282 Bewertungen von Bewerbern
282 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
282 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die potentiellen Arbeitskollegen sollten Bewerber netter begrüßen und nicht so im Regen stehen lassen.
Wenn man ankündigt, sich spätestens nach einer Woche zu melden, sollten daraus nicht 4 Wochen werden.
Das Gespräch sollte mit zwei Personen seitens Bechtle stattfinden. Fand dann jedoch nur mit einer Person statt. Das Bewerbungsgespräch wurde in keinster Weise professionell vorbereitet. Es stand kein Raum zum Termin zur Verfügung. Interviewer unpünktlich, brachte zum Gespräch lediglich Zertifikate mit. Wusste zu meinem Werdegang gar nichts, sodass auch zum Lebenslauf keine Fragen gestellt wurden. Notizen wurden auf ausgedruckte Zertifikate geschrieben. Ein professionelles Personalgespräch sieht meiner Meinung nach anders aus.
Es kam zu einer dreitägigen Einstellung, bei der Vertragsunterzeichnung wurden Ziele vereinbart die innerhalb von 6 Monaten erreicht werden sollten. Jedoch wurde bei Arbeitsbeginn erwartet, dass diese Ziele nun innerhalb von 14!Tagen erreicht werden müssen. Grund hierfür war, dass ein Mitarbeiter in einer Schlüsselposition das Unternehmen verließ, sodass eine Einarbeitung wie in der Zielvereinbarung vereinbart war nicht möglich war. Dieser Umstand wurde bei Vertragsunterzeichnung verschwiegen! Die Frage ob ich mir das nötige KnowHow auch in 2Wochen aneignen könne, konnte ich durch meine Ehrlichkeit nur verneinen. Kündigung seitens Bechtle nach 3 Tagen.
Eine professionelle Nachfolgeplanung, für Mitarbeiter die zugleich Leistungträger sind und Schlüsselpositionen inne haben, sowie das Einhalten von Zusagen und Ehrlichkeit, kann viel Ärger sowohl für das Unternehmen als auch für einen Bewerber vermeiden.
Ziele
erst alles besten mit Einstellungszusage
ein paar Stunden später Absage
Mein Vorstellungsgespräch verlief mit dem Service Manager zu Beginn angenehm, wobei sich die Stimmung dann jedoch im Verlauf des Gesprächs grundsätzlich änderte, als es um die "harten" Fakten wie Gehalt, Wochenstunden, Urlaub etc. ging. Das durchschnittlich eher niedrig anzusetzende Gehalt bei Bechtle ist traditionell gesplittet in ein Fixgehalt und eine variable Vergütung, welche wiederum an persönliche und unternehmerische Zielvereinbarungen gekoppelt sind. Ob diese immer zu 100 % erreicht werden, ist fraglich und nicht immer vom persönlichen Einsatz abhängig. Es gibt zudem kein Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie betr. Altersvorsorge. Der Service Manager war leider nicht in der Lage, mir das eher undurchsichtige Gehaltskonzept von Bechtle ausführlich am Beispiel meiner geäußerten Gehaltsvorstellung zu erläutern und wich merkwürdigerweise immerzu aus. Von Work-Life-Balance kann ebenfalls keine Rede sein (häufiger vorkommende Wochenend- oder spontane Springer-Einsätze in anderen Projekten deutschlandweit sowie telefonische Erreichbarkeit rund um die Uhr sind Optionen, auf die man sich ab und an einstellen sollte). Die Stimmung wurde zunehmend frostiger und mein Gesprächspartner in seiner Wortwahl zudem pampig und latent aggressiv in seiner Wortwahl und Stimmmodulation, was ich in diesem Moment als unprofessionell wahrgenommen habe.
Durch Zufall erhielt ich nach dem Gespräch einen Einblick in einem Musterarbeitsvertrag von Bechtle. Als Arbeitnehmer ist man bei solchen Verträgen meiner Ansicht nach deutlich im Nachteil. Daher war ich erleichtert, daß ich das Angebot von Bechtle abgelehnt und bei einem anderen Unternehmen angefangen habe. Zudem ist mir der unfreundliche Auftritt des Service Managers gegen Ende des Gesprächs unangenehm in Erinnerung geblieben.
Daher - insbesondere an IT-Techniker - den Rat: Überlegt es Euch gut, ob ihr bei Bechtle anfangen möchtet. Namen sind manchmal eben nur Schall und Rauch !
Lieber in einem überschaubaren Unternehmen anfangen, als in einem Systemhaus, welches mittlerweile aus meiner Sicht nur noch auf Profit und Größe aus ist, und der Faktor Mensch allenfalls noch eine Nebenrolle zu spielen scheint, wie aus vielen Bewertungen hier im Forum ersichtlich ist. Die Marschrichtung der Unternehmensführung von Bechtle lässt jedenfalls keine andere Deutung zu.
Vereinbarte Termine nicht eingehalten. Keine Entschuldigungsnachricht oder sonst was. Sogar nach mehrere Versuche, zu den letzten Termin nicht erschienen und ein Azubi-HR-Angestelter in ihre stelle geschickt. Und zum Schluss ein grundlose Absage nach verbale Zusage.
