelle und unkomplizierte Lösung bekommt, falls es doch mal Probleme geben sollte.
Man lernt den BWGV rundum kennen! Durch die vielen Abteilungswechsel lernt man ständig etwas Neues. Einerseits geben die Kollegen gerne Informationsgespräch, andererseits bearbeitet man selbst auch immer wieder neue Aufgaben. Dabei bemerkt man immer mehr, welche Art zu arbeiten zu einem passt, in welchem Team man sich wohl fühlt und worin die eigenen Stärken liegen. Die regelmäßigen Beurteilungsgespräche nach den Abteilungswechseln sowie die Reflexions- und Entwicklungsgespräche bestärken dies.
Man wird in das Team integriert und respektvoll behandelt. Gespräche werden auf Augenhöhe geführt und die Meinung des Auszubildenden wird ernst genommen.
Der Arbeitgeber kommt den Arbeitnehmern sehr entgegen und versucht diese auch teilweise zu entlasten wie z. B. durch das Gleitzeitsystem.
Informationen, die per Mail kommen, sagen mir oftmals kaum etwas (ich weiss nichts damit anzufangen)
Bei mir gibt es drei Lehrjahre mit jeweils 3-5 Auszubildenden pro Lehrjahr. Von den Kollegen fühle ich mich ernst genommen, schließlich erledige ich auch Aufgaben für diese. Gemeinsame Aktivitäten gibt es insofern, dass ein Sommerfest stattfindet und wir hier auch einen Chor haben.
Hier im Unternehmen gibt es eine unbefristete Übernahme. Je nachdem für welchen Bereich man sich entscheidet, muss erst geschaut werden, ob überhaupt eine Stelle frei ist... das finde ich sehr nervenzerreißend. Viele Aufstiegschancen sehe ich momentan noch nicht.
Arbeit und Freizeit bekomme ich teilweise unter einen Hut. Gut finde ich das Gleitzeitsystem. Schade ist nur, dass nicht in allen Abteilungen das Gleitzeitsystem angenommen/ausgeschöpft wird. Heißt, auch der Azubi musste bis 17 Uhr arbeiten.
Das fand ich oftmals sehr anstrengend, da ich wusste, dass zu Hause noch Hausaufgaben(oder lernen) auf mich warten und ich oftmals abends lange noch dran saß bis ich endlich Licht am Tunnel gesehen habe. Leider konnte ich in dieser Zeit unter der Woche kaum Freizeit mit einbringen... Mein Wochenende hat zwar schon auch zum Lernen gedient, allerdings möchte man ja irgendwann auch zur Ruhe kommen und nicht nur die Nase in die Schulbücher stecken.
Ich bekomme sowohl Weihnachts- als auch Urlaubsgeld. Ich bin mit meiner Entlohnung sehr zufrieden und sie wird immer pünktlich ausbezahlt.
Bei fast allen Ausbildern hatte ich bis jetzt das Gefühl, das sie einem wirklich was beibringen möchten und sich auch für mein Wohlergehen (Probleme, Schule etc.)interessieren.
Grundsätzlich macht mir die Ausbildung Spaß. Allerdings gibt es neben den Höhen auch Tiefen. Ab und an zieht sich der Tag, wenn man leider nicht allzu viel zu tun hat.
Im großen und ganzen gehe ich aber trotzdem gerne zur Arbeit.
Neben der Arbeit habe ich Zeit zum Lernen. Von den Ausbildern bekommt man auch Verständnis, wenn man mal während der Arbeitszeit etwas lernen muss oder früher Feierabend macht, um daheim noch etwas Stoff nachzuholen.
Meine Aufgaben sind alle relativ ähnlich, da ich so gut wie in jeder Abteilung den Beruf "Assistenz" ausübe. Trotz allem lerne ich viel neues kennen, auch wenn es nicht immer aufs fachliche Bezogen ist. Ich lerne sehr viele verschiedene Abteilungen kennen, da ich alle 3 Monate wechsle. Den Wechsel zwischen den Abteilungen finde ich sehr gut, da ich somit viele neue Leute kennenlerne und meine Flexibilität austesten kann.
Ich werde immer respektvoll behandelt. Die Arbeitskollegen sehen einen nicht nur als Azubi, sondern versuchen mich so gut es geht in alles mögliche zu integrieren.
Wenn ich an meinen Arbeitplatz und das gesamte Umfeld denke bin ich froh. Das muss schon etwas heißen. Ich habe keine negativen Punkte erlebt und selbst wenn welche aufkommen sollten, weiß ich, dass diese souverän angegangen werden.
Ich würde mir einfach nur für den BWGV wünschen, dass mehr Gesicht nach außen gezeigt wird. Selbst "Nichtinteressierte" sollten in Zukunft vom (zumindest mir bekanntem) "Ach das mit den Volksbanken da" wegkommen. Genug potenzial ist da!
Es ist alles geboten. Vom kleinen Eckbüro bis zur OpenOffice-Area oder von ThinkTanks bis hin zu großen Besprechungräumen/-sälen. Es wird immer Rücksicht auf andere genommen z. B. in der OpenOffice-Area, trotzdem hat es einige Rückzugsorte an denen man super Arbeiten kann.
