173 Bewertungen von Bewerbern
173 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
173 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Scheinbar ist außerhalb des Recruiting Teams nicht sehr viel darüber bekannt, was Praktikanten für Tests vorab machen müssen, um in der Bewerberrunde weiterzukommen. Hier wäre eine klarere Absprache der beiden Teams (Recruiting und Labor) eventuell besser.
Nach dem letzten entscheidenden Gespräch an einem Freitag wurde eine Rückmeldung für „spätestens Anfang nächster Woche“ versprochen. Am Ende der Woche habe ich mich schließlich selbst gemeldet, um abzusagen. Dies musste als unpersönliche Email an die Standard Recruiting-Adresse passieren, da mir keine anderen Daten zur Verfügung gestellt wurden. Die 3 Gespräche waren sehr angenehm und meine Gesprächspartnerinnen allesamt sehr freundlich und nahbar, aber die ausbleibende finale Absage (nehme ich an) hat bei mir leider letztlich keinen positiven Eindruck von Beiersdorf als Arbeitgeber hinterlassen.
Zunächst wurde ich von einem Recruiter von Beiersdorf angesprochen. Selber bin ich aktiv gar nicht auf der Suche aber bei so einer bekannten Arbeitgebermarke dachte ich mir: „Das hörst du dir mal an. Vielleicht könnte das was sein.“
Nach dem ersten Telefonat hat es immerhin sportliche 3-4 Wochen gedauert bis, bis das Gespräch stattfinden konnte, weil das E-Mail Pingpong zur Terminvereinbarung sehr anstrengend ist. Telefonisch niemand erreichbar und auf meine Frage, ob wir zur Terminabsprache nicht lieber kurz telefonieren sollen….. keine Antwort. Nach dem Gespräch: Nach 4 Wochen und 2 Rückfragen meinerseits…… weiterhin fröhliches Ghosting - bis heute.
Vielleicht ist HR understaffed, keine Ahnung. Und ich verstehe das mal etwas vergessen wird. Alles kein Problem. Aber zumindest eine kurze Absage, was per Mail oder Telefon 2 Minuten dauert, ist nicht zu viel verlangt im Sinne des gegenseitigen Respekts. Selbst wenn man nicht zueinander passt.
Jedes mal wenn ich nun im Supermarkt ein Produkt von Beiersdorf in der Hand halte, fällt mir wieder dieser Recruiting-Prozess ein. Wirklich schade; ich hatte vorher mit der Marke eine andere Assoziation.
Der Prozess ist endlos lang - in meinem Fall sogar wörtlich, denn eine finale Rückmeldung habe ich nie erhalten. Und das obwohl ich mich nicht mal aktiv beworben habe, sondern Beiersdorf auf mich zukam. Geht mal eine Bewerbung unter, verstehe ich das. Aber mitten im Prozess nach mehreren Interviews kann man schon erwarten, dass man zumindest eine finale Zu-oder Absage bzw. Infos zum nächsten Schritt erhält. Auch zwischen dem ersten und zweiten interview vergingen schon über ein Monat. Außerdem stimmten die Infos aus dem Erst- und Zweitgespräch nicht überein - die Stelle wurde vom Recruiting und dann anschließend vom Fachbereich völlig unterschiedlich beschrieben. Insgesamt kein sehr wertschätzender Prozess. Beiersdorf steckt, was Bewerbungsprozesse angeht, scheinbar noch im vorletzten Jahrzehnt fest.
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Es ist schade, dass trotz guten Abschneidens im Assessment, einem nicht mal die Chance auf ein Gespräch gegeben wird. Jegliche Emails sind automatisch generiert und daher nicht persönlich.
8 Wochen nach der Bewerbung und ohne eine einzige menschliche Interaktion kam eine lapidare Absage in Form einer Textbausteinwüste.
- Informieren SIe den Bewerber über den Status. Interne Prozesse können sich in die Länge ziehe aber mehrere Wochen zwischen Emails oder jede Information ist nicht in Ordnung. A little goes a long way.
- Versprechen Sie bitte keine zeitnahe Rückmeldung, wenn es nicht eingehalten wird.
- Der Bewerbungsprozess war nicht klar - wie viele Interviews gibt es? Wann wird eine Entscheidung getroffen?
- Mein erster Gesprächspartner war gefühlt nicht auf das Gespräch vorbereitet und sich auch nicht sonderlich konzentriert sondern gegessen. Das fand ich eher unangemessen.
HR sollte Die richtigen Personen entsenden in Gespräche
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