Ihr seit ein Witz! Unverschämt und Unprofessionell pur!
Zweimal für die Stelle als Übersetzerin beworben. Das erste Mal für die Sprache Französisch, das zweite Mal für die Sprache Englisch. Bechtle war zuerst sehr interessiert, dann folgte die Probeübersetzung. Als ich diese abgeschickt hatte, bekam ich nicht einmal ein Dankeschön für meine Mühe, sondern irgendwann die Standard-Absage, dass es leider viele Bewerber gab. Exakt die gleiche Absage habe ich, wohlgemerkt NACHDEM ich drei Wochen später immer noch keine Rückmeldung erhalten habe und dann selbst aktiv wurde, dann noch einmal erhalten. Wie sich dann rausgestellt hatte, wurde der Job wieder ausgeschrieben.
Ein kleines Dankeschön für die Mühe wäre wirklich nett gewesen. So geht man doch nicht mit Bewerbern um.
Die Einladung zum Vorstellungsgespräch kam per E-Mail und war sehr freundlich und zuvorkommend geschrieben, mit allen benötigten Informationen.
Die Atmosphäre war sehr angenehm. Das Gespräch war gut organisiert, strukturiert, aufgelockert und sehr gut vorbereitet. Die Art der Mitarbeiter war offen, wertschätzend und zuvorkommend.
Die Rückmeldung kam etwas später als erwartet, aber auch wieder sehr freundlich und wertschätzend formuliert.
Meine Bewerbung habe ich direkt an die Firmenzentrale in Neckarsulm gerichtet. Bewerbung wurde umgehend an zuständige Niederlassung (Chemnitz) weitergeleitet. 3 Tage später erhielt ich eine Einladung zum Vorstellungsgesrpäch. Mir wurden mehrere Termine angeboten, was für eine flexible Terminplanung spricht.
Das Gesprüch selber hatte ich beim zuständigen Teamleiter, in einer sehr angenehmen, lockeren Atmosphäre. Die Firmen- und Arbeitsplatzbeschreibung des Teamleiters war umfangreich. Im Laufe des Gespräches wurde die Atmosphäre immer besser, so dass ich zum Ende hin unaufgeregt und locker wurde.
Nach dem Gespräch wurde mir bei einem kurzem Rundgang die Firma gezeigt und der ein oder andere Mitarbeiter, der uns über dem Weg gelaufen ist, vorgestellt.
An und für sich, eines der besten Gesrpäche, die ich im Laufe der Jahre führen durfte. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass Arbeitsbedingungen und Gehaltsvorstellungen nicht besprochen wurden, nach Anfrage sogar bewusst außen vor gelassen. So erfährt man leider erst zur Vertragsunterschrift was auf einem zukommt.
Ist für mich persönlich eher nebensächlich und nicht soo wichtig. Wäre aber trotzdem für den Bewerber insgesamt besser, wenn auch diese Themen bei dem Gespräch angesprochen werden.
Alles in allem habe ich mich in dem ca. 1 stündigen Gespräch sehr wohl gefühlt und wurde als Bewerber respektvoll behandelt.
Nach einem Monat erhielt ich eine Einladung zum Vortstellungsgespräch. Das Gespräch an sich war sehr angenehm, und die Gesprächsteilnehmer waren sehr nett. Leider hat es nicht geklappt, aber es hat bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen.
Fragen zum Lebenslauf
Auf meine versandte Bewerbung gab es eine schnelle Rückmeldung. Ich wurde zum Interview eigeladen. Leider wurde die ausgeschriebene Stelle schon besetzt und ich sollte für Kunden in einer anderen Branche tätig werden. Nach diesem Interview wurde ich zum persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen. Nun sollte ich doch die damalig ausgeschriebene Stelle übernehmen. Eine endgültige Zusage, sollte ich jedoch erst zwei Wochen später erhalten.
Nachdem die zwei Wochen vorbei wahren, erhielte ich die Zusage. Auf Rückfrage zum weiteren Vorgehen, erhielte ich keine Antwort. Nach dem zweiten Nachfragen erhielt ich, zumindest gefühlt, eine sehr „angenervte“ Rückmeldung. Zudem sollte ich nun doch wieder eine andere Stelle besetzen.
Nach einem klärenden Gespräch mit meinem Ansprechpartner, wird die Schuld auf den Bewerber geschoben, er hätte alles komplett falsch verstanden.
Auf der Homepage wird unter „nachhaltiger Unternehmensführung“ folgendes ausgeschrieben:
- Verbindliche Verhaltensstandards
- Offene Kommunikation
Beides kann ich nicht bestätigen.
Zudem wird unter dem Punkt „Personalarbeit“ folgendes ausgeschrieben:
- Unsere Führungskräfte sind für die dauerhafte Bindung der Mitarbeiter und für deren Motivation in erster Linie verantwortlich. (…)
- (…) attraktive und wettbewerbsfähige Vergütungsstruktur (…)
Beide aufgezählten Punkte kann ich nicht bestätigen.
Fazit, tolle Zahlen und eine schlechte Führung / Kommunikation.
So verdient kununu Geld.