26 Bewertungen von Bewerbern
26 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Erstes Gespräch fand online statt. Die Atmosphäre war total steif und angespannt. Thema Gehalt wurde komplett ignoriert. Fragen an den Bewerber waren teils herablassend und ging schon Richtung sticheln.
Ich möchte meine Erfahrung mit dem Online-Vorstellungsgespräch bei Bizerba teilen, da sie leider alles andere als positiv war.
1. Unangekündigte Teilnehmer: Schon beim Beginn des Gesprächs war ich irritiert, da mehrere Personen anwesend waren, die in der vorherigen E-Mail nicht angekündigt wurden. Dies führte zu einer unangenehmen Überraschung und einem Gefühl der Unvorbereitetsein.
2. Mangelnder Augenkontakt: Während des gesamten Gesprächs wurde so gut wie nie in die Kamera geschaut. Das fehlende Bemühen, einen visuellen Kontakt herzustellen, vermittelten den Eindruck von Desinteresse und Unprofessionalität.
3. Abwesender Vorgesetzter: Der neue zuständige Vorgesetzte war praktisch nicht anwesend. Er stellte kaum Fragen, war ständig am Tippen und machte den Eindruck, als sei er mit anderen Dingen beschäftigt. Diese Haltung war nicht nur respektlos, sondern auch äußerst frustrierend.
4. Fehlendes Gespräch auf Augenhöhe: Ich hatte mir ein Gespräch auf Augenhöhe gewünscht, in dem man sich gegenseitig kennenlernen und relevante Fragen stellen kann. Stattdessen fühlte ich mich nicht ernst genommen und wie eine bloße Nummer im Bewerbungsprozess.
5. Unprofessionelles Ende: Nachdem das Thema Gehaltswunsch angesprochen wurde und ich eine passable Vorstellung äußerte, wurde das Gespräch abrupt abgewürgt. Es gab keinerlei Anzeichen von Wertschätzung oder weiteren Erklärungen, was einen äußerst negativen Abschluss hinterließ.
Insgesamt war das Vorstellungsgespräch eine sehr enttäuschende Erfahrung, die von mangelnder Professionalität und Respektlosigkeit geprägt war. Ich hätte mir eine viel wertschätzendere und respektvollere Behandlung gewünscht.
Ich hoffe, dass Bizerba diese Kritik ernst nimmt und die notwendigen Schritte unternimmt, um den Bewerbungsprozess für zukünftige Kandidaten zu verbessern.
Mehr Wertschätzung für den Bewerber, seine Zeit und seinen Aufwand. Persönliche Absage eines Beteiligten aus dem Recruiting Prozesses für solch eine Position, den langen intensiven Austausch, anstatt plattem Zweizeiler vom HR Azubi. Wertschätzung sieht anders aus.
Weniger „von sich überzeugt sein“ und dem Bewerber das Unternehmen schmackhaft machen. In der heutigen Zeit muss sich nicht nur der Bewerber verkaufen können, sondern auch das Unternehmen.
Eigene Fehler aus der Vergangenheit (Hackerangriff) nicht herunterspielen wollen, sondern offen und ehrlich kommunizieren. Zukünftige, notwendige Umstrukturierungsmaßnahmen nicht mit: „Wir sind dran“ kommentieren, sondern Maßnahmen dem Bewerber erläutern. Generell hielt man sich gern bedeckt mit Infos über Arbeitsstrukturen.
Mehr Transparenz und Informationsgehalt über die Stelle, interne Prozesse, Arbeitsabläufe, Strategien etc. erläutern. Wer viel bis alles vom zukünftigen AG erfahren will (4 Std. Gespräch), muss sich auch selbst präsentieren können.
Kunden Showroom gleicht einer Abstellkammer.
2 Monate lang kam keine Rückmeldung auf meine Initiativbewerbung.... Auf Nachfragen (3 mal im Abstand von 2 Wochen) hat man mir jedes mal gesagt, wir sind noch in der Prüfung, wir bitten um Geduld.
Aktuell sind 106 offen Stellen ausgeschrieben! Wenn die HR mit dem Aufgabe überfordert ist dann gebt es an einen Dienstleister ab... Verbesserungsvorschlag: Bewerbungsprozess dringend überarbeiten und beschleunigen!
Profis leiten ein Bewerbungsgesprech, keine Freizeitkapitäne
Betrifft Messtetten
Bitte mit der Zeit gehen, und schneller den Bewerbern eine Rückmeldung zum Status der Bewerbung geben, oder auch zeitnahe Rückinfo zum Vorstellungsgespräch.
Der Arbeitsplatz war ziemlich altmodisch eingerichtet, auch die Tisch-/Sitzordnung etwas altertümlich, hier hätte ich mich nicht wohlgefühlt.
Das Gespräch verlief äußerst konservativ, und steif passend zum Inventar.
Keine
Bewerber nicht hinhalten. Am besten gleich im Anschluss des Bewerbungsgesprächs vermitteln, dass es nicht gereicht hat.
Ich hätte bereits stutzig sein müssen, nach der 2 bzw. 3. Runde. Da einfach alles viel zu lange gedauert hat.
Ich bin froh, dass ich nochmal die Möglichkeit erhalten habe mir vor Ort ein Bild von allem zu machen(Arbeitsplatz/Kollegen/Vorgesetzten), dass hat meine Vermutung und mein Gefühl bestärkt, dass dieses Unternehmen mich nicht erfüllen wird.
Natürlich ist es nicht immer einfach jemanden eine Abfuhr zu erteilen, aber es ist wichtig und nur fair.
Ich weiß bis heute nicht was Stand der Dinge ist. Es hieß nur wir geben bis Tag X Bescheid was Sache ist.
Sich an zeitliche Zusagen halten
Gute und motivierte Mitarbeiter sind das Fundament jedes Unternehmens, behandelt Sie auch entsprechend...
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