427 Werkstudent:innen bei Brose Gruppe haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten bewertet.
317 Werkstudent:innen empfehlen Brose Gruppe als Arbeitgeber weiter, während 102 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Selbst Werkstudenten haben Gleitzeit. Solange die wöchtenliche Arbeitszeit eingehalten wird, ist jeder zufrieden.
Die Aufgaben werden immer klar kommuniziert, aber wie diese zu erledigen sind, ist manchmal nicht ganz klar
- Zeigen dass man wirklich Interesse an den Mitarbeitenden hat und nicht durch Floskeln einen Schein wahren.
- Unternehmenskultur sollte mal überdacht werden
- Vertrauensarbeitszeitkonzept sollte verbessert und fairer gestaltet werden
Innerhalb des Teams hat es gepasst. Außerhalb des Teams oder des bekannten Arbeitsumfeldes wird man als Werkstudent/in wenig bis gar nicht ernst genommen.
Extern schlechte Presse (man google mal nach Brose) und intern herrscht auch viel Unzufriedenheit, die von einigen auch offen geäußert wird.
Als Werkstudent ist es okay, da man stempelt. Andere Kolleginnen und Kollegen mussten häufig Buckeln. Vertrauensarbeitszeit wird von AG-Seite ausgenutzt.
Innerhalb des Teams echt gut gewesen, man hat sich geholfen und unterstützt wo es ging.
In meinem Fall echt gut, immer freundlich, respektvoll und auf Augenhöhe.
Das nötigste erfährt man, nicht mehr, nicht weniger.
Katastrophal für Werkstudierende. Kenne kein Unternehmen in der Region, welches weniger zahlt. Hoffe daran hat sich was geändert.
Betrachte man das Gefüge bzw. die Verteilung an Führungspositionen zeigt sich ein deutliches Bild.
Aufgaben waren immer sehr ähnlich. Man musste sich oft die interessanten Aufgaben selbst suchen.
Innerhalb der Abteilung sehr familiäre Atmosphäre
Gute Mitarbeiter
Schlechte Transparenz
Bessere interne Kommunikation
Mehr Einbindung der Studenten in Projekte
Alles läuft über Teams, das ist toll
Aufgabenverteilung für Werkstudenten mäßig
Als Werkstudent oft Exel und manchmal auch Zeiten wo nicht viel zu tun ist
Es gibt einzelne Kollegen, die sowohl die Leistung als auch die Stimmung oben halten. Die Gebäude und die Mitarbeiterkantine sind auch sehr angenehm. Umgang mit Kollegen an ausländischen Standorten.
Leider nach meinem Ausscheiden dort mittlerweile fast alles.
Definitiv das Anheben des Lohns bei Werkstudenten. Man gewinnt keine "benötigten" Fachkräfte, wenn man sie nicht anständig bezahlt und auch sonst wenig Benefits bietet. Außerdem sollten die Stellenausschreibungen auch mit den jeweiligen Arbeitsaufgaben zusammenpassen. Wenn man die ganzen stumpfen, langweiligen Aufgaben an die Werkstudenten verteilt mag das zwar finanziell profitabler sein, ein gutes Bild hinterlässt es wie bereits erwähnt aber nicht. Zusätzlich sollte man eventuell ein bisschen am Image arbeiten. Man merkt trotz der Internationalität der Firma doch sehr stark, dass sie Inhabergeführt ist und im technologischen Feld teilweise hinterherhängt.
Leider hatte ich bedingt durch meine Aufgaben wenig Kontakt zu anderen Kollegen. Die paar wenigen mit denen ich mehr Kontakt hatte und die ich beim Namen nennen konnte waren aber sehr sympathisch und zeigten sich sogar von meinen Fähigkeiten beeindruckt.
Spätestens seit Böhmermann und den unsympathischen Formulierungen der Familie Stoschek ist das Image kaputt. Ich war nicht lange genug dort um Bewerten zu können, ob es vorher anders war. Die Zeit bzw. Produkte während des Zweiten Weltkriegs werden auch unter Kollegen eher verschwiegen.
Bei einer reinen Computertätigkeit war selbst während der Coronapandemie striktes HomeOffice-Verbot für Werkstudenten. Das wurde glücklicherweise dann durch Anordnungen der Bundesregierung aufgehoben. Die Nicht-Studenten-Kollegen stempeln auch alle nicht und verbringen demnach auch oft mehr Zeit auf der Arbeit als eigentlich gesetzlich erlaubt. Gängige Ausrede der Firmenleitung ist dann: Wer zulange am Gelände war, der war dann nach seinen 8h Arbeit mit Sicherheit im Hauseigenen Fitnessraum
Die Kollegen vom Putzdienst waren regelmäßig zu sehen, also wird zumindest auf Sauberkeit Wert gelegt. Bei elektronischen Bauteilen wurde kurze Infos gegeben, welche Bauteile man eher meiden sollte um keine Kinderarbeit oder illegale Minen zu unterstützen. Was Brose dafür tut, dass solche Bauteile wirklich nicht in den Prozess gelangen weiß ich nicht. Die Elektronikproduktion ist aufgrund von Kosten ins asiatische Ausland ausgelagert.
Hatte Kollegen, die nach einer Werkstudententätigkeit übernommen worden sind.
Kann ich nicht sehr gut beurteilen, da ich mit nur 2 Kollegen und meinem Vorgesetzen Kontakt hatte. Meine Aufgabe war leider sehr losgelöst von den Tätigkeiten der Kollegen.
Kann ich nicht positiv bewerten, da ich die Aufgaben nicht den vereinbarten entsprachen und mit mir erst nach Arbeitsende in Form des Arbeitszeugnisses "klar" kommuniziert wurde.
Komplette Umstellung auf Großraumbüros - muss man mögen. Es gibt "Glaskästen" für Meetings. Die Arbeitsplätze sind durch die großen Glasfronten an den Gebäudeseiten hell und die technische Ausstattung hat auch keine Probleme verursacht.
Ich dachte ursprünglich, dass die Kommunkation ganz okay war. Leider hat sich gegen Ende meines Vertrages herausgestellt, dass mein Vorgesetzer und ich wohl nicht die gleichen Vorstellungen hatten.
Für Werkstudenten absolut Katastrophe. Ich weiß von Kollegen, dass von 2016 bis 2022 den Studenten der gleiche Stundenlohn gezahlt wurde. Abschluss hat an diesem festen Betrag nichts geändert. 2022 muss sich der Beitrag zwangsweise erhöht haben, weil da der Mindestlohn auf ein höheres Niveau angepasst wurde. Immerhin hat der Betrag und Zeitpunkt immer gepasst.
In meiner Abteilung direkt arbeitete keine Frau, beim Umhergehen auf dem Gelände merkt man, dass der Frauenanteil sehr gering ist.
Meine Arbeit bestand größtenteils daraus Informationen in Excellisten abzutippen. Für das Gehalt dort würde ich diese Aufgabe nicht mehr machen. Die in der Stellenausschreibung genannten Tätigkeiten, auf die ich mich gefreut hatte, durfte ich dann die letzten 2 Wochen vor Ende meines Vertrages noch in Auszügen bearbeiten. Eigentlich hätte ich vor Auslaufen meines Vertrages kündigen sollen...
Ich würde gerne sagen mehr Frauen einstellen, allerdings würde ich keiner Frau raten in diesem Unternehmen zu arbeiten. Vielleicht sollte es erstmal „sexual Harassment“ Schulungen für jeden Mitarbeiter geben.
Ist Geschmackssache, ob einem das Clean Desk und variabler Arbeitsplatz Konzept gefällt. Ich mochte es nicht, dass man jeden Tag wenn man etwas später kommt, hoffen muss noch einen guten Arbeitsplatz zu ergattern.
Habe im Nachhinein vermehrt die Erfahrung gemacht, dass mein negatives Feedback zu 100% mit anderen eigenen Erfahrungen bestätigt wurde.
Da Homeoffice bei mir nicht möglich war, obwohl es meine Arbeit zugelassen hätte. Kann ich das nur negativ bewerten.
Werkstudenten bekommen knapp über Mindestlohn. Egal welche Qualifikationen vorhanden sind.
An sich schien das Team sich gut zu verstehen, das etablieren einer neuen Mitarbeiterin scheiterte leider. Von meinen vorherigen Arbeitgebern war ich eine herzlichere Aufnahme gewöhnt.
Die Vorgesetzten kommen souverän rüber. Allerdings nur Männer :)
Teilweise unnötig rauer Ton, scheint aber in der Automobilindustrie gang und gebe zu sein.
leckeres Essen, alles hochmodern, Fitnessstudio, Kaffee kostet leider was
Den Schein bewahren ist wohl das Motto.
Als Werkstudentin wurde ich leider von sämtlichen Teammeetings ausgeschlossen und über nichts informiert. Weil es ja „nicht relevant“ für mich ist. Darunter leidet natürlich auch der Teamzusammenhalt. Ich musste meinen Aufgaben hinterher rennen. Die Kommunikation mit meinem Betreuer: eine Katastrophe.
Der Standort hat subjektiv betrachtet höchstens 10% Frauenanteil. In den Elektronik & IT Abteilungen noch schlimmer. Ich habe mehrmals mitbekommen, wie Frauen, mich eingeschlossen, sexualisiert wurden.
Aufgabenfeld weit fernab meiner Stellenbeschreibung. Leider nur langweilige Assistentenaufgaben.
Gutes Gehalt
Zu wenig Benefits
Flexible hours and home office.
As international student, I did not fully integrate with the other colleagues.
Schöne Gebäude und man hat sich bei dem Bau und der Farbgebung wirklich Gedanken gemacht. Die Verkehrsanbindung ist gut und es gibt genügend Parkplätze.
Strikte Hierarchie, die man leider auch merkt. Es herrscht außerdem eine sehr strikte Siez-Kultur. Kollegen die man mehr als zehn Jahre kennt werden weiterhin gesiezt. Außerdem bekommt man als Student zu spüren auf welcher Ebene man ist. Es verhalten sich nicht alle Abteilungen so aber teilweise wird keine Begrüßung erwidert und man wird auch nicht wirklich beachtet. Im eigenen Team war der Umgang unter Kollegen mit Ausnahme des Vorgesetzten stets respektvoll.
Das Unternehmen hat sich angemessen Ziele gesetzt und versucht moderner zu sein. Jedoch ist die Hierarchie derart verfestigt und man merkt schnell wer ganz oben und wer ganz unten steht. Natürlich ist das aber auch immer von der Führungskraft abhängig. Ich kann leider nur abraten als Student dort zu arbeiten da man zu spüren bekommt, dass man ganz unten steht außer es ändert sich etwas in der Unternehmensführung.
Als Werