53 Bewertungen von Bewerbern
53 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Perfektion ist nicht zu Verbessern.
Ich kann absolut nichts Negatives berichten. Sehr wertschätzende und freundliche Behandlung der Bewerber.
Das Unternehmen hat ein sehr gut strukturiertes, professionelles Bewerbungsverfahren.
Neben dem Personalleiter werden auch Vorgesetzte und Vertriebs- & Geschäftsleitung kennengelernt. Dadurch kann die Entscheidung ob man für das Unternehmen arbeiten möchte noch besser getroffen werden.
Nach Gesprächen wird nach einer Bedenkzeit um eine Rückmeldung gebeten. Diese könnte ggf. Für Folgegespräche weggelassen werden.
Den Bewerber und seine Zeit respektieren - zeigt die Unternehmenskultur: sehr traditionell was man so hört, klare Hierarchien.
1. Gesprächspartner kam wie in anderen Bewertungen beschrieben 20 Minuten zu spät zum Termin. Schade um meine Zeit!
2. Ich habe mich gefreut, als ich einen Telefontermin mit dem Gesprächspartner erhalten habe um die Gründe für die Absage und die Handschriftanalyse zu besprechen. Leider habe ich nie einen Anruf erhalten, obwohl ich sogar nochmals meine Handynummer angegeben habe. Sehr enttäuschend, die Zeit hätte ich lieber mit Freunden oder Familie verbracht.
3. sehr traurig ist, dass man sämtliche Kontaktdaten auf Anschreiben, Lebenslauf, als Signatur und im Beweerbungsportal angegeben hat und trotzdem noch nach Kontaktdaten gefragt wird. Verstehe ich nicht...
Alles in allem sehr enttäuschend. Nach drei Bewerbungen war das die erste Einladung, und die hat mich vor jedem weiteren Kontakt zurückschrecken lassen.
Ich habe den Bewerbungsprozess größtenteils als sehr professionell empfunden. Leider kam nachdem ich mit Begründung abgesagt habe keine Antwort mehr. Dies hinterlässt bei mir einen Eindruck von Beleidigtsein bei einem ansonsten sehr guten Umgang mit Bewerbern. Trotzdem ein Kompliment für den fast durchgängig wertschätzenden Umgang mit Interessenten im Bewerbungsprozess.
Obwohl Profil zu 100% auf die ausgeschriebene Position passt, nur eine plumpe Absage erhalten, ohne dass es überhaupt zur einem persönlichen Kennenlernen gekommen war. Also, warum sich überhaupt die Mühe machen, hier eine Bewerbung einzureichen?!
Ich wurde Ende des Jahres 2018 zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Das Gespräch führte der potentielle Vorgesetzte allein. Im Gespräch wurden die allgemeinen Tätigkeiten und die Anforderungen geklärt. Ich habe den Dialog als sachlich aber damit auch als kühl in Erinnerung. Hier wäre vielleicht ein zusätzlicher Gesprächspartner hilfreich gewesen, um andere Themen anzusprechen und dem Gespräch eine persönlichere Note zu geben.
Insgesamt dauerte die Unterhaltung etwa eine Stunde. Fragen zu meiner Person gab es nur selten, eher wurde ausführlich über den Werdegang und die Fähigkeiten aus dem Studium eingegangen. Auch kristallisierte sich heraus, dass der Titel der inserierten Stellenbeschreibung nicht ganz passte. In der Tätigkeit assistierte man eher der Werksleitung und nicht dem Top Management. Hier doch bitte die Stelle ehrlich betiteln.
Unter dem Strich fühlte ich mich nicht willkommen im Unternehmen. Wahrscheinlich passte es zwischenmenschlich nicht. Ich hätte Blickle noch eine Chance im zweiten Bewerbungsgespräch gegeben. Blickle kam mir jedoch mit der Absage zuvor, worüber ich bis heute nicht enttäuscht bin.
Bei der Firma Blickle gibt es für jeden Bewerber drei Gespräche. Das erste Gespräch führt der Personalleiter, welcher einen sehr professionellen aber auch zugleich offenen Eindruck macht. Danach folgt ein zweites Gespräch mit dem/den direkten Vorgesetzten. Auch hier ist der offene Umgang positiv hervorzuheben. Das dritte und letzte Gespräch findet zum einen Teil mit der Geschäftsführung und zum anderen erneut mit dem Personalleiter statt.
Ebenfalls wurden gewünschte Terminänderung ohne Probleme angenommen und umgesetzt. Das Einzige was teilweise gestört hat war, dass man öfters mal 15 Minuten warten muss (allerdings wurde dies begründet).
Schnelle Entscheidung/Kommunikationen zwischen den Gesprächen. Grund für die Anzahl an Gesprächen ist die langfrstige Ausrichtung des Unternehmens.
Dem Bewerber nicht gleich irgendwelche Hoffnung generieren sondern realisitisch bleiben. Es sollte in Betracht gezogen werden, dass eine Handschriftenanalyse keine 100%ige Aussage über einen Bewerber geben kann. Schließlich befindet sich dieser in einer natürlichen Stressituation. Ich für mich kann sagen, dass meine Handschrift nicht meinem sonstigen Standard entsprach und solch eine Analyse daher unnötig ist. Die Absage kam ohne Nennung von Gründen obwohl das Profil mehr als erfüllt wurde.
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