29 Bewertungen von Bewerbern
29 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Nachfragen für den Grund der Absage zulassen
- Warum versendet man unpersönliche Absagen am Freitag Nachmittag?
Ist es cool Bewerbern das Wochenende zu vermiesen?
Guten Tag XXXX
nochmals herzlichen Dank für Ihr Interesse an der ausgeschriebenen Stelle und die Mühe, die Sie sich mit der Bewerbung gemacht haben.
Es haben sich viele qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber beworben, deshalb fiel uns eine Auswahl nicht leicht. Leider ist die Entscheidung diesmal nicht zu Ihren Gunsten ausgefallen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir bei der Vielzahl von Bewerbungen keine Aussagen zu den individuellen Absagegründen machen können. Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg bei der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung.
MfG
1. Das Schreiben ist eine höfliche Absage.
2. Klar ist das Recruiter eine Selektion vornehmen müssen.
3. Ich entsprach sehr dem Anforderungsprofil also kann ich mit einer Absage
in dieser Form nichts anfangen.
Empfehlung: Ich habe Bewerber eher angerufen und eine wertschätzende Absage in mündlicher Form kommuniziert. Hier entscheidet man leider nur nach den Unterlagen die gut sind. Eine 08/15 Absage ist kein Mehrwert für den Bewerber. Es gibt die Möglichkeit gute Bewerber in einen Talentpool aufzunehmen oder mit dem Empfehlungsbund zu arbeiten.
Leider hat es bis zur ersten Rückmeldung bereits 4 Wochen gedauert. Daraufhin kam eine Mail ob man weiterhin Interesse hat und die nächsten Schritte weitergehen möchte. Welche und wieviele Schritte wurde leider nicht näher erläutert. Auch der Zeitpunkt an dem die Rückmeldung kommen sollte wurde um weitere 2 Wochen überschritten, so dass über 2 Monate ohne eine Info vergingen. Auf die Frage wie der aktuelle Stand ist kam eine vorgefertigte Standard Mail mit dem Hinweis, dass man sich in Zukunft gerne melden kann wenn man mehr Erfahrung gesammelt hat. Das ist bei fast 20 Jahren Berufserfahrung vorsichtig ausgedrückt sehr Respektlos Bewerbern gegenüber. Das spiegelt aber die Erfahrung anderer Bewerber hier wieder. Zu Verbessern wäre die Transparenz der Bewerbungsphasen, schnellere Rückmeldung, Einhaltung von Terminen usw...
Bewerbungstool zu kompliziert
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Mir ist durchaus aus meiner täglichen Arbeit (Stab-Stelle) bekannt, dass es u.a. zum Tagesgeschäft eines Personalers gehört, Bewerbungsabsagen zu versenden, aber die Art und Weise der Bewerbungsabsagen Ihres Unternehmens beurteile ich vorsichtig und zurückhaltend formuliert gegenüber von Bewerberinnen und Bewerbern schlichtweg als unangemessen und respektlos.
Versetzen Sie sich einmal in die Lage eines Bewerbers: Der viel Zeit und Mühe in die Bewerbung gesteckt hat und nun auf eine „zeitnahe“ Rückantwort bzw. Entscheidung wartet. Plötzlich flattert dem Bewerber nach 12 Wochen, ohne Zwischenbescheid o.ä. eine unpersönliche Massenmail in sein Emailpostfach à la „Wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass wir uns für einen anderen Bewerber entschieden haben.“
Schlechte Bewerbungsverfahren schaden somit nicht nur der Reputation und dem Image eines Unternehmens, sondern sagt auch viel über die verantwortlich handelnden Personen und das Betriebsklima aus. Employer Branding ist daher eine langfristige Angelegenheit, da ein positives Image nicht über Nacht entstehen kann. Daher meine Anregung! Bedenken Sie, dass Bewerber u.a. Multiplikatoren einer Marke sind!
1) Ihr Angebot, meinen Bewerbungsprozess nochmals zu überprüfen ist u.a. auf Grund der negativen Kununu-Bewertungen, hier seit 2016 und meiner eigenen Erfahrung mit Ihrem Unternehmen für mich nicht mehr relevant, da nach jeder Bewerberkritik Besserung gelobt wurde, was sich aber leider dann als Worthülse entpuppt hat. Versetzen Sie sich einmal in die Lage eines Bewerbers: Der viel Zeit und Mühe in die Bewerbung gesteckt hat und nun auf eine „zeitnahe“ Rückantwort bzw. Entscheidung wartet. Plötzlich flattert dem Bewerber nach 12 Wochen, ohne Zwischenbescheid o.ä. eine unpersönliche Massenmail in sein Emailpostfach à la „Wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass wir uns für einen anderen Bewerber entschieden haben.“ Da ich ebenfalls wie Sie in einer Stabsstelle eines Großunternehmens arbeite und somit auch täglich mit in- und externen Bewerbungsprozessen konfrontiert bin, war ich äußert befremdet über das lange und intransparente Bewerbungsverfahren, sowie über die Form und Art der Absage, da der Bayerische Rundfunk, offensichtlich die negativen Folgen von schlechten Bewerbungsverfahren nicht bedenkt und bis heute nicht geändert hat.
2) Schlechte Bewerbungsverfahren schaden somit nicht nur der Reputation und dem Image eines Unternehmens, sondern sagt auch viel über die verantwortlich handelnden Personen und das Betriebsklima aus. Bei mir hat Ihr Unternehmen einen äußert negativen Eindruck hinterlassen, da u.a. nicht einmal im Ansatz eine Wertschätzung etc. erkennbar war und dem zufolge nicht unbedingt auf eine faire Unternehmenskultur schließen lässt. Ich rege daher dringend an, dass Ihr Unternehmen das Bewerbungsverfahren fair, transparent und wertschätzend gestaltet und die Unternehmensmarke „Bayerischer Rundfunk“ sich an das hält was sie nach außen hin verspricht. Ein überzeugender Bewerbungsprozess ist für ein Unternehmen existenziell, um potenziell hochqualifizierte Kandidaten gewinnen zu können. Die HR-Abteilung des Bayerische Rundfunks sollte daher besonderen Wert auf den Stil, sowie auf die Formulierung und Übermittlung der Absagen wertlegen, das spart unter dem Strich viel Zeit und Geld im Recruitingprozess. Dazu gehört es nicht nur eine Absage zu schicken, sondern diese möglichst zeitnah und individuell zu gestalten.
Schnellere Rückmeldung, und da dann die Antwort gleich in die E-Mail schreiben und nicht einen Anhang anfügen. Es ist sehr unangenehm, wenn man eine Mail bekommt und man erst noch den Anhang öffnen muss, um dann festzustellen, dass es bloß eine Absage ist.
Man sollte sich an die kommunizierten Prozesse halten
Der BR wirbt auf seiner Internetseite für sich selbst und wie toll das Arbeit dort ist.
Das mag alles sein.
Auch zeigt sich der BR für Initiativbewerbungen offen.
So Zitat: „Bewerben Sie sich bei uns - auch wenn Sie gerade nicht die richtige Stellenausschreibung finden.“
Fakt ist: Schickt der Bewerber dort eine mühevolle Initiativbewerbung hin, wird diese „bearbeitet“ und nach einiger Wartezeit erhält der Initiativbewerber eine Absage, es gäbe derzeit keine passenden Stellen. Der Bewerber wird nun auf die allgemeinen Stellenausschreibungen verwiesen.
Das war es.
Statt, dass der BR sich einen Initiativbewerberpool inkl. entsprechender Datenbank aufbaut, welche der BR im Bedarfsfall schnell durchsehen kann, wird also – sichtbar um Verwaltungsaufwand zu sparen – lieber sofort abgesagt, wenn in einem Zeitraum von ein paar Wochen/Monate keine passenden Stellen im Gespräch ist.
Damit ist der Sinn einer Initiativbewerbung und das Werben um Initiativbewerbungen von Seiten des BRs eigentlich völlig sinnlos. Außer für PR-Image-Zwecke dem guten Willen gegenüber.
Der BR könnte sich dies sparen und den Hinweis veröffentlichen, dass von Initiativbewerbungen abzusehen ist. Das wäre in Zeiten von „Fachkräftemangel“ fair gegeben über den Bewerbern, welche sich für ein Unternehmen die Zeit nehmen eine Bewerbung auszufertigen.
Im BR werden interessante Positionen übrigens stetig nur befristet ausgeschrieben.
Positionen, die völlig unattraktiv sind, sind natürlich nicht befristet.
Ich spare mir die Bewerbung bei so einem Unternehmen. Das ist reichlich unfair und nicht zeitgemäß für ein Leben und Arbeiten in der Stadt München.
So verdient kununu Geld.