Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Werkstudent:innen bei Brodos haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen Brodos als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Der Umgang mit den Kollegen
Wenn es nichts zu tun gibt wird man nach Hause geschickt - und folglich auch nicht bezahlt
Bessere Bezahlung, feste Arbeitszeiten
Hey, danke für die gute Bewertung und die Weiterempfehlung! Ich nehme deine Verbesserungsvorschläge gerne auf und gebe es an die entsprechenden Stellen weiter.
Man sitzt in einer total unterkühlten Halle, in der es komplett zieht. Im Winter ist das nicht gerade angenehm.
Viele Mitarbeiter selbst sind auch unzufrieden, manche finden die Firma allerdings auch ok
Als Werkstudent ok, als Festangestellter eine 42,25 Std.-Woche
Die meisten Kollegen waren nett zueinander, wobei es auch ein paar gab, die wirklich keine soziale Kompetenz hatten
Vorgesetzte kümmern sich um ihre Sachen und gehen pünktlich um 16 Uhr heim, die anderen Arbeiter dürfen bis kurz nach 20 Uhr arbeiten
Keine Fenster in der Halle, sehr veraltete PC Programme
Kommuniziert wird in dieser Firma fast gar nicht
Im Bewerbungsgespräch über eine Festanstellung wurde mir mitgeteilt, dass es weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld gibt und die Bezahlung für eine 42,25 Std-Woche fällt ebenfalls sehr dürftig aus.
Ich sollte auch in einen anderen Bereich eingearbeitet werden, aber als dann der Tag war, an dem das gemacht werden sollte, ist nichts passiert. Niemand hat mir abgesagt, keiner hat mir gesagt, warum
Wenn es mal ein Tag gibt wo niemand streiten oder schlechte Laune schieben würde, wäre es um einiges angenehmer.
Im Team selbst ist es an sich immer gut, jeder hat mal einen schlechten Tag.
Jeder hat seine eigene Art.
Nicht gerecht gegen über Mitarbeiter.
Versuchen sogar regelrecht manche Mitarbeiter los zu werden. Können nicht richtig mit Worten umgehen und auch die Tonlage macht es nicht besser.
Man erfährt immer alles hinter her und immer über andere Personen.
Kommt hier auch nicht wirklich ins Spiel.
Hat jemand körperliche Probleme interessiert es auch die Vorgesetzten nicht. Selbst wenn Sie mehrmals darauf angesprochen wurden.
Immer das selbe. Wenn man fragen tut ob man in ein anderen Bereich darf wird sich auch nicht darum gekümmert.
- anspruchsvolle Aufgaben
- gute Vorbereitung auf einen späteren Job
- super Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen und den Zusammenhalt.
Das Gegen-einen-Arbeiten von oberen Positionen.
Professionell sieht anders aus.
Hohe Flexibilität, Umgang untereinander
Bezahlung, Arbeitsbedingungen
Zuminder einige Leitern im Lager austauschen, neue Sicherheitsschuhe anschaffen, Schimmel aus dem Lager entfernen lassen und einfach allgemein an den Arbeitsbedingungen im Lager arbeiten (vieles ließe sich ändern)
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, was aber weniger mit der Firma an sich, als mit den netten Arbeitskollegen zu tun hat. Einige Kollegen könnten aber ihren Umgang mit Fehlern, die neue Mitarbeiter ab und zu noch machen, verbessern. Mir gefällt es, dass man mit allen per "Du" ist.
Aufgrund der hohen Flexibilität des Unternehmens ist die Work-Live-Balance für Studenten und Aushilfen ideal, für Festangestellt im Lager eher schlecht, da die Arbeitszeiten von 11 bis 20 Uhr sind.
Möchte man etwas dazulernen, damit die Aufgaben wenigstens etwas abwechslungsreicher werden, wird man eher ausgebremst. Es wird einem kaum etwas gezeigt, wenn man seine Kollegen nicht mehrmals drauf anspricht, ansonsten bekommt man von den Vorgesetzten einfach die Aufgaben die man immer macht und schon kann.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich und fängt beim Mindestlohn an.
Es wird aber pünktlich bezahlt.
Es wird immerhin wenigstens versucht den Müll zu trennen.
Der Umgang unter den Kollegen ist sehr gut.
Auch ältere Arbeitnehmer bekommen hier eine Chance.
Manche Vorgesetzten sind effektiv und geben einem eine sinnvolle Aufgabe auch wenn mal weniger zu tun ist, bei anderen Vorgesetzten gehen diese Aufgaben jedoch eher in Richtung Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen
Die Arbeitsbedingungen im Lager sind katastrophal. Die Leitern wackeln bereits wenn man auf der untersten Stufe steht (und noch keinen Katon mit 20 Handys in der Hand hat) und haben wahrscheinlich schon lange keinen TÜV mehr gesehen. Auch nachdem ich diesen Punkt bei einem Vorgesetzten angesprochen habe, wurden sie bisher nicht ausgetauscht. Die Sicherheitsschuhe wurden ihrem Aussehen nach noch nie ausgewechselt und bieten aufgrund ihres Zustandes überhaupt keinen Schutz mehr. Bei anderen Unternehmen werden sie jährlich ausgetauscht. Der Schimmel im Lager wurde einfach zugedeckt, anstatt ihn professionell beseitigen zu lassen.
Die Technik ist sehr veraltet und funktioniert häufig nicht, zudem herrscht beim Scannen und Packen äußerster Platzmangel. Im Lager ist es sehr stickig, da kaum Fenster geöffnet werden können. Insgesamt hat es den Anschein, das sich das Inventar des Lagers aus allen ausrangierten Dinge wie Tische, Stühle und Drucker zusammensetzt. Das ist schade, da vieles einfach nicht oder zu langsam funktioniert, wodurch die Effektivität und Produktivität "an der Basis" herabgesetzt werden.
Neuerungen werden nur beiläufig kommuniziert, was zur Folge hat, das nicht immer alle Kollegen auf dem gleichen Stand sind. Positiv ist anzumerken, dass mittlerweile Plakate mit den neusten Änderungen aufgehängt wurden, sodass man bei Unsicherheit nochmal nachlesen kann.
Gleichberechtigung ist vorhanden, hört aber beim Gehalt auf. Für mich bedeutet Gleichberechtigung für die gleichen Tätigkeiten und die gleiche Erfahrung auch das gleiche Gehalt zu bekommen.
Sehr stupide und nicht abwechslungsreiche Aufgaben. Als Nebenjob ok, dauerhaft eher ermüdend.
- Die gute Verkehrsanbindung und die zur Verfügung stehenden Parkplätze.
- Sehr schlechte Bezahlung
- Schlechte Umgangsformen der Vorgesetzten
- Schlechte Arbeitsbedingungen
Würde Brodos seine Mitarbeiter besser bezahlen, Missstände wie Schimmel im Lager oder generell veraltete Anlagen beheben, könnte man leicht die Mitarbeiterzufriedenheit und damit deren Produktivität fördern!
Ich sehe mich nicht als Teil von Brodos an, warum soll ich dann mein Bestes geben um die Firma weiter voran zu bringen?
Auch sollten die Arbeitsverträge auf rechtliche Korrektheit überprüft werden.
Kollegen tuscheln über die Abteilungsleitung. Es sind sehr unschöne Gerüchte von groben Fehlverhalten der Vorgesetzten im Umlauf. Der Mitarbeiter steht von den Vorgesetzten unter ständigen Generalverdacht. Teilweise werden offen Kündigungsdrohungen geäußert!
Bei den Kunden hat Brodos wohl ein gutes Image. Es stimmt allerdings nicht mit der Realität überein. Die Mitarbeiter reden oft schlecht über die Firma.
Sehr schlechte Arbeitszeiten. Von 11-20 Uhr. Man wird dazu gedrängt Schichten bis 20 Uhr zu wahrzunehmen.
Leider schneidet Brodos in diesem Bereich sehr schlecht ab. Es wird nur das Mindestmaß gezahlt. Als Mitarbeiter fühlt man sich ausgenutzt.
Theoretisch soll Müll zwar getrennt werden, das wird allerdings nicht durchgesetzt.
Auf Mails wird nicht reagiert, Versprechen werden nicht eingehalten. Zum Teil ist das nachvollziehbar, weil die Vorgesetzten wirklich am Rotieren sind. Aber Mails beantworten kann man schließlich auch in ruhigeren Zeiten! Man fühlt sich als Arbeitnehmer nicht wert geschätzt durch solches Verhalten.
Sehr schlecht! Die Tische im Bereich Versand sind viel zu niedrig. Man muss sich ständig bücken und bekommt sehr schnell starke Rückenschmerzen.
Wasserrohre die durch das Lager führen sind überzogen mit schwarzem Schimmel! Ich bekomme davon Atemprobleme, der Schimmel scheint also definitiv gesundheitsschädlich zu sein!
Hier gibt es keine Unterschiede. Jeder Kollege wird gleich behandelt.
Jeden Tag das Gleiche. Sehr zermürbend!