76 Bewertungen von Bewerbern
76 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gibt nix zu beanstanden
- Beschleunigung des Bewerbungsprozesses (es kann nicht sein, dass man zwei Monate auf eine Rückmeldung zu seiner Bewerbung warten muss und vorher sogar eine Rückmeldung nach einem Monat eingefordert hat)
- Bessere ziel- bzw. bedarfsgerechte Personalplanung mit den internen Mitarbeitern und damit einhergehend höhere Wertschätzung ggü. den internen Personalressourcen (langfristige Perspektive fehlt)
Die BWB als AG müssen verstehen, dass der heutige Arbeitsmarkt arbeitnehmerfreundlich positioniert ist und Menschen mit einer guten Ausbildung/dualem Studium/berufsbegleitendem Master viele Angebote auch über Portale wie z. B. LinkedIn direkt von Recruitern o. Ä. erhalten. Die BWB lehnen sich als Monopolarbeitgeber in ihrer Rolle zurück und hoffen die zukünftigen personalbedingten Herausforderungen (vor allem der Wegfall der Babyboomer-Generation -> zeitnaher Renteneintritt) lediglich mit externen Personalkapazitäten zu lösen, weil internes Personal auch wieder Lücken reißt. Welche Vorteile ein gut konstruierter interner Arbeitsmarkt haben kann, sollte hinlänglich bekannt sein.
Der Prozess bis hin zur Bewerbung inkl. Eingangsbestätigung und auch zwischen Information ist gut. Dann schwebt man jedoch sehr lange in einem unsicheren und nicht schönen Zustand und denkt, man wurde vergessen oder das Interesse hat sich bis zum Ergebnis hin bereits seitens des Bewerbers erledigt. Gerne schnelle Ergebnisse übermitteln, so dass man weiß woran man ist bzw. sich darauf entsprechend einstellen kann.
Gegebenfalls wäre ein Anruf im Rahmen der Einladung zum Bewerbungsgespräch zusätzlich zur Mail sinnvoll. Gerade bei kurzfristig anberaumten Terminen für Vorstellungsgespräche wäre das ggf. hilfreich, da vielleicht nicht alle Menschen täglich in ihre Mails schauen.
Macht weiter so !
Euer Prozess und das Recruitment ist mit das schlechteste womit ich es leider in der Vergangenheit zu tun hatte. (Ich habe einen B.A. und M.A mit Arbeitserfahrung) Ihr hab mich zum Gespräch eingeladen und diesen Termin 5 Tage vorher mitgeteilt. Ich habe meinen zugewiesenen Recruiter angerufen und natürlich nicht erreich. Auf mein Mail das ich wegen meiner aktuellen Arbeit nicht teilnehmen kann (ich habe euch Daten und Zeiten geschickt und im Falle der Fälle um Rückruf gebeten) habt ihr einen neuen Termin gemacht ohne dabei meine Mail mit den Daten auch nur zu lesen. Natürlich konnte ich an diesem Tag auch nicht (HALLO? ich arbeite). Klar war auch das mein Recruiter welcher beim ersten Mal schon nicht erreichbar war erneut nicht an das Telefon gegenagen ist und wd nicht zurück gerufen hat (trotz mehrfacher Nachrichten auf der Mailbox). Eure Dritte Mail war dann das mein Kandidatenprofil nicht zu der Stelle passt und die Berwerbung nicht berücksichtig wird. Reden eure Abteilungen auch ab und an miteinander? Ihr seid ein gutes Beispiel wie unfassbar schlecht Recruitment in einem Konzern sein kann. Inshallah kündigt ihr die Mitarbeiter die dafür zuständig sind und holt euch gscheite Fachkräfte.
Beste Grüße
Wo soll ich anfangen...
1. Sollte die IT Abteilung die nerdbrillen aufsetzen und kompatibel für Smartphones/ Pads im Frontend darstellen!
2. Der Inhalt der Stellenanzeigen ist wiedersprüchlich und negiert sich teilweise. Paste and Copy.
3. Einstellungskriterien: suche Hausmeister mit Doktorarbeit, Masterarbeit, Bachelor, Magisterarbeit??? Völlig abgehoben.
4. Allein um den Filter für den passenden Bereich so zu einzustellen das die HP ausschließlich stellen anzeigt die nur im Personalbereich ausspuckt hat unheimliche 5 min gedauert!
5. Die interne Personalbeschaffung hat keine Ahnung vom externen Prozess/ welche Hürden der Bewerber durchlaufen MUSS. Man sollte sich einfach Mal bei sich selbst bewerben um sich später besser in den Bewerber hineinzuversetzen!
5. Konservativer geht als bald nicht mehr, die new Generation kann sich nur schwer mit den BWB identifizieren.
6. Es muss ein Benutzerkonto angelegt werden um sich zu bewerben, als minimalistischen Typ aus der Zukunft in die Steinzeit. Verschlankt oder strafft diesen Prozess.
Wer heute noch anschreiben haben möchte und lesen WILL, ließt wahrscheinlich auch die Bild.
Der Bewerber bewirbt sich in's unbekannte.
Eindeutigere Ausschreibungen. Der Anforderungshorziont ist länger als die Jobbereschreibungen. Drei-Phasen-Screening einbauen und weg von persönlichen Mails.
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