Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Februar 2024. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die "Bundesweite Intensiv-Pflege-Gesellschaft" bietet eine interessante Arbeitsumgebung in der außerklinischen Intensivpflege. Mitarbeiter:innen schätzen die Möglichkeit zur persönlichen Entwicklung und Mitgestaltung des Aufgabengebiets. Die Vielfalt der Krankheitsbilder sorgt für Abwechslung und verhindert Langeweile. Zudem wird das 12-Stunden-Schichtsystem und die Vielfalt der Behandlungspflege positiv hervorgehoben.
Jedoch gibt es auch Herausforderungen. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens wird oft als mangelhaft beschrieben, insbesondere mit dem Account Management und anderen Abteilungen. Auch das Verhalten von Führungskräften wird kritisiert. Es besteht der Wunsch nach zeitnahen Rückantworten seitens der Vorgesetzten und nach besserer Informationsweiterleitung.
Das Gehalt wird als durchschnittlich und angemessen betrachtet, jedoch gibt es Kritik an der Gehaltsstruktur und den Sozialleistungen. Es wird empfohlen, die Lohnabrechnung zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass alles korrekt ausbezahlt und Überstunden richtig angerechnet werden.
Gut finden Arbeitnehmende:
Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten
Abwechslungsreiche Aufgaben
12-Stunden-Schichtsystem
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Kommunikation innerhalb des Unternehmens
Verhalten von Führungskräften
Gehaltsstruktur und Sozialleistungen
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Vorgesetztenverhaltensbewertung bei der Bundesweite Intensiv-Pflege-Gesellschaft lässt Raum für Verbesserungen. Es wird berichtet, dass es mehrere Wechsel in der Wohnbereichsleitung gab, was das Team belastet hat. Zudem scheint die Kommunikation zwischen den Vorgesetzten nicht optimal zu funktionieren und die Umsetzung von Lösungen auf angesprochene Probleme wird als mangelhaft empfunden.
Eine weitere Herausforderung ist die Wertschätzung der Mitarbeiter:innen. Es gibt Berichte über abwertende Kommentare im Führungskreis und eine herablassende Haltung der Vorgesetzten. Darüber hinaus wird das vorhandene Personal oft als selbstverständlich angesehen und erst bei Kündigungen nachgefragt.
Die Aufgabenverteilung scheint ebenfalls problematisch zu sein, mit Aufgaben, die hin und her geschoben werden, was zu Verlusten führt. Es gibt auch viele bürokratische Aufgaben, die an die Pfleger:innen übergeben werden. Schließlich scheint der Fokus eher auf der Personalgewinnung als auf der Personalbindung zu liegen.
Die "Bundesweite Intensiv- Pflege- Gesellschaft" legt Wert auf regelmäßige Kommunikation, die monatlich in Teamsitzungen stattfindet. Allerdings gibt es Verbesserungsbedarf in der zeitnahen Rückmeldung von Vorgesetzten und der ständigen Erreichbarkeit wird als notwendig angesehen. Die interne Kommunikation innerhalb des Teams wird positiv bewertet, während die Kommunikation mit dem Account Manager und anderen Abteilungen als verbesserungswürdig beschrieben wird.
Das Verhalten der Führungskräfte gegenüber dem Pflegepersonal könnte respektvoller sein. Es besteht der Wunsch nach mehr persönlichem Kontakt und einer gründlicheren Überprüfung von Entscheidungen. Die Informationsweiterleitung scheint nicht optimal zu funktionieren und Dienstpläne werden erst spät veröffentlicht. Die Zusammenarbeit mit Führungskräften und Account Managern kann insbesondere nach der Einstellung herausfordernd sein. Insgesamt zeigt sich, dass die Kommunikation bei der "Bundesweite Intensiv- Pflege- Gesellschaft" sowohl Stärken als auch Bereiche zur Verbesserung aufweist.
Die Bundesweite Intensiv-Pflege-Gesellschaft bietet ein Arbeitsumfeld, in dem der Kollegenzusammenhalt und gegenseitige Unterstützung großgeschrieben werden. Trotz gelegentlicher Wechsel in der Wohnbereichsleitung, halten die Mitarbeiter:innen zusammen und meistern Herausforderungen gemeinsam.
Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass der Zusammenhalt von Team zu Team variieren kann. Gelegentlich können Konflikte auftreten und es gibt Unterschiede in den Qualifikationen der Pflegekräfte. Es ist jedoch hervorzuheben, dass der Großteil der Mitarbeiter:innen einen starken Zusammenhalt betont.
Die Bundesweite Intensiv-Pflege-Gesellschaft bietet eine dynamische Arbeitsumgebung mit einer Mischung aus Herausforderungen und Unterstützung durch Kolleg:innen. Es ist ein Ort, an dem Sie Ihre Fähigkeiten weiterentwickeln und gleichzeitig Teil eines engagierten Teams sein können.
Die "Bundesweite Intensiv-Pflege-Gesellschaft" bietet ihren Mitarbeiter:innen ein durchschnittliches und angemessenes Gehalt. Zusätzlich zu den Gehältern gibt es Sozialleistungen wie bezahlte Fahrtkosten und in bestimmten Positionen auch Firmenwagen. Die Gehälter werden pünktlich gezahlt, obwohl gelegentlich Fehler in der Abrechnung auftreten können. Es wird daher empfohlen, die Lohnabrechnung regelmäßig zu kontrollieren.
Allerdings wird das Gehalt von einigen als nicht zeitgemäß betrachtet. Zuschläge für Nachtdienste, Sonn- und Feiertagsarbeit könnten teilweise unzureichend sein und es gibt kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Gehaltserhöhungen scheinen schwierig zu erreichen zu sein und hängen oft von der Arbeitsbelastung ab. Neue Fachkräfte werden oft zu einem höheren Stundenlohn eingestellt, anstatt bestehenden Mitarbeiter:innen eine Gehaltserhöhung zu geben. Es ist wichtig, Verhandlungsgeschick zu zeigen, da das Gehalt variieren kann.
