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Jetzt Profil vervollständigen244 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
142 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 80 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer ein offenes Ohr
Der Name - der hört sich wichtig an.
Einfach wieder freundlicher und menschlicher zu den Pflegekräften werden. So wie vor 2 Jahren, als Pflegekräfte noch rar waren.
Sinkend
Nur 3 wunschfreie Tage im Monat. Mal kommt man auf seine Stunden und mal nicht - da wird einfach diktiert.
Natürlich immer Team abhängig.
Ignorant. Es wird viel Bürokratisches an die Pfleger übergeben.
Der Dienstplan kommt erst Tage nach dem 15. raus.
Jeder kommt unterschiedliches Gehalt. Wer nicht verhandelt, bleibt auf der Strecke.
Nichts
Alles
Keine.
MD schaut bundesweit seit Jahren zu ohne zu handeln.
Unwohlsein kann man sich kaum fühlen als bei der BipG
Naja man sieht es eigentlich, auf 3 ganz miserable Bewertungen, folgt eine Spitzenbewertung. Jeder der 8 Klassen hat, weiß wo die dann wohl herkommt und warum.
Willkür….aus komplett fremden Berufsbild Werden Account Und Key Manager pflegefachkräften als Chef vorgesetzt.
Also nur Mut aus allen Branchen…die Karriere Chancen sind Top
Vorsicht. Jede Abrechnung sorgfältig prüfen. Auch wenn es nichts Kleingedrucktes gibt handelt die BipG im eigenen Ermessen. Dieser Ag lässt einen MA auch mal ganz ohne Gehalt stehen.
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken, jeder ist sich selbst der nächste
Das ist der BipG wie JEDE Altersklasse völlig egal
Direkte Vorgesetzte überwiegend unqualifiziert in der Branche. An höhere Stellen kommt man nicht ran!
Keine einzige Schulung beim umstellen auf Onlinedokumentation, Schulungen allgemein sind ein Fremdwort. Sie motivieren nicht, entsprechend wenig bis garnicht nehmen Angestellte externe Angebote wahr.
An Fachabteilungen kein ran kommen, alles nur über AM im HO ….da kann man u.U. Lange warten!
Nein 1:1 überwiegend vor Ort keinerlei Qualitätsmanagement, Versorgungen sind nur so gut wie die internationalen FK vor Ort.
Lediglich das Pflegeteam, indem man arbeitet
Bezahlung, keine Bonuszahlungen, keine Wertschätzung, Verhalten von Verantwortlichen dem Pflegepersonal gegenüber, Umgang mit Dokumenten, ständiges herausreden, Fehler werden nicht eingeräumt
Gehalt Zeitgemäß bezahlen, allgemein besserer Umgang mit Gehalt, alle Stunden anrechnen, Sonderleistungen gewähren, Umgang mit Angestellten verbessern, zwischendurch reicht auch mal ein ehrliches Danke und nicht nur negatives, Accountmanagern sollte man mehr auf die Finger schauen und ein Vernünftiger Umgang mit Unterlagen
Arbeit im Team ist gut, jedoch drückt Verhalten der höher Gestellten die Stimmung
Bei Patienten gut, unter dem Personal schlecht. Mehr Schein als sein.
Es ist im Umfeld bekannt, wie Angestellte behandelt werden
Wunschtage werden erfragt und eingehalten sowie Urlaub, jedoch übernimmt dieses die Teamleitung und wird nur gegengeprüft vom Vorgesetzten und dann freigegeben.
Dennoch kann es sein, das man im Urlaub angerufen wird und um einspringen gebeten wird. AU werden via Anrufe kontrolliert und eingeschätzt anhand des Gespräches, ob Betroffener krank klingt oder nicht.
Im Team gut
Herablassend, Fehler seitens Firma und Accountmanager werden nicht eingeräumt. Schuld ist immer der Arbeitnehmer.
Vorgesetze sind immer im Recht und arbeiten gegen den Arbeitnehmer statt dafür.
Aufgaben Dieser werden von einer Stelle zur anderen geschoben, letzten Endes bleibt der Mitarbeiter auf der Strecke. Alles was zur Zentrale geht oder in andere Abteilungen, sollte via Einschreiben versendet werden, es geht nämlich vieles verloren oder ist angeblich nicht angekommen. Vorallem AU's, die noch in Schriftform versendet werden müssen.
Krankmeldungen müssen über viele Wege weitergeleitet werden.
