13 Mitarbeiter:innen, die bei B. Braun Melsungen eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
10 Auszubildende empfehlen B. Braun Melsungen als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Persönliches Miteinander
Wenig
Nein
Die Gestaltung und Organisation des Betriebs
Zu wenig Parkplätze
Stempeluhr entfernen
Super
Für den Mechatroniker sehr gut
Sehr angenehm
Mehr als perfekt
Super nett und hilfsbereit
Gute Kollegen
Machen sehr viel Spaß
Große Vielfältigkeit
100%
- Azubigehalt
- Arbeitszeiten
- Kantine
- Corporate Benefits und Sportprogramm
- Atmosphäre in den Abteilungen
- Unterstützung durch Ausbilder/Kollegen
- Vorbereitung auf die Abschlussprüfung
- Englischunterricht
- keine Übernahmegarantie
Sehr von der Abteilung abhängig, ich hatte aber bis jetzt (fast) immer tolle Abteilungen erwischt. Schwarze Schafe gibt es überall, auch in anderen Unternehmen. Man kann sich mit den Leuten umgeben, mit denen man sich gut versteht. Die meisten sind sehr hilfsbereit und erklären auch gerne Abläufe. In den Abteilungen trifft man nur selten weitere Azubis, weil es einfach zu viele mögliche Abteilungen gibt. Im selben Werk sind aber auch noch andere Azubis eingesetzt, mit denen man sich in den Pausen treffen kann.
Leider wurde die Übernahmegarantie abgeschafft. Auf der einen Seite ist das ganz gut, weil es doch ein paar schwarze Schafe im Ausbildungsjahr gibt (unfreundlich, faul, respektlos). Andererseits ist es sehr schade für diejenigen, die sich immer anstrengen und gute Bewertungen bekommen. Man wird aber bei den Bewerbungen für die verfügbaren Stellen von den hauptamtlichen Ausbildern unterstützt.
Bei B. Braun gilt Gleitzeit auch für Azubis. Frühster Arbeitsbeginn ist um 6:45 Uhr. In vielen Abteilungen kann man beginnen, wann man möchte. In Abteilungen, in denen viel zusammen gearbeitet wird, muss man sich eventuell ein wenig nach den Kolleg*innen richten. Man kann Überstunden aufbauen und diese dann einzeln oder als ganzen Tag abbauen.
Die Bezahlung ist einfach toll! Es gibt auch zusätzlich Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Ich habe Azubis in meiner Berufsschulklasse, die ca. 200€ weniger pro Monat verdienen.
Sowohl die hauptamlichen Ausbilder, als auch die Ausbilder in den Abteilungen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Es gibt nur sehr wenige, die sich nicht so richtig für ihre Azubis interessieren. Dann kann man sich alternativ aber auch immer an die Kolleg*innen der Abteilung wenden!
Durch die wechselnden Abteilungen kann man viele Bereiche und unterschiedliche Aufgaben kennenlernen. Man bemerkt sehr schnell, welche Aufgaben einem eher liegen und welche nicht. Wenn man mal für den Englischunterricht oder eine Klassenarbeit lernen möchte, darf man sich dafür auch gerne etwas Zeit nehmen.
Durch die wechselnden Einsätze kann man sich einen Überblick über die Abteilungen verschaffen.
Die meisten Leute behandeln die Azubis sehr respektvoll. Manchmal wird man einfach geduzt obwohl man selbst siezen muss, aber das akzeptiert man dann einfach. Ich habe bis jetzt auch noch nichts von Azubiausbeutung bei B. Braun mitbekommen, das sieht bei den Azubis von anderen Unternehmen aus meiner Berufsschulklasse ganz anders aus!
Fachlich alles top. Man kann nur nicht über alles mit ihnen reden.
Kommt auf die Abteilung an
Kommt auch auf die Abteilung an. In denen die gut auf Azubis vorbereitet sind, bekommt man verantwortungsvolle Aufgaben
Sehr gut geregelte vielseitige Ausbildung. Nach der Ausbildung ist man gut auf das Berufsleben vorbereitet, denn man lernt weit mehr als von der IHK vorgegeben wird. Trotz der Firmengröße herrscht eine gute Atmosphäre in den einzelnen Abteilungen und man findet sich schnell zurecht. Durch das Gleitzeitmodell hat man auch im Privatleben viel Gestaltungsfreiheiten.
