119 Bewertungen von Bewerbern
119 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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14 Tage nach meiner Bewerbung habe ich per E-mail eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch in der darauffolgenden Woche (in den Abendstunden) erhalten und wurde um kurze Bestätigung gebeten. Da ich etwas zu früh war und noch jemand vor mir im Gespräch war, musste ich warten. Dieses Gespräch dauerte allerdings länger und nachdem ich zuerst auf dem Flur gewartet habe, wurde ich dann in ein anderes Besprechungszimmer gebeten. Mir wurde mehrfach etwas zu trinken angeboten. Das Gespräch führten der HR Manager und seine Assistentin (Stelleninhaberin der zu besetzenden Position). Gleich zu Beginn wurde ich darüber informiert, dass das Gespräch anhand eines leitenden Fragebogens geführt wird. Dieser beinhalte 10 Seiten! Nach einer kurzer Vorstellung meiner Person wurde kurz die Stelle angerissen. Hier kam dann heraus, dass es nicht nur um die in der Stellenausschreibung genannte Sachbearbeitung geht, sondern auch um die Assistenz des HR Managers. Danach wurden Fragen zum Thema Arbeitsplatz (wie arbeite ich, wie organisiere ich mich, usw.), Stress mit Kollegen (wie gehe ich mit Problemem mit Kollegen um, wie gehe ich mit chaotischen Menschen um) und dann kamen ganz viele Rollenspiele (Stellen Sie sich folgendes vor, z.B. der Geschäftsführer will einen Arbeitsvertrag mitnehmen, der vom HR Manager noch nicht abgezeichnet hat. Wie reagieren Sie? usw.) Nach zwei Stunden! war das Gespräch beendet und mir wurde mitgeteilt, dass ich in der nächsten Woche mit einer Entscheidung rechnen kann. 9 Tage später rief mich dann die Assistentin des HR Managers an um mir mitzuteilen, dass man sich doch für eine interne Bewerberin entschieden habe und ich eigentlich gar keine Chance hatte. Ich frage mich warum nicht zuerst intern nach geeigneten Kandidaten gesucht wird und sollte hier nichts gefunden werden, kann man sich ja immer noch externe Bewerber ansehen. Kurz nach meinem Bewerbungsgespräch wurde die Stelle des HR Managers ausgeschrieben. Jetzt weiß ich auch wieso einen interne Kandidatin gewählt wurde. Zwei neue Externe sind wohl zu viel für die Abteilung.
Sehr nettes Gespräch und wirklich nette Menschen.
Ich musste das gesamte Bewerbungsverfahren durchlaufen. Zuerst erhält man die Einladung zu einem Online-Prüfung. Wer diesen besteht, musste an einem erneuten Prüfung teilnehmen, dieses Mal im Ausbildungscenter selbst. Danach folgte am gleichen Tag noch eine Gruppendiskussion. Wer sich nach all dem Geteste immer noch bewehrte, wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Meiner Meinung nach verlief das Gespräch sehr positiv. Der Umgang war sehr locker und freundlich. Da meine ganze Bewerbung allerdings in einer Absage endete, rief ich nochmal an, um Feedback zu bekommen und mir die Gründe erklären zu lassen. Und jetzt kommt der Knackpunkt.
Mir wurde erzählt, dass es ja mehrere Bewerber gab und nur eine gewisse Anzahl von Ausbildungsplätzen. Verstehe ich, war mir schon klar. Diese anderen Bewerber hätten wohl mehr überzeugt als es um ihre Motivation ging und warum es genau die BLG sein soll. Das seh ich soweit ein.
Was ich allerdings nicht verstehe, ist herkommende Grund. Mir wurde gesagt, dass mein Abitur ebenfalls ausschlaggebend war. Ich habe mein Abitur mit 2,7 in Niedersachsen bestanden. Meine Abitur-Note in Mathe war eher weniger gut, mit 6 Punkten aber immer noch bestanden. Außerdem weicht sie sehr von meinen Noten der letzten vier Halbjahre ab und ist daher eher als Ausrutscher zu verbuchen, sind wir im Vorstellungsgespräch auch drauf eingegangen.