Innerhalb des Teams gut, mit Accountmanager und weiteren Abteilungen mangelhaft. Verhalten von höher Gestellten herablassend dem Pflegepersonal gegenüber.
Wenig persönlicher Kontakt. Man wird vor vollendeten Tatsachen gesetzt, ohne jegliche Überprüfung.
Beweise gegen einen Vorwurf werden ignoriert oder zu Gunsten der Firma ausgelegt.
Miserabel, Abrechnungen müssen immer Nachgerechnet werden, oftmals werden auch hier keine Fehler eingeräumt. Bis dies dann behoben wird, muss man sehr sehr viel Telefonieren.
Gehalt an sich nicht mehr Zeitgemäß, Verhandlungen sind ein Kampf, solange bis der Angestellte aufgibt.
Keine Bonuszahlungen wie z.B Weihnachtsgeld
Bei Einstellung wird viel versprochen, jedoch nicht umgesetzt.
Leider keine. Im Team ja, aber leider nicht von Höhergestellten.
Absolutes Konkurrenzverhalten unter Kollegen, da unterschiedliche Löhne gezahlt werden. Es wird nicht gern gesehen, das man sich über diese unterhält
Im Nachhinein schlicht nichts
Viele MitarbeiterInnen sind zwar hochqualifiziert, arbeiten aber so lange bis über die Erschöpfungsgrenze, dass diese Qualifikationen nichts nützen. Profit geht jederzeit vor Menschlichkeit und Qualität, Mitarbeiter sind Figuren eines Diensteschachbretts. 24h-Dienste sind die Regel, nicht die Ausnahme. Image entspricht 1:1 der Realität
Völlig umstrukturieren, Pflege gehört an den Menschen und in die Hand von fachkundigen Personen. Personalauswahl durch menschlich dafür geeignete Personen durchführen lassen. Führungspersonal: Grundausbildung in Sozialverhalten, Mitarbeiterumgang, Führung durch Vorbild etc.
Durch die strikte Trennung zwischen Accountmanagement und Pflege nahezu unerträglich
wurde bestätigt
soll der vorgegebene Workload geschafft werden, kann es die nicht geben
no idea
im mittleren Segment, wiegt allerdings die vorgefundenen Bedingungen in keinster Weise auf
keine Erfahrung
unter Gleichgestellten in Pflegeteams notgedrungen, ansonsten primär Gegeneinander
keine Erfahrung gemacht
Wertschätzung von MitarbeiterInnen völlige Fehlanzeige, abwertende Kommentare im Führungskreis die Regel
völlig veraltete Dokumentationsmethoden, Einarbeitung völlig chaotisch
ständige Erreichbarkeit ist Voraussetzung, ansonsten wird dies "kommuniziert"
frauenfeindliche Kommentare sind Alltag
Klimaanlage für Büroräume
Die Pflege mehr ins Büro mit einbeziehen ob bei Events wie Firmenlauf, Feiern, after work Partys, Sommerfest…so hat man mehr Bezug zur Fa ind wofür man steht.
Rückantworten seitens Vorgesetzten zeitnah wäre wünschenswert
Nichts
Solange man funktioniert, ist man gut genug. Sobald das nicht mehr so klappt, wird man behandelt wie ein Stück Vieh.
Menschlichkeit in den Vordergrund stellen, nicht nur Profit
Das ich dort nicht mehr arbeite.
Unkollegiales Verhalten, schlechte Bezahlung, geringe Wertschätzung.
Es wäre von Vorteil sich von einigen Führungskräften zu trennen, denn der Fisch fängt bekanntlich zuerst am Kopf zu stinken an. Alternativ könnte man einen Zwang der Schulung für Führungskräfte durchsetzen ( gerade im Bereich Gleichstellungsgesetz und Empathie sowie wirtschaftliche Vorgehensweisen.
Das 12-Stunden-Schichtsystem gefällt mir sehr gut. Die Vielfalt der Behandlungspflege ist ebenfalls ein großer Pluspunkt.
- Gehalt
- Kommunikation
- Umgang mit den Mitarbeitern/Mitarbeiterwertschätzung
- Dienstplangestaltung
Die Mitarbeiter sollten nicht nach Arbeitspensum bezahlt werden, sondern nach der Qualität der Arbeit. Wenn dies nicht möglich ist, weil die Kommunikation nicht funktioniert, sollte man darüber nachdenken, dass alle gleich bezahlt werden. Den vorhandenen Mitarbeitern sollte mehr Wertschätzung entgegengebracht werden, wir sind keine Maschinen, sondern Menschen. Attraktive Extrazahlungen wie Urlaubs-/Weihnachtsgeld wären mit Sicherheit nicht verkehrt. Prämien sollten häufiger verteilt werden.