Viele MitarbeiterInnen sind zwar hochqualifiziert, arbeiten aber so lange bis über die Erschöpfungsgrenze, dass diese Qualifikationen nichts nützen. Profit geht jederzeit vor Menschlichkeit und Qualität, Mitarbeiter sind Figuren eines Diensteschachbretts. 24h-Dienste sind die Regel, nicht die Ausnahme. Image entspricht 1:1 der Realität
Keine automatische Zahlung der Einspringprämie, keine automatische Zahlung des Gesundheitsbonus, kein Urlaubs - und Weihnachtsgeld, kein Zuschlag für den deutlich anstrengenderen Tagdienst (wundert mich nicht, dass alle nur noch nachts arbeiten wollen)
Neu eingestellte Fachkräfte, werden nicht genug begleitet bei der Einstellung und sind nicht geeignet für die 1:1 Pflege . Da wird einfach zu sehr drauf geachtet das Hauptsache der personalschlüssel stimmt .
Die Mitarbeiter sollten nicht nach Arbeitspensum bezahlt werden, sondern nach der Qualität der Arbeit. Wenn dies nicht möglich ist, weil die Kommunikation nicht funktioniert, sollte man darüber nachdenken, dass alle gleich bezahlt werden. Den vorhandenen Mitarbeitern sollte mehr Wertschätzung entgegengebracht werden, wir sind keine Maschinen, sondern Menschen. Attraktive Extrazahlungen wie Urlaubs-/Weihnachtsgeld wären mit Sicherheit nicht verkehrt. Prämien sollten häufiger verteilt werden.
Gehalt Zeitgemäß bezahlen, allgemein besserer Umgang mit Gehalt, alle Stunden anrechnen, Sonderleistungen gewähren, Umgang mit Angestellten verbessern, zwischendurch reicht auch mal ein ehrliches Danke und nicht nur negatives, Accountmanagern sollte man mehr auf die Finger schauen und ein Vernünftiger Umgang mit Unterlagen
Es wäre von Vorteil sich von einigen Führungskräften zu trennen, denn der Fisch fängt bekanntlich zuerst am Kopf zu stinken an. Alternativ könnte man einen Zwang der Schulung für Führungskräfte durchsetzen ( gerade im Bereich Gleichstellungsgesetz und Empathie sowie wirtschaftliche Vorgehensweisen.
Die Pflege mehr ins Büro mit einbeziehen ob bei Events wie Firmenlauf, Feiern, after work Partys, Sommerfest…so hat man mehr Bezug zur Fa ind wofür man steht.
Der am besten bewertete Faktor von Bundesweite Intensiv- Pflege- Gesellschaft ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 43 Bewertungen).
Es werden auch ältere Arbeitnehmer eingestellt ... obwohl das Durchschnittsalter der Mitarbeiter relativ jung ist. Auch Schwerbehinderte finden hier eine Anstellung ... wenn sie in der Lage sind den Anforderungen entsprechend gerecht zu werden. Ich bin älter und Schwerbehindert und meine Kollegen haben mir immer hilfreich zur Seite gestanden.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,2
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bundesweite Intensiv- Pflege- Gesellschaft ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 84 Bewertungen).
Innerhalb des Teams gut, mit Accountmanager und weiteren Abteilungen mangelhaft. Verhalten von höher Gestellten herablassend dem Pflegepersonal gegenüber. Wenig persönlicher Kontakt. Man wird vor vollendeten Tatsachen gesetzt, ohne jegliche Überprüfung. Beweise gegen einen Vorwurf werden ignoriert oder zu Gunsten der Firma ausgelegt.
Die offene und ehrlich Kommunikation fehlt dort leider an ganz vielen Stellen. Selbst in der Stellenausschreibungen und im Vorstellungsgespräch Gespräch wird gelogen, vieles wird versprochen, aber nicht in die Tat umgesetzt. Und das zieht sich durch die ganze Angestelltenzeit.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 65 Bewertungen).
Eine interessante Fortbildungsplattform gibt einem die Möglichkeit, die zum einen erforderlichen jährlichen Pflicht-Fortbildungen zu absolvieren aber auch zusätzliche Fortbildungen. Es liegt im eigenen Ermessen und ist eine Fleißarbeit. Weiterbildung ist möglich ... gerade für junge aufstrebende Arbeitnehmer ... die älteren Arbeitnehmer fallen leider oft raus ... am eigenen Leib erfahren ... trotz mehrere Versuche!
Es werden viele Forstbildungen angeboten. Die Firma stellt einen Basis-Kurs für Mitarbeiter zur Verfügung, die nicht aus dem Bereich der Intensivpflege kommen. Zum Punkto Weiterbildung kann ich leider keine Angaben machen.
Über meinen Basiskurs der mir zu Beginn des Arbeitsverhältnisses versprochen wurde warte ich immer noch nach einem halben Jahr aber ich bin zuversichtlich, dass sich nach der Probezeit was ändern wird. Durch dritte habe ich gehört, dass Weiterbildung sonst alle übernommen werden, wenn der Arbeitgeber Potenzial sieht.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Bundesweite Intensiv- Pflege- Gesellschaft wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Bundesweite Intensiv- Pflege- Gesellschaft gleich ab wie der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 57% der Mitarbeitenden Bundesweite Intensiv- Pflege- Gesellschaft als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 257 Bewertungen schätzen 58% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 128 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Bundesweite Intensiv- Pflege- Gesellschaft als ausgeglichen zwischen traditionell und modern.