Alles was man hier anbringen könnte ist meckern auf hohem Niveau.
Die Regeln die das Unternehmen setzt werden sehr ernst genommen. Ausnahmen gibt es selten, meistens sind die Regelungen jedoch eigentlich zum Wohle der Auszubildenden.
-Hochmodern
-Leitung unter guten Händen
-fairer Umgang
-es wird viel Wert auf Noten gegeben
In einigen Stationen sollte man als Elektroniker nicht Arbeiten, da man dort mehr verlernt.
Keine!
Im Ausbildungszentrum ist das Klima hervorragend. Nur deinesgleichen und ein paar Spielverderber (Ausbilder).
Ohne Vetternwirtschaft ist es schwer im technischen Bereich Karriere zu machen. Da ist es kaufmännisch einfacher.
Kann man nicht klagen.
7:00-15:30
Die Vergütung passt! Normalerweise 5 Sterne, wenn es VW nicht gäbe :D
Die Ausbilder für Elektronik sind ganz dufte! Die Ausbilder haben unter der harten Schale einen weichen Kern :)
Viele coole Projekte warten auf euch
Wie gesagt Projekte
Abwechslungsreich da man viele Abteilungen durchläuft. Aber manchmal lästig, da man in einigen Abteilungen nichts lernt. (z.B.Tagelang Kabel wickeln)
Unter den Arbeitskollegen ja! Aber Ausbilder anderer Ausbildungsberufe im technischen Bereich sind eher bäuerlich und leicht respektlos.
Ausbilder, Ausbildungseinrichtung, klima innerhalb der Ausbildung
inkompetente Ausbildungsverantwortliche in manchen Fachbereichen, fehlende Sozialkompetenzen
Hinterfragen warum die Firma Aesculap ausbildet. Warum man die guten Auszubildenen verliert. Wer überhaupt die Auszubildenden in den Fachabteilungen betreuen soll
egal wie man sich anstrengt, es wird grad nach befdarf zugeordnet. Da wird auch mal ein sehr guter einfach zum Teile einlegen verdonnert.
Ein netter Ort zum Arbeiten mit durchaus netten und kompetenten Menschen, vielen interessanten und spannenden Aufgaben und teilweise auch Möglichkeiten.
Besonders möchte ich die sehr kompetenten Ausbilder hervorheben.
siehe Punkt Respekt / Karrierechancen, sofern ich Zeit finde werde ich es hierher übertragen, das Feld hatte mir im ersten Schritt gefehlt.
Überdenken bestehender Prinzipien
gleiche Entfaltungsmöglichkeiten für alle Berufsgruppen
ausreichend in den beiden vorherigen Abschnitten diskutiert
Auch hier muss wieder kaufmännischer und technischer Bereich differenziert betrachtet werden. Im kaufmännischen wurde nur so mit Lehrgängen, Seminaren und BA-Studiengängen umsichgeworfen, dass dies schon in eine Sättigung überging. Im technischen Bereich konnte man sich derweil auf einen Einsatz in der Produktion nach der Ausbildung vorbereiten.
Wenn ein Stern der Minimalbewertung entspricht, muss ich wohl zwei geben, denn eine Ausbildung im Unternehmen erleichtert dann doch den Wiedereinstieg.
Ein weiteres Unding: Außer einem Kreis von Priveligierten erwartet einen die Zusage über Übernahme und ggf. Übernahmeabteilung eine (!) Woche vor Ausbildungsende. Im kfm. Bereich darf man den Schreibtischstuhl seiner Übernahmeabteilung schon ein Jahr vorher vollpups ähm warm sitzen.
Um bösen Zungen die Luft vor Unterstellung von Unmut zu nehmen noch angemerkt, dass ich mittlerweile auch meinen eigenen Stuhl vollpupsen darf, auch einige Buchstaben vor dem Namen führen darf und dabei bin diese noch zu mehren. Ich bin zu frieden, manche Prinzipien sollten aber überdacht werden.
Wochenarbeitszeit beträgt 37,5 Std, auf 5 Tage heruntergerechnet macht 7,5 Std pd. Die Regelarbeitszeit lag bei 07:00-15:30.