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist in der Regel top. Ein paar Leute, die aus der Reihe tanzen, hat man ja überall. Es gibt jeden Monat ein Teamgespräch, was an sich gut ist. Jedoch werden bei diesen Teamgesprächen Maßnahmen kommuniziert, die teilweise gar nicht, oder erst nach Monaten umgesetzt werden.
Ich höre überwiegend schlechtes unter den Kollegen.
Da ich als Springer in der Firma tätig bin, sieht die Dienstplangestaltung eher mau aus, da mit mir die Lücken in den unterschiedlichen Versorgungen gefüllt werden. Darauf war ich eingestellt, weshalb ich damit auch kein Problem habe. Das Problem bei der Balance liegt jedoch daran, dass man zum Teil mehrmals die Woche kontaktiert wird, ob man einspringen kann. Die Dienstpläne erscheinen frühstens am 15. des Vormonats, was bei der Gestaltung privater/sozialer Termine oder bei der Planung einer Nebenbeschäftigung große Hindernisse darstellen.
Es werden viele Forstbildungen angeboten. Die Firma stellt einen Basis-Kurs für Mitarbeiter zur Verfügung, die nicht aus dem Bereich der Intensivpflege kommen. Zum Punkto Weiterbildung kann ich leider keine Angaben machen.
Das Gehalt war bisher immer pünktlich auf meinem Konto. Jedoch hat die Firma sehr viele Defizite in diesem Punkt. Man muss kontrollieren, ob alles korrekt ausbezahlt wurde und darauf achten, ob die Überstunden korrekt angerechnet werden. Es gibt kein Urlaubs-/ und Weihnachtsgeld. Die Zuschläge für Nachtdienste und Sonn-/Feiertagsarbeit entsprechen zum Teil nicht mal 25%/50%, was für mich ein Armutszeugnis ist. Zuschläge für Samstagsarbeit gibt es auch nicht. Eine Gehaltserhöhung in dieser Firma zu erhalten ist beinahe ein Ding der Unmöglichkeit. Man wird mit anderen Mitarbeitern verglichen, die teilweise über 250+ Stunden im Monat arbeiten und benachteiligt, wenn man nicht das selbe Pensum erfüllen kann. Die Qualität der Mitarbeiter spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Bei der Gehaltsverhandlung soll man aus seiner Perspektive schildern, warum man der Meinung sei, dass man mehr Gehalt verdient habe. Gesagt, getan. Als Antwort vom Account Manager kam dann: das kann ich so nicht beurteilen, dazu fehlen mir die Rückmeldungen von der Pflegedienstleitung/Teamleitung/ Leitung der Wohngemeinschaft. Eine Kommunikation unter den Führungsebenen scheint es also nicht zu geben.
Keine Angabe möglich.
Auch hier gibt es wieder solche und solche Kollegen. In der Regel ist jedoch ein guter Zusammenhalt vorhanden.
Ältere Kollegen werden zwar respektiert, aber eine Förderung ist nicht zu spüren.
Es werden Probleme angesprochen und über Lösungen kommuniziert. Die Durchsetzung der Lösungen ist eher mangelhaft, da keine spürbaren Konsequenzen erfolgen, wenn keine Änderung eintritt. Die Kommunikation unter Vorgesetzten scheint nicht einwandfrei zu funktionieren.
Es wird zum Teil noch viel handschriftlich gearbeitet. Eine Digitalisierung der Firma findet zwar statt, zieht sich jedoch extrem in die Länge. Die Digitalisierung wird zum großen Teil auch auf die Arbeitnehmer abgewälzt, was in meinen Augen und einiger Kollegen ein Unding ist. Die Räume der Patienten sind oft zu klein, um alle Materialien zu lagern.
Wenn man nicht alles für die Firma gibt, ist man weniger wert, als Leute die zu allem ja und Amen sagen.
In der Regel gestaltet jeder Mitarbeiter seinen Dienst selbst und kann sich die Aufgaben selbst einteilen. Es ist egal, wann diese Aufgaben erledigt werden und solange diese erledigt werden, gibt es auch keine Komplikationen.
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