115 Bewertungen von Bewerbern
115 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
115 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- in die Jobbörse das Datum der Veröffentlichung der Stellenanzeige reinschreiben (Aussagen wie "Die Stelle ist ja auch schon lange online, deshalb haben wir da schon wen" sind nicht ausreichend, zumal man sich dann fragt, warum die Stellenanzeige nicht gelöscht wurde? Woher soll man wissen wie lange die Stelle schon online ist ?
- Für Juniorstellen 2-3 Jahre Berufserfahrung erwarten ist fernab von der Realität. Jemand der 3 Jahre Berufserfahrung hat wird sich im Leben nicht für eine Junior-Stelle bewerben
- Schnellere Rückmeldungen, nicht einen Monat und mehr (!) und auf Nachfrage nach Gründen für eine Absage keine 0815 Antwort zurückmelden.
Hatte eigentlich ein sehr gutes Bild von dem Unternehmen - jetzt bin ich froh, dass ich dort nicht arbeite!
Ein sehr komplexer Bewerbungsprozess über Wochen mit 7 verschiedenen Personen, immer wieder gebetsmühlenartig sich vorstellen müssen und immer die gleichen Fragen, Case Study zum Ideenraub. Sehr ermüdend
Dem Bewerber nicht versuchen den Job auszureden, auf den er sich gerade bewirbt. Grenzen respektieren, z.B. wenn es um Betriebsgeheimnisse geht, die den aktuellen Arbeitgeber des Bewerbers betreffen. Den Bewerber nicht wie eine Nummer behandeln oder abfertigen wie am Fließband. Beim Bewerbungsgespräch in Teams nicht ständig im Raum herumschauen, wenn der Bewerber spricht, da dies desinteressiert und irritierend wirkt. Den Bewerber nicht auf die begrenzte Zeit des Bewerbungsgespräches hinweisen, wenn man selbst die meiste Zeit spricht. Die persönliche Motivation des Bewerbers nicht in Frage stellen, warum er gerne ein Teil des Unternehmens wäre. Auf eine verständliche Aussprache im Gespräch achten, sowie die Rechtschreibung prüfen, bevor Emails beantwortet werden.
Bewerber nicht mit Standartabsagen von Azubis abspeisen.
Bewerbern auf Nachfrage ein qualitatives Feedback zur Bewerbung geben. Feedback-Kultur sollte gelebt werden und Bewerber nicht mit rechtssicheren Standardabsagen abgespeist werden.
Alle Prozesse und Abstimmungen sind hervorragend organisiert. Ansprechpartner kompetent und man spricht auf Augenhöhe mit den Bewerbern/ Bewerberinnen.
Einzig die Feedbacks könnten in Zeiten von Homeoffice und Corona etwas schneller sein.
Stellenanzeige nicht allgemein formulieren, sondern spezifisch mit must have Anforderungen.
1 Woche nach der Absage wurde die Stelle auf linkedin wieder online geschaltet. Warum macht man das, wenn es anscheinend genug Bewerber gab?
Habe nach einen durchaus positivem Bewerbungsgespräch die Bitte um Bedenkzeit geäußert, da ich noch sehr viele andere Bewerbungen offen hatte. Nachdem ich mich dann für Bauhaus entschieden habe (die Konditionen waren ok, aber nicht überwältigend toll), hatte ich die Absage in der Post erhalten. Als ich dann angerufen habe um nachzufragen woran es denn lege, sagte man mir man rufe mich zurück, da man gerade im Kundengespräch sei (dann geh halt nicht an’s Telefon, wie unserios).
Naja auf diesen Anruf warte ich immer noch.
Spricht jedenfalls nicht gerade für das Unternehmen. Glaube hier wollte man auch so schnell wie möglich einfach nur eine Stelle besetzt haben.
Der Prozess dauerte 7 Wochen - bis dahin sind viele gute Bewerber bereits abgeworben, außerdem Mitarbeiter beim dritten Gespräch briefen
Kann ich eigentlich nichts verbessern lassen
So verdient kununu Geld.