Unterschieden werden muss hier zwischen dem Einsatz im Ausbildungszentrum und den einzelnen Fachabteilungen. Im Ausbildungszentrum (rd. 50% der Ausbildungszeit) galt die o.g. Arbeitszeit in aller Regel ausnahmslos. In den Fachabteilungen wurde es gerne gesehen, sich nach den Arbeitszeiten der jeweils zugeordneten MA zu richten. Oftmals lag diese bei 06:00-14:00. Da dies meinem Biorhythmus wiedersprach begann sie für mich ebenfalls bei 07:00, stellte jedoch nie ein Problem dar.
Da auch Auszubildenden über ein Gleitzeitkonto verfügen konnten geleistete Überstunden in den Fachabteilungen problemlos abgegolten werden, entweder stundenweise oder ganze Tage.
Ein zusammenhängender dreiwöchiger Urlaub im Sommer ist Pflicht, ansonsten absolute Freiheit in der Urlaubsplanung. Zwischen den Jahren und an Hlg. Abend sind Betriebsferien, welche aber keinen gesonderten Urlaub erfordern, da diese Zeit das Vorjahr über eingearbeitet wird.
Die Ausbildungsvergütung richtet sich nach allgemeinem Tarifvertrag der IGBCE mit regelmäßigen Tariferhöhungen über dem Inflationsniveau.
In der Ausbildung sollte das Gehalt nicht an erster Stelle stehen, dennoch wird hier eine meiner Meinung nach außerordentliche Vergütung bezahlt. Ich kenne Menschen die für weitaus schwerere körperliche Arbeit weniger verdienen, nicht mehr in Ausbildung wohl bemerkt.
Da die Ausbildung auf zwei Teile, das Ausbildungszentrum und die Fachabteilungen, auggegliedert ist, gibt es hier Hauptamtliche und VorOrt-Ausbilder.
Fachkompetenz:
Fachlich kann ich allesamt nur mit sehr gut bewerten. Rückfragen wurde sehr zielführend beantwortet, Lehrgänge mit einem guten Hintergrundwissen durchgeführt. Wer lernen wollte, der hat gelernt.
Methodenkompetenz:
Jeder Mensch hat seine eigene Art und manchmal bewirkt eine direkte Meinungsäußerung Wunder. Bis auf Kleinigkeiten kann ich mich nicht weiter beschweren. Auch hier gilt, wer lernen wollte, der hat gelernt...
Sozialkompetenz:
Auch wenn auch hier jeder seine Eigenheiten hervorbrachte, war die gesamte Zeit durch eine sehr große Hilfsbereitschaft geprägt. Niemand wurde abgewiesen oder vor den Kopf gestoßen.
Für mich kann ich sagen, dass die Ausbilder meine höchste Anerkennung und Respekt verdienen. Natürlich gab es immer wieder kleinere Konflikte oder Diskrepanzen, aber im normalen menschlichen Umgang stellten diese keine weiteren Probleme dar. In vielen Situation, so muss ich mir eingestehen, hätte ich nicht so gelassen reagieren können. Wie bereits erwähnt, vieles beruht auf Gegenseitigkeit, mit Lesitung, Interesse und Engagement hat man sich sehr schnell Kennung und Anerkennung verdient.
Vieles tut man, einiges davon gerne, anderes nicht.
Ein größerer Bestandteil der Ausbildung ist der Einsatz in Produktionsabteilungen. Das der Spaßfaktor hierbei gegen Null geht brauche ich nicht zu erwähnen.
Ein weiterer Bestandteil ist die Durchführung von Lehrgängen und Projekten. Wer hier Interesse und Engagement zeigt, kann sehr viel mitnehmen. Für jemanden der sich für Hintergründe und Fachwissen interessiert liegt der Spaßfaktor sehr hoch, der Smalltalk mit Kollegen fördert diesen abermals.
Die Ausbildung ist im Großen und Ganzen ausnahmslos anhand eines Ausbildungsplans geregelt. Abweichungen hiervon sind schwer durchzusetzen, dennoch nicht unmöglich.
Durch aufgebrachtes Interresse und Engagement kann man kann man einiges mehr bekommen und lernen als eigentlich vorgesehen.
