150 Bewertungen von Bewerbern
150 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
150 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich rate dringend, dass sich die HR Mitarbeiter mit ihrem (vermutlich neuen) Bewerbungsprozess auseinander setzen.
Die Angabe des Geschlechts, Geburtsdatums, Ort und Nationalität ist verpflichtend im Bewerberfragebogen - ist mir so noch nie begegnet und ich frage mich ob diese Angaben tatsächlich noch vor der Überprüfung der fachlichen Eignung nötig sind, oder ob hier bereits auf Grundlage dieser Angaben aussortiert wird.
Desweiteren wird angeboten statt eines Anschreibens drei Motivationsfragen zu beantworten - per E-Mail wird dann jedoch noch ein Anschreiben angefordert.
Mir scheint, man möchte mit den modernen Rekrutierungsmethoden anderer Unternehmen mithalten, hält aber intern und auf HR Mitarbeiterseite streng an den traditionellen Prozessen fest.
- Vorstellung des Kernteams bei vor Ort Gespräch oder Hinzunahme eines Teammitglieds (nicht nur Führungskraft) in eines der Vorstellungsgespräche
- genauere Aufgabenbeschreibung (operativ) in Gesprächen z.B. daily doings
- mglw. was für Computer Programme genutzt werden (Warenwirtschaft / Office Produkte)
Keine
Wechselmotivation
Mehr Verhandlungsspielraum bei Gehältern
Kann vieles bestätigen was hier schon angemerkt wurde.
- Obwohl ich bonprix eher als Billigmarke wahrnehme, erschien mir die HR-Ansprechpartnerin als äußert hochnässig.
- Das Bild was man als Kunde vom Mutterkonzern Otto hat, lässt sich nicht auf Bonprix übertragen. Scheint ein ganz anderes Werte-System zu sein.
- Ansprechpartner waren alles best-ager, die zwanghaft modern sein wollen, aber eig stock konservativ sind. Hier herrscht eine Art "Blockdenken" vor. Es kann nur den Bonprix Weg... Tipp: Horizont erweitern - viele Wege können zum Erfolg führen.
- Etwa 1/3 der Zeit wurde dafür verschwendet mich persönlich und meine vorigen Arbeitgeber schlecht zu machen. (= Verschwendung meiner Zeit)
- Fragen wie: "Wie viel verdienst Du aktuell" ... "Nein, bitte auf den Euro genau" kann ich bestätigen. Sollten vermieden werden.
- Professionalität wahren - Grenzen beachten. Das Du-zen und die zwanghaft "lockere" Atmosphäre hat die Gesprächspartner mmn. auch dazu verleitet teilweise zu weit zu gehen. Es ist weder "hip" noch "modern" andere Menschen zu beleidigen.
- Insgesamt wurde meine Zeit verschwendet und der Gesprächsausgang schien vorher schon abgestimmt worden zu sein.
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge.
Ich arbeite schon viele Jahre im Bereich Textil und habe hier fundierte Ausbildungen. Aufbauend auf meine Berufserfahrung habe ich mich entschlossen Bekleidungstechnik zu studieren. Mich interessiert vor allem der Bereich Nachhaltigkeit in der Textilindustrie. Perfekt ergänzt wird mein Studium durch die Arbeit als Werkstudentin im Bereich Bekleidungstechnik.
Vor 8 Wochen eine Bewerbung eingereicht und außer einer automatischen Eingangsbestätigung nie wieder etwas gehört. Zumindest eine kurze Absage wäre eine respektvolle Reaktion auf eine Bewerbung.
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