281 Bewertungen von Bewerbern
281 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- vor dem Bewerbungsgespräch wurde mir per Mail mitgeteilt, dass es über "Skype" stattfinden würde. Kurz vor dem Bewerbungsgespräch fand ich heraus, dass "Skype for Business" verwendet wird. Genaue Angaben wären fair.
- während des Bewerbungsgesprächs konnte ich die Gesprächspartner nicht sehen. Sie schalteten ihre Kamera nicht ein. Mich konnten sie im Gegensatz dazu sehen. Dadurch fühlte es sich mehr wie ein Polizeiverhör an als ein Gespräch auf Augenhöhe. Dass man die Gesprächspartner sehen kann, sollte eine Selbstverständlichkeit sein.
- Während des Gesprächs kam heraus, dass die zu besetzende Stelle der Stellenbeschreibung kaum entsprach.
- Ich bekam keine aktive Rückmeldung. Erst nachdem ich den Interviewpartner angerufen habe ("Sie haben mich aus einem Meeting geholt"), ließ man sich dazu herab, mir die Absage mitzuteilen.
- Grund der Absage: obwohl "alles perfekt" war, hätte ein anderer Kandidat schon Auslandserfahrung in China. Als 21-jährige Frau hat man die in den meisten Fällen auch nicht. Für mich wenig nachvollziehbar.
- Das Gehalt, das ich bekommen hätte, lag nur 100€ über dem einer kleinen Agentur, in der ich daraufhin eine Stelle fand. Ist das verhältnismäßig?
Bewerbungsgespräch wurde via Skype Besprechung geführt.
Ich habe mich unwohl gefühlt, während des ganzen Gespräches wurde meine Berufserfahrung schlecht geredet (und ich habe 100% der Anforderungen aus der Stellenausschreibung erfüllt!! ).
Für mich war das Gespräch von Seiten der Führungskraft respektlos und ohne jegliche Wertschätzung
Die BMW wirbt für offenen Umgang und einem Wir Gefühl - davon habe ich nichts gemerkt, schade☹️
Eine Entscheidung sollte mir innerhalb von 2 Wochen mitgeteilt werden, tatsächlich erhielt ich diese dann 5 Wochen später auf 2 malige Rückfrage per Email.
Ich bin sehr enttäuscht (speziell von dieser Führungskraft der BMW Group) , sicherlich gibt es dort auch nette und weniger unerhebliche Menschen und Führungskräfte
Vorbereitung & Rückmeldung!
- Der Termin für das Bewerbungsgespräch kam ohne vorherige Abstimmung bzw. Kontakt. Man hat an dem Termin entweder Zeit oder nicht.
- Zu Beginn wurde u.a. erwähnt das man im „Bewebungsstress“ ist da sich ja so viele Leute beworben hätten. -> ob Wahrheit oder Taktik, das gibt einen von Beginn an das Gefühl eine Nummer zu sein.
- während des Gesprächs merkten man, da sich die zuständige HR kein einziges Mal das Profil im BMW Karriereportal angesehen hat. -> Angabe meinerseits im Portal 25% Reisetätigkeit und Homeoffice gewünscht. Erwartungshaltung im Gespräch: Umzug nach München und deutlich über 50% Reisetätigkeit.
- Nach dem Gespräch wurde genannt das sich die Kollegen spätestens in 2 Wochen melden. -> bis heute, nach 5 Wochen, keine Rückmeldung.
Fazit/Empfehlungen:
- weniger überheblich ins Gespräch starten.
- Vorbereitung auf die Bewerber! Da ist das A und O. Wenn ein Bewerber max. 25% Reisetätigkeit angibt und bei der Stelle offensichtlich mehr Nötig ist dann brauche ich den Bewerber nicht einladen.
- Rückmeldung, auch bei Absage. Das schlimmste was passieren kann ist, keine Rückmeldung zu geben.
->Gesamtfazit: Unprofessionell
Menschlicher werden und weniger arrogant
BMW begrüßt angeblich alle Altersgruppen. Dem war nicht so. Bitte halten was man verspricht.
Es gab kein Gespräch
Der Bewerbungsprozess insgesamt lief ganz gut, aber nur bis zum HR-Interview. Kommisch ist es, dass der FB mit HR vor dem dritten Gespräch über den Kandidat nicht diskutiert haben. Laut HR war die Motivation nicht ausreichend, obwohl der Bewerber sich mehrmals erkündigt hat, welche seine Motivation ist, welche Ziele, Stärken, Schwächen der Kandidat hat. Es wurden einige Situationen simuliert, die dem HR helfen sollten. Was die HR-Abteilung vor der Absage vermied zu sagen, ist das finanzielle Aspekt, weil die Begründung für die Absage war "Motivation". Hätte man eine geringere Gehaltsvorstellung gehabt, wäre dann auch die Motivation ausreichend gewesen. Am Ende des Tages ist ein Bewerbungsgespräch, das gezeigt hat, dass die Motivation antiproportional dem Gehalt ist (Ansicht des Arbeitsgebers).
Bessere Begründung der Absage, wenn es keinen objektiven Grund für eine Absage gibt.
Offenere Mitarbeiter einstellen und nicht seltsame Fragen zur Religionszugehörigkeit stellen (2-3 mal im Gespräch) und die Ausschreibung richtig stellen. Der Job war leider etwas ganz anderes als veröffentlicht.
Leider ist es wie man eh schon ahnt: die Stellen werden zwar ausgeschreiben, sind aber Monate vorher vermutlich schon intern besetzt. Das hat sich nach vielen Gesprächen mit Freunden und Bekannten noch einmal bestätigt.
Man sollte sich wenigstens mit einer Absage zurückmelden. Das gehört einfach zum guten Ton.
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