Durch den Wechseln zwischen Lehrgängen, Seminaren, Projektarbeiten und Einsatz in Fachabteilungen sehr abwechslungsreichs, für meinen geplanten beruflichen Werdegang jedoch teilweise nutzlos, da auf persönliche Interessen bei der Gestaltung nicht eingegangen wurde und ich somit interessante Abteilung nichr durchlaufen konnte.
Der springende Punkt... Ich möchte eig gar nicht sehr darauf eingehen, ich denke die Bewertung ist aussagekräftig, muss aber dennoch einige Worte sagen.
Als Auszubildender im technischen Bereich belagert man keinen Schraibtischstuhl, trägt blaue Hose und T-Shirt, ggf auch weiß, nimmt weniger an Meetings teil und verständigt sich nicht im geschwollenem Umgangston. Dies führt u.a. dazu, dass man schon von seinen bürostuhlgegeiselten kaufmännischen Mitausbildungskollegen abwertend angeschaut wird bzw gänzlich unbeachtet bleibt. Dies mag teilweise einer angeborenen Selbstüberschätzung zu Grunde liegen, teilweise aber auch Teil der kaufmännischen Ausbildungsstrategie sein, welche ihre Schützlinge zur Elite heranzüchtet, nicht alle, nur diejenige die folgen können, der Rest fällt herunter und teilt das Ansehen der Technikkollegen. Das Prinzip der Alphaauslese findet hier praktische Anwendung. - Die Richtline nicht auf einen einzelnen Personenkreis bzw Funktion eingehen zu dürfen bewahrt mich an dieser Stelle vor einer weiteren Beurteilung -
Diese durchaus negative Rezension soll in keinster Weise meinen Zorn oder Unmut bezeugen. Ich finde dieses unbegründet arrogante Verhalten einfach eine bodenlose Frechheit, welche an dieser Stelle fehlplatziert ist. Ich denke ich habe in anderen Punkten viele durchaus als positiv zu betrachtende Punkte genannt. Mich persönlich hat es zudem nicht sonderlich gestört, da ich mich meiner Fähigkeiten bewusst war und einfach das zurückgegeben habe was mir entgegengebracht wurde.
Als Veranschaulichung sollte man hier nochmal erwähnen, dass auf eine strikte Kl(/R)assentrennung geachtet wurde. Die einzige gemeinsame Veranstaltung von technischen und kaufmännischen Auszubildenden war die Willkommensveranstaltung, alles andere wurde strikt unabhängig von einander abgehandelt. Ein gewolltes Kennenlernen fande nie statt.
Meistens ist alles sehr gut organisiert.
Wenn man genügend Eigeninitiative zeigt, kann man viel erreichen (zum Beispiel in einer Wunschabteilung eingesetzt werden, wenn man sch traut zu fragen)
Man hat die Möglichkeit an anderen Standorten zu Arbeiten (auch im Ausland)
Es gibt nur wenige Azubi-Events, wo man die Möglichkeit hätte, Azubis aus anderen Berufsgruppen kennen zu lernen.
Spesen für Azubis sind nur der halbe Tages-Satz eines richtigen Mitarbeiters. Azubis essen genauso viel.
Mehr berufsgruppen-übergreifende "Azubi get togethers"
Die Ausbildung bei B. Braun hat glaub ich einen sehr guten Ruf. B. Braun übernimmt jeden unbefristet, man hat aber auch in anderen Unternehmen gute Chancen.
Gleitzeit ist sehr praktisch. Während dem Schulblock muss man nach der Schule in der Regel nicht an die Arbeit.
Mit dem "hauptamtlichen Ausbilder" hat man sehr wenig zu tun. Die "Ausbilder vor Ort" in den jeweiligen Fachabteilungen nehmen sich meistens sehr viel Zeit und geben sich große Mühe.
Während der Ausbildung ist man auch mal in Abteilungen, die einen nicht interessieren, aber sein müssen. Man hat außer in der Schule wenig Kontakt zu anderen Auszubildenden, kein "get-together".
Man bekommt schon früh sehr anspruchsvolle und miestens interessante Aufgaben
Kommt auf die Abteilung an.
Als "Stift" wird man nur noch in sehr wenigen Abteilungen betitelt ;-) (das fand ich aber eigentlich ziemlich sympatisch, wenn ich ehrlich sein soll) Meistens wird man als Azubi wirklich gebraucht und deshalb auch respektvoll behandelt.
So verdient kununu Geld.