285 Bewertungen von Bewerbern
285 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
285 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Beim Bewerbungsprozess nicht versuchen, mit „eventuellen“ Gegebenheiten ein Gehalt schön zu rechnen. Das Fixum war schon fast eine Frechheit, sorry. Ich verstehe auch nicht die Philosophie hinter dieser Aktion, so verbaut man sich auch die Chance auf sehr gute Arbeitskräfte mit viel Erfahrung.
Beim digitalen Prozess, die Eingabefelder so anpassen, dass klar ist welche Werte eingegeben werden sollten.
Die Reaktion war sehr schnell und die Art der Kommunikation sehr freundlich. Leider kam es nicht zu einem Gespräch, da die Stelle scheinbar nicht mehr gesucht wurde. Das hätte man jedoch kurz nach dem Eingang der Bewerbung schreiben können,ohne auf das Telefongespräch 3 Wochen später zu warten. Es machte dadurch eher den Eindruck, dass über diesen Weg Account Manager gesucht werden. Eine Idee wäre den Account Posten zeitgemäß (remote, Ziele weich definiert für eine bestimmte Zeit....)und höheres Fixum,dann ist es bestimmt auch für andere Bewerber interessant. Oder anderer Titel wie Senior Account, Fachberater, um auch langjährige Vertriebler zu erreichen.
Haben Sie Interesse vielleicht den Account Job zu machen?
Alles nur verlorene Zeit und Mühe. Leider.
Vielleicht mal die Ausschreibung der Stelle so verfassen, dass sie die reale Stelle beschreibt. Im Telefoninterview kam heraus, dass die Stellenbeschreibung mit dem was wirklich gesucht wird überhaupt nichts zu tun hat, hätte aber in meinem Fall immer noch gepasst. Aber man fragt sich schon warum in so einer Firma keiner in der Lage ist eine passende Stellenbeschreibung zu verfassen.
Im Telefoninterview hatte die Person in leitender Stellung kaufmännischen Background, von IT-Kompetenz keine Spur. Ständig redete man am Thema vorbei, musste ihm erklären was man eigentlich meinte, war auch recht dünnhäutig und der Stimme nach sehr jung. Halt unerfahren und deshalb unsicher, darum gleich eingeschnappt. Da musste man sich mehrmals lange Verteidigungsmonologe anhören, weil er wieder nicht begriffen hatte was man meinte und das auch ständig als Kritik Missverstand. Normales Gespräch zu führen war unmöglich.
Die Begründung der Absage war sicher vorgeschoben "Das Team hat gegen sie gestimmt". Das Team hat mich nie gesehen, vom Fachlichen her hätte ich perfekt gepasst, weil ich schon ähnliche Fachanwendungen entwickelte, mit fast identischem Techstack.
sehr vieles
Auch in anderen Unternehmen gibt es technisch erfahrene Account Manager. Man muss nicht so tun, als sei der Bewerber neu im Fach, nur um später zu sagen, dass man ihn als Junior Account Manager positioniert. Dient sicherlich nur dazu, den Lohn zu drücken. Schade, damit bestätigen sich nur die vielen Bewertungen, dass Bechtle sehr wenig zahlt.
Verbesserungsvorschlag: evtl. die Kamera anschalten?
Verglichen mit anderen Unternehmen empfand ich das Gespräch recht unprofessionell. Ich habe nicht gesehen mit wem ich rede, obwohl das anschalten der Kamera über Teams kein Problem darstellen sollte. Funkstille, Es wurde geschwiegen.
Falsche Stellenausschreibung: es war kein Thema für die BA vorgegeben, dementsprechend habe ich mich mit einem Themenvorschlag beworben. Das Thema wurde ignoriert, stattdessen sollte ich das vorgegebene Thema wählen.
Vor dem Gespräch war ich wirklich sehr(!!) begeistert von Bechtle, online findet man so viele spannende IT-Themen. Nach dem Gespräch bin ich ehrlich gesagt froh, eine Absage erhalten zu haben.
Ich bewarb mich auf eine Stelle, die zu 100% zu meinen Qualifikationen passte, nach ein/zwei Wochen bekam ich eine Einladung zum kurzen Kennenlernen, welches meines Erachtens gut lief. Danach kam keine Rückmeldung mehr von Bechtle. Weder ein weiteres Gespräch noch eine Absage, noch eine Antwort auf meine Nachfrage. Zuvor bewarb ich mich bereits auf eine andere Stelle, die ebenfalls zu 100% meine Qualifikationen abdeckte. Hier wurde ich nicht im Bewerbungsprozess berücksichtigt und bekam auf meine Nachfrage ebenfalls keinen Grund zur Absage genannt.
Verbesserungsvorschlag:
Transparenter und ehrlicher Bewerbungsprozess. Ein Bewerber steckt in der Regel Arbeit in seine Bewerbung und bereitet sich vor. Eine Wertschätzende Kommunikation wäre vom Unternehmen das mindeste. Die viel genannten "Nuancen", die oftmals in Bewerbungsprozessen entscheidend sind helfen nicht weiter, dass ist einfach nur Recruiter Sprech. Da muss das Unternehmen auch keine Angst vor Klagen haben. Der Bewerber kann es für sich einordnen und seine Qualifikation optimieren, entscheiden sich ggf. nochmal zu bewerben oder er bewirbt sich woanders.
Aber so hat man den Bewerber direkt verloren.
Konkrete Rückmeldetermine: Bei der automatischen Eingangsbestätigung steht drin, dass man sich meldet, wenn genügend Bewerbungen eingegangen sind. Eine Frist oder ein Termin wäre besser
Feedback geben: Wenn andere Bewerber besser sind, kann man auch benennen worin. Wie sonst soll sich ein abgelehnter Bewerber weiterentwickeln. Angst vorm AGG brauchen Arbeitgeber bei solchen Gründen echt nicht haben, da dieses nur bei Diskriminierung greift. Aber auf Rückfragen, per Telefon & Email gibt es keine Antworten. Es herrscht Schweigen.
Interesse: Einer der Gesprächspartner wirkte desinteressiert, das geht sicherlich professioneller.
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