81 Bewertungen von Bewerbern
81 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ziemlich langer Bewerbungsprozess, zu wenig Struktur und zu lange zeitliche Abstände zwischen Terminen.
Ziele, Träume, wieso Berlin, wieso Feuerwehr, Erwartungen, Erfahrungsberichte, Stärken, Schwächen.
Bürokratie abbauen/verkürzen.
Ich würde versuchen, den ganzen Prozess zu verschlanken, um so eine kürzere Zeitspanne von Bewerbungsschluss bis zur Zu-/ Absage zu erhalten
Zwischen den einzelnen Phasen des Bewerbungsprozesses sollte die Wartezeit minimiert werden oder eine kleine computergenerierte Mail herausgeschickt werden um den Bewerber auf dem Laufenden zu halten und ihm damit ein sicheres Gefühl zu geben.
Fähiges und geschultes Personal im Bereich Personalauswahl und im Umgang mit moderner Gleichstellungspolitik. Eine Frauenbeauftrage, die auch etwas sagt. Vorheriges Erkunden, wenn man etwas nicht versteht durch Internet, Anruf.... um sich und dem Gegenüber fairerweise Zeit zu ersparen und es zu keinen unangenehmen Situation kommen zu lassen.
Natürlich ist es bekannt und bewusst wie die aktuelle Situation bei der Berliner Feuerwehr ist, es ist nachvollziehbar, weshalb meine Bewerbung bspw. 10 Monate dauerte. (coronabedingte Personalausfälle)
- Vorschlag hier, mehr Personal einstellen für den ZS P (ist bereits ausgeschrieben) und der Vorschlag richtet sich an die Finanzverwaltung, mehr Budget für die Berliner Feuerwehr.
Was jedoch nicht nachvollziehbar ist, dass offensichtlich der gesamte der für die Bewerberbetreuung zuständig ist, eine Woche lang auf der Interschutz ist.
- Vorschlag hier, nicht alle der Bewerberbetreuung zur Interschutz schicken. Ist jedoch ein sehr guter Ansatz um bereits fertig ausgebildetes Personal anzuwerben.
Erst nach einem Sachbearbeiterwechsel verbesserte sich das Einstellungsverfahren (Abgabe an Personalvertretung, Anschließend abwarten der Klagefristen) und wurde schließlich sogar dann beschleunigt. Am Freitag nochmals kurz mit dem Personalservice telefoniert, heute die Einstellungszusage für den 15.09.
Jedoch ist es bemerkenswert (sowohl positiv wie negativ) wie offen sich Mitarbeitende und Auszubildende der Berliner Feuerwehr über ihren Dienstherren äußern.
Die Kommunikation zwischen Amtsarzt und der Feuerwehr ist ausbaufähig.
Man bekommt eine Einladung zum Amtsarzt, sucht sich sein Termin aus und dieser wird bestätigt.
Dann ist man beim Arzt und die wissen von nix, das man heute einen Termin hat.
Dann bekommt man direkt schon mal schlechte Laune.
Dann war die Akte vom Bewerber nicht da.
Beim Arzt ging alles sauber von der Bühne, unterlagen konnte man einfach beim Arzt nachreichen, wenn man was nicht geschafft hat.
Die Schwestern waren nett und hilfsbereit, aber sehr gestresst. Mit so vielen Bewerben auf einmal. Vor jeder Station hat man auch mal eine halbe St warten müssen, bis man dran kam.
Die Kommunikation zwischen Arzt und Feuerwehr muss verbessert werden.
So schreckt man bewerber ab.
Bewerbungsprozess zog sich bis in den Juli. Das könnte einigen Bewerbern zu lange dauern.
Der Bewerbungsprozess war durchweg professionell und die Ansprechpartner des Personalauswahl waren sehr hilfsbereit, freundlich und antworteten schnell. Die Unterstützung war im ganzen Prozess spürbar und sehr angenehm (u.a. auch bei Terminverschiebungen von Gesprächen aufgrund von Krankheit). Die Etappen waren am Anfang klar abgesteckt: Onlinetest, Sporttest, Interview, Polizeiarzt. Alles ist bis dahin sehr gut organisiert, die Kommunikation über Mail funktioniert einwandfrei. Auch die Untersuchung beim Polizeiarzt ist generalstabsmäßig organisiert. Freundlichkeit darf man dort allerdings nicht erwarten, vor allem dann nicht, wenn man als Bewerber der Feuerwehr nicht angemeldet war ;-) (was wohl schon öfter vorkam und entsprechend für Unmut bei den Schwestern sorgte).
Leider zog sich der gesamte Prozess zudem über mehr als 4 Monate, mit manchmal nicht ganz transparenten Abhängigkeiten (v.a. zum Ende des Verfahrens). Wenn man bereits im Berufsleben steckt und Abhängigkeiten zum alten Arbeitgeber hat, ist das "Stocken auf den letzten Metern" nicht angenehm und unter Umstände auch ein Showstopper. Dennoch hat rekapitulierend alles sehr gut geklappt. Alles in allem: Empfehlenswert.
Besser Organisation des Einstellungsprozesses. Leider war mein Einstellungsprozesses etwas kaotisch. Es wurden beispielsweise die einzureichendem Unterlagen nur häppchenweise bzw. unvollständig zugesendet. Bei einem vorausgefülltem wurden darüber hinaus noch ein Kreuz falsch gesetzt. Außerdem sind Dokumente teilweise mit dem Datum des letzten Jahres versehen. Die "Fehler" könnten aber alle sehr unkompliziert nach telefonischer Absprache geklärt werden.
So verdient kununu Geld.