15 Bewertungen von Bewerbern
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wurde näher nach meinen außerberuflichen Tätigkeiten gefragt.
Versprechen halten oder keine falschen Aussagen treffen.
Fachliche Kompetenz
Mit Bewerbern kommunizieren, man macht sich als Bewerber die Mühe eine Bewerbung zu schreiben. Dann sollte es selbstverständlich sein, dem Bewerber abzusagen wenn es nicht passt und nicht erst für unnötig lange warten zu lassen.
- sorgfältiger arbeiten, Einladungen nicht an "falsche" Kandidaten versenden. Kam nur durch aktive Nachfrage aufgrund eines Verdachts heraus (Bezug auf "vorheriges Telefonat" in der Einladung zum Gespräch)
- Transparenz und Fehler eingestehen, keine fadenscheinigen Ausreden ("Strukturänderungen innerhalb der Abteilung, deshalb kann die Bewerbung doch nicht mehr berücksichtigt werden")
- schneller werden (zwischen Eingang der Bewerbung, fälschlicher Einladung und der Absage lagen jeweils mehrere Woche ohne Kontakt/Reaktion)
Antwort an den Bewerber dass Bewerbung eingelangt ist
Absage binnen 2 Wochen oder zumindest Info über den laufenden Prozess
Kenntnisse um das Produkt und die Branche wirkten interessanterweise nachteilig. Vertieftes Methodenwissen und Berufserfahrungen waren gar nicht erwünscht. Eigene Gedanken und Ideen waren sehr hinderlich. Hier werden eher Maschinen als Mitarbeiter gesucht. Traurigerweise ist bei Blaser ein unterschwelliger Dorfcharakter festzustellen.
Sehr angenehmes, aber auch forderndes Bewerbungsgespräch. Der Personalleiter und ein Abteilungsleiter haben sich sehr gut ergänzt und ich konnte eine positive, kollegiale Grundstimmung in der Firma spüren.
Es wurde speziell und genau nach den bisherigen Arbeitsinhalten und -erfolgen gefragt. Die Interviewer interessierten sich auch für die Details.
Zu beginn meiner Bewerbung alles noch sehr professionell, so wie es man bei einem Unternehmen dieser Größenordnung erwartet. Danach lief jedoch einiges schief. Erst bekam ich eine Zusage zum Vorstellungsgespräch, dann eine Absage eines anderen MA, dann um eine Zusage zu bekommen. Der beginn des Vorstellungsgespräches war noch in Ordnung. Die beiden Herren stellten sich mir vor, danach sollte ich mich kurz vorstellen. Ab diesem Zeitpunkt änderte sich das Gespräch in ein Verhör. Ich wurde regelrecht über Firmeninterne Abläufe meines derzeitigen AG ausgequetscht. Mir kam es im laufe des Gespräches so vor, als ginge es nicht mehr um mich als Bewerber, sondern nur noch darum möglichst viele Informationen und Details der Abläufe von meinem jetzigen AG zu erfahren. Zum ende des Gespräches wurde mir ein imaginierer Job angeboten. Nach ein paar Tagen der plötzlichen Funkstille habe ich mich dann mal per email über den aktuellen Stand informieren wollen, prompt kam die Absage.
Ich bekam innerhalb von drei Wochen eine Absage.
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