209 Bewertungen von Bewerbern
209 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
209 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Habe BearingPoint auf einer Absolventenmesse kennen gelernt. Netter Eindruck. Berater vor Ort waren sehr interessiert. Tolle Gespräche.
Über das BearingPoint Bewerbungsportal habe ich meine Bewerbung für die zuvor besprochene Stelle abgeschickt.
LEIDER kam auch nach mehrmaliger Rückfrage nach 4 Wochen immer noch keine Rückmeldung. Schade.
Ich gehe davon aus, dass BearingPoint keinen Kontakt mit Bewerbern wünscht.
Das Bewerberportal des externen Dienstleisters ist ein Gegenbeispiel für gelungenes Webdesign. Ein Benutzer kann seinen Account nicht selbst löschen.
Nach Absenden der Bewerbung hat der Dienstleister zwei Wochen benötigt, um die Bewerbung an BearingPoint weiterzuleiten. Nach weiteren drei Wochen erfolgte eine erste Kontaktaufnahme von BearingPoint. Dem Sachbearbeiter von BearingPoint war es nicht möglich, eine E-Mail zu schreiben oder einen telefonischen Termin zu vereinbaren.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich bereits anderweitig entschieden.
Dieser Bewerbungsprozess war der unprofessionellste, den ich bisher erlebt habe.
das was ich aus den AC mitgenommen habe ist das ich nicht in der Beraterbranche mehr tätig sein will, da ich nicht so werden will wie einige Mitbewerber dort auftraten
Erstes Kennenlerngespräch mit Senior Manager & Business Consultant
- Lebenslauf
- Detailfragen zu Studienfächern und Berufserfahrung
- 15min Case mit Präsentation am Flipchart (Strategie-Thema mit anschließender Vorstellung der möglichen Vorgehensweise im Projekt)
= Ergebnis Einladung zum AC nach FFM
Zweites "Gespräch" war ein eintägiges Assessment Center (AC) in Frankfurt (1-2 Wochen nach dem ersten Gespräch) mit Feedback am Ende
Inhalte:
- Onlinetest: Intelligenz (Zahlenreihen ergänzen), Englisch (ähnlich TOEFL), Rechtschreibung dt., Planspiel mit Ressourcen allocation , Persönlichkeitstest. - ingesamt ca. 1 Stunde -
- Selbstpräsentation auf Englisch in kleiner Gruppe
- Case Study 1 in der Gruppe mit Präsentation (Strategy case, wenig Zahlen)
- Case Study 2 in der Gruppe mit Präsentation (PMO case mit Gantt chart)
= Einzelfeedback am Ende mit Zu/-oder Absage
Vorstellungsgespräch war super, Zusage vom Partner, Assessmentcenter bestanden und dann keine Reaktion mehr. Absage mit einem Grund, der seit Minute eins bekannt war.
Sehr unprofessionell. Hat alles schon bei der Terminvergabe angefangen. Rückrufe wurden nicht wie versprochen zum vereinbarten Zeitpunkt durchgeführt. Stattdessen wurde alles auf den letzten Drücker getätigt.
Zu dem Gespräch kann man nur sagen, dass die Firma ihr Personal besser schulen sollte. Es kommt sehr unprofessionell rüber, wenn man sich diese "sinnfreien" Standardfragen (die man heute eigentlich gar nicht mehr stellt), welche wohl gefühlt über Google rausgesucht wurden, auf einen Zettel schreiben muss und sie auf den Tisch legt, sodass sie jeder sehen kann.
Eine große Arroganz zeigte sich auch in dem Gespräch. Wer viel arbeiten will, ohne ein Privatleben zu haben, ist dort genau richtig. Dies wird auch so indirekt in dem Gespräch vermittelt bzw. kam es jedenfalls so rüber.
Die Präsentationsunterlagen sind wohl auch seit längerem nicht mehr aktuell und werden trotzdem dem Bewerber vor die Augen gelegt.
Im Großen und Ganzen sollte an der Professionalität der Gespräche gearbeitet werden.
Absage durch BearingPoint aufgrund Zweifel an der Vereinbarkeit von Beratertätigkeit und persönlicher Lebenssituation bzw. zukünftiger Lebens-/ Familienplanung. Professionelles, wertschätzendes und offenes Kommunikationsverhalten durch BearingPoint inkl. einer Empfehlung für meine weitere Karriereplanung. Trotz Absage positive und bereichernde Erfahrung.
Sehr unstrukturierter Prozess. Mehrmalige Nachfrage erforderlich. Das sollte so nicht sein!
Von Unternehmensseite völlig oberflächlich, herablassend und arrogante Behandlung. Starre, unflexible Strukturen. eigene Unzulänglichkeiten werden auf Bewerber übergewälzt: Bsp. Wahlmöglichkeiten offeriert, wird jedoch vom Bewerber eine aus Unternehmenssicht unpopuläre gewählt, wird das nicht im Rahmen der möglichen Optionen angesehen, sondern führt zum Ausschluss, selbst bei für die Stelle irrelevanten Eigenschaften.
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