Wie kann mein Abitur ein so wichtiges Kriterium sein, wenn die Stelle auch für Realschulabsolventen ausgeschrieben ist?! Und warum wurde ich dann nicht schon vor den ganzen Prüfungen aus dem weitern Verfahren ausgeschlossen?
Hätte mir eine Menge Benzin und Zeit erspart.
Der Bewerbungsprozess wurde über einen externen Dienstleister organisiert. Diesbezüglich kam es zu einer raschen und professionellen Abwicklung und einer damit einhergehenden Terminbestätigung zu einem Vorstellungsgespräch.
Das Gespräch führte ich mit einem Mitarbeiter der HR und der potentiellen disziplinarischen Führungskraft. Es kam zu einer kurzen Vorstellung des Unternehmens durch den dafür verantwortlichen HR Mitarbeiter. Danach kam es relativ schnell zur Vorstellung meiner Person, mit der Bitte meinen Lebenslauf kurz zu erläutern. Nach 2 Sätzen wurde ich gebeten sämtliche Schritte meiner bisherigen Laufbahn zu überspringen und "endlich zu den relevanten Praxiserfahrungen" zu kommen. Dieser unfreundlichen und ins Wort fallenden Bitte (ja, der Ton sollte auch im Bewerbungsgespräch die Musik machen) bin ich gefolgt. Damit einherging eine legitime Überprüfung meiner bisherigen Tätigkeiten und den dahinter stehenden fachlichen Kompetenzen. Nachfolgend wurde ich auf eine Lücke im Lebenslauf (3 Monate Diskrepanz zwischen Ende Studium und dem Bewerbungsgespräch) hingewiesen mit der Frage dies zu begründen. Dem bin ich konstruktiv nachgegangen und habe mich, meiner Meinung nach zufriedenstellend erklärt. Nachfolgend musste ich mich jedoch immer wieder der Frage stellen, dass dies keine adäquate Begründung sei und ich, nach Auffassung der Mitarbeiter der BLG Group ,doch anscheinend immer den "Weg des geringsten Widerstandes wähle", was ich durch Tätigkeiten in meinem Lebenslauf entsprechend negierte und argumentativ unterlegte. Leider waren die Mitarbeiter wenig einsichtig, was darin mündete, dass ich mich eher auf einer bildlich gesprochenen Anklagebank sah.
Das gesamte Gespräch war durch eine eher angespannte und wenig konstruktive Gesprächsdynamik gezeichnet und bezüglich meiner fachlichen Kompetenzen wenig zielführend. Es wurde sich lieber auf ein 3 monatiges "Loch" im Lebenslauf (begründet durch Ende des Studiums mit anschließender Jobsuche) fokussiert, was letzten Endes auch der Grund der Absage war.
Zu einem Bewerbungsgespräch kam es nicht. Strenggenommen hätte ich mir die Bewerbung ohnehin schenken können, weil ich mein Haltbarkeitsdatum erreicht bzw. überschritten habe. Also wenn ein Unternehmen schon so penetrant seine Jugend herausstellt, sollte man mit 40 aufpassen und mit ü43 von einer Bewerbung absehen. Ich hatte auch mit einer Praktikantin Kontakt, weil ich längere Zeit keine Antwort bekam und mich nach dem Stand der Bewerbung erkundigte. Wenn Sie es sich leisten können, schenken Sie sich dieses Unternehmen und bewerben sich erst gar nicht!
Ich kann die Kommentare so nicht bestätigen. Ich habe im Anschluss an meine Eingangsbestätigung recht zügig telefonisch die Einladung zum persönlichen Gespräch bekommen.
Das Gespräch an sich war sehr dialogisch, freundlich und auf mich und meine Vita/mein Können bezogen. Die Fragen waren zum Teil inhaltlich herausfordernd, aber gerade das fand ich gut, meine waren es ja auch. Und für diese wurde sich auch ausreichend Zeit genommen.
Man sagte mir, dass ich innerhalb einer Woche Rückmeldung bekommen würde und so war es schließlich auch.
Die Kommunikation war stets super, ich hab mich gut aufgehoben und im Bewerbungsprozess begleitet gefühlt.
Jetzt bin ich seit kurzem dabei und bisher haben sich diese positiven Eindrücke nur bestätigt.
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