Es gibt einige Wege die man mit bzw. durch den BWGV gehen kann. Möglichkeiten werden frühzeitig angesprochen und geboten und Vorschläge werden offen angehört.
Man kann sehr viel sehr gut einplanen im privaten und/oder im beruflichen durch das Arbeitszeitmodell. Und die Arbeitszeiten sind im allgemeinen human.
Großzügig!
Alle Ausbildungsbeauftragten sind sehr freundlich und zuvorkommend. Die Rolle als Ausbildungsbeauftragte/r (so kommt es definitv rüber) wird mit Freude ausgetragen. Man ist ständig gut betreut und versorgt, auch wenn es nicht der/die Beauftrage selbst ist, wird vorzeitig klargestellt, was zu tun ist.
Eine Ausbildung bzw. einen Lehrgang spaßig zu gestalten ist sicher nicht so einfach. Hier aber wurde/wird es auf den Punkt gebracht.
Eine gewissenhafte Aufgabengestaltung und zahl- sowie auch lehrreiche Informationsgespräche, gehören zur Tagesordnung!
Tagesgeschäft gibt es natürlich immer, dennoch habe ich persönlich nicht einmal das Gefühl gehabt, dass sich einen kompletten Bereichseinsatz alles monoton verhält.
Egal in welchen Situationen, wird auf angemessener Art und Weise miteinander kommuniziert. Selst Gespräche mit Konfliktpotenzial werden problemlos und lösungsorientiert behandelt.
Die persönliche Entwicklung der Azubis steht im Vordergrund. Es wird viel Zeit in Gespräche investiert. Außerdem ist der Austausch und die Projekte im Auszubildendenkreis sehr wichtig und wird geschätzt.
Das Klima unter den Azubis des BWGV ist sehr harmonisch und ausgeglichen. Es macht Freude sich bei Jour-Fixen wieder zusehen und auszutauschen. Auch die Weihnachtsfeiern oder das Sommerevent tragen dazu bei!
Kann ich so noch nicht beurteilen.
Die Arbeitszeit ist passend und durch das Gleitzeitmodell lassen sich Überstunden problemlos abbauen und es bleibt Zeit die Freizeit zu genießen.
Überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung mit 13. Gehalt. Echt super!
Alle Ausbildungsbeauftragten sind sehr nett und hilfsbereit, man wird schnell in das Team und die Aufgaben im Bereich eingearbeitet und wird somit zu einem Teil der Abteilung.
Ich gehe sehr gerne zur Arbeit, da meine Aufgaben und die Azubi-Treffen mir viel Spaß und Freude bereiten.
Die Aufgaben/Tätigkeiten variieren je nach Abteilung und Bereich, sind aber sehr interessant. Bei Azubi-Projekten darf man sich selbstständig und verantwortungsbewusst präsentieren. Die Zeit im Betrieb darf für Azubi-Projekte, sowie das Lernen genutzt werden.
In den Abteilungen lernt man sich das Fachwissen an, welches in vielen Abteilungen teilweise identisch ist. Jedoch finde ich es spannend, dass trotzdem unterschiedliche Aufgaben gibt und damit abwechslungsreiches Arbeiten geben ist.
Man wird nett in das jeweilige Team aufgenommen, respektiert und in den Arbeitsalltag integriert. Dabei wird man als gleichwertiges Teil der Abteilung angesehen.
Es gibt meistens 5 Auszubildende pro Lehrjahr.
Regelmäßige Austausch Termine. 2 Mal Pro Jahr Azubievent.
Eine Übernahme ist nicht garantiert aber man versucht immer eine Lösung zu finden. Bisher wurden fast alle Azubis übernommen.
Richtige Aufstiegsmöglichkeiten im Bereich der Assistenz/Sachbearbeitung gibt es nicht. Jedoch ist man sehr offen in Sachen Weiterbildungsmöglichkeiten z.B. Handelsfachwirt, Fachwirt, Betriebswirt mit den Erworbenen Qualifikation ist ein Aufstieg dann eher möglich.
Im Unternehmen gibt es Gleitzeit.
Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Man verdient nach Bankentarif.
Man besucht im Laufe seiner Ausbildung alle 3 Monate eine andere Abteilung. Somit sind die Aufgaben breit gefächert und natürlich auch sehr verschieden.
Mehr Chancen auf Übernahme bieten.
An sich gut. Abhängig je nach Abteilung
Viele Azubis wurden nicht übernommen, selbst wenn Abteilungen einen haben wollten. Personalabteilung hat sich nicht darum gekümmert
Gleitzeit. Meist bis 17 Uhr arbeiten wg. Telefondienst
Sehr gut. In unserer Berufsschulklasse haben wir am meisten verdient. Urlaubs und Weihnachtsgeld gibt es auch
Die Ausbilder sind sehr streng.
- regelmäßige Treffen mit Azubis
- Ausflüge & Projekte mit Azubis
- manche Abteilungen waren nicht so toll
Kam immer auf die Abteilung an.
Viele Abteilungen und unterschiedlich Aufgaben
Gab viele Kollegen, die einen nicht hanu so nett behandelt haben. Kam aber auch alles auf die jeweilige Abteilung an