7 Werkstudent:innen bei Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten bewertet.
6 Werkstudent:innen empfehlen Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Effizienz, Einarbeitung, freundliches Team, Ständige Umfragen zur Qualitätsbesserung des Arbeitsplatzes, also alles um Arbeitskultur herum ist toll.
Aufstiegsmöglichkeiten, Steifheit des öD.
Wirklich angenehm. Die Mitarbeiter waren alle super freundlich, haben oft zu Gesprächen eingeladen und sich untereinander viel unterhalten. Wirklich nichts zu meckern hier.
Leute haben immer zu meckern über den BVG, aber eigentlich würde keiner sagen du arbeitest keinen guten Job.
Also, man kriegt schnell mit frag die Kollegen am ersten Tag, keiner hat hier wirklich burn out. Wenn man mal nicht so viel macht ist auch ok. Zumindest in meinem Sachgebiet.
Die Karriere geht halt wirklich nirgendwo hin. Vielleicht kann man Abteilungsleiter werden, aber mehr gibt es auch wirklich nicht.
Viele Architekten Kollegen sagen man verdient besser als in den Archtiktur Büros, aber man könnte mit den Projekleitungs skills die man hier anwendet in der Freienwirtschaft reichlich mehr verdienen.
Freundlich und respektvoll nichts auszusetzen
Hier hätte ich mir wirklich mehr gewünscht. Also das man über Optionen für die Karriere redet, das man sich perspektivisch äußert. Auch bei der eigentlichen Arbeit, das es weniger Silos gibt und mehr kommunikative Zusammenarbeit. Also das Problem war nie wie mit einem geredet wurde das immer mehr oder weniger höflich und respektvol aber wie oft und offen, da gibt es noch Luft nach oben.
Nicht wirklich, aber das weiß man ja auch vorher. Aber dafür sind die Aufgaben reichlich wichtig. Der ÖPNV ist sehr relevant für Berlin, und hier kann man sein Stempel in der Stadt setzen.
Hallo liebe*r Mitarbeiter*in,
vielen Dank für die tolle und ausführliche Bewertung. Das konstruktive Feedback und die Verbesserungsvorschläge nehmen wir gern entgegen.
Viele Grüße
Dein BVG Karriere-Team
Umweltbewusstsein
Entfernung
Mehr Empathie
Liebe*r Kollege*in,
vielen Dank für die Bewertung und das Feedback!
Schöne Grüße vom BVG-Karriereteam
am 15. gibt es Geld
1,5 Jahre Trainee und kennengelernt habe ich nur ein kleines Team und eine einzige uralte Baugruppe bis ins letzte Detail mit 10 Jahren Statistik - der Vorteil für meine berufliche Entwicklung - das Ertragen von unendlich langer Weile mit Geduld.
Einige Altkollegen der BVG tun alles, um neue Kollegen, die als Konkurrenten wahrgenommen werden, zur Kündigung zu bewegen - bevor ich nach Hause ging, kontrollierte ich immer auf dem Weze alle Taschen, damit sich dort ja kein Firmeneigentum befindet.
Der Umgangston und die Umgangsformen der Belegschaft sind zwischen den Ebenen und untereinander gemessen an dem was ich sonst so beim Grundwehrdienst oder in anderen Firmen erlebte, auf sehr speziellem Niveau.
Man arbeitet oft unkoordiniert und ohne System in den Tag hinein. Bei 5 Mitarbeitern hast Du es mit mindestens 10 eigenwilligen Ablagesystemen zu tun bei nulliger Zuständigkeit.
Die PC-Kenntnisse vieler älterer Kollegen sind sehr mangelhaft. Das Leerzeichen ist das wichtigste Formatierungselement - ganz toll - als Urlaubsvertretung klickst Du einmal hinein und der ganze Buchstabensalat fliegt Dir ins Gesicht. Schade, dass viele meinen, sie hätten das Bildungsangebot des Unternehmens nicht nötig. Leistungskontrolle und Druck zur Weiterbildung könnte viel Zeit sparen. Oft hatte ich den Eindruck, die sind hier 20 Jahre hinter der Zeit.
Das Führungspersonal vermittelt oft den Eindruck, dass es von der technischen Materie kaum etwas versteht und auch wenig daran interessiert ist. Es wird viel versprochen und sehr wenig gehalten.
Aufwendig gestaltete Eigenwerbung des Unternehmens sowie die kleinen Weihnachts-geschenke der Unternehmensleitung fliegen meist ungesehen in den Mülleimer oft mit dem Kommentar, wieviel Zeit noch bis zur Rente leider sein muss. Die Belegschaft ist abgestumpft und für Dialoge und Informationen aller Art (Ausnahme sind Verschlechterung der Konditionen) nicht empfänglich.
Leckeres Kantinenessen habe ich jeden Tag probiert, wenn es schwer im Magen lag, stand ich auf und lies es fliegen.
Die Büros und Arbeitsräume sind nicht sauber. Zum einen haben die Reinigungsfirmen nur den Auftrag für Fußboden und Fenster und zum anderen fühlt sich von den Mitarbeitern trotz intensiver Nutzung keiner zuständig. Ich habe in der ersten Woche die Kaffeemaschine gereinigt mit dem Ergebnis, dass sie wenig später Beine bekam und weggelief.
Wechselt die Belegschaft aus, dann werden sich alle Probleme von allein lösen.
Speziell als Praktikant über mehrere Praxisphasen oder als Werkstudent kann man auf Wunsch verschiedene Abteilungen kennenlernen und so einen interessanten Einblick hinter die Kulissen des ÖPNV in Berlin gewinnen.
In Abteilungen, in welchen viele jüngere Kollegen (25-35) arbeiten, wird viel Wert auf einen freund(schaft)lichen Umgang miteinander gelegt
Es wird häufig an veralteten Methoden und Prozessen festgehalten, weshalb man bei einigen Kollegen mit Verbesserungsvorschlägen häufig auf Granit beißt. Viele ältere Mitarbeiter können kaum mit dem PC umgehen, wodurch sie häufig wenig effizient arbeiten.
Mehr und bessere PC-Schulungen (insb. grundlegende Office-Kenntnisse) für Mitarbeiter, da diese sich oft das Leben unnötig schwer machen weil sie gewisse, simple Handgriffe nicht kennen.
Hallo liebe*r Mitarbeiter*in,
vielen Dank für die Bewertung. Gerne hätten wir mehr im Detail erfahren.
Viele Grüße
Dein BVG Karriere-Team
Liebe*r Kolleg*in,
haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung!
Schöne Grüße vom BVG-Karriereteam