318 Bewertungen von Bewerbern
318 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gründe für den Wechsel, Details zu den Erfahrungen aus dem Lebenslauf
Offene, wertschätzende Gesprächsatmosphäre.
Sie sind 18 Jahre alt, haben ihr Studium gerade erst abgeschlossen, 10 Jahre Berufserfahrung. Außer einen Großen Forderungskatalog haben die nichts zu bieten. Man kam sich vor wie auf einer internen Stellenausschreibung.
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Kompetente Personen ins Bewerbungsgespräch setzen
Man erhält keinerlei Rückmeldung zu seiner Bewerbung noch nicht einmal eine Absage nach 3 Monaten. Das Recruiting scheint von einer candidate experience noch nichts gehört zu haben, hier sind sicherlich neue Talente gefragt, die schlechte Prozesse optimieren müssen. Absolut nicht empfehlenswert!
Es ist grundsätzlich eine absolute Unverschämtheit, dass man als studierter Biochemiker keinen Job bei Biontech findet. Die ausgeschriebenen Stellen sind versteckte Laborantenstellen, sprechen aber auch Masterabsolventen an.
Dann im Vorstellungsgespräch zu behaupten, dass Biontech kein Geld habe und daher einen Masterabsolventen mit einem schlechten Laborantengehalt bezahlen möchte? Während ich dieses Gespräch hatte, konnte ich live in den Medien verfolgen, wie Biontech etliche Impfdosen an den verkauft, der das meiste bietet. Ich war wirklich dumm, weil ich mich aus ideologischen Gründen bei Biontech beworben habe, ich wollte was verändern.
Dennoch sollte es den Kosten meiner Ausbildung entsprechend ein besseres Gehalt geben. Firmen argumentieren immer gerne damit, dass sie kein Geld hätten Fachkräfte zu bezahlen und denken, wenn sie einen dummen finden, dass das okay ist. Die Studienkosten und die ewige Zeit die wir nicht ins Rentensystem einzahlen konnten MUSS nach dem Studium wieder ausgeglichen werden und das geht ganz alleine nur mit einem höheren Gehalt als ein Ausgebildeter. Dass man Firmen daran erinnern muss. Menschenwürde sollte unantastbar bleiben!!!
Gibt nichts zu beanstanden
Auskünfte für den Grund der Absage mitteilen damit der Bewerber etwas daraus lernen kann und es dann beim nächsten mal vielleicht doch klappt.
Sonnst eigentlich ein sehr entspanntes Erlebens.
1.) In einem Bewerbungsgespräch sollten Leute sitzen mit relevanter Berufserfahrung in dem entsprechenden Fachgebiet. Anhand der Antworten und Vorstellungen wurde schnell klar, dass die beiden Leute, so sympathisch sie auch waren, leider keine Ahnung hatten. Das ist nicht böse gemeint, aber da wurden Dinger rausgehauen die wirklich haarsträubend waren.
2.) Man sollte VOR einem Gespräch erwähnen, dass sich die Stellenbeschreibung grundlegend geändert hat (50% der Tätigkeiten geändert/ weggelassen). Alles andere ist entweder bewusste, dreiste Täuschung um eine unattraktive Stelle interessanter aussehen zu lassen, indem man attraktive Tätigkeiten ins Profil packt... oder einfach extrem nervig für den Bewerber der sich auf ein Gespräch vorbereitet...
3.) Während dem Gespräch sollte man nicht auf dem aktuellen Arbeitgeber des Bewerbers rumhacken. Das ganze war zwar spaßig mit einem Augenzwinkern verpackt, aber das hat etwa den gleichen Geschmack als würde der Bewerber über frühere Arbeitgeber herziehen. Es lässt auf einen negativen Charakter/ allgemeine Einstellung schließen und ist für die Bewerbung irrelevant.
4.) Wenn man sich in 2-3 Wochen melden will, sollte man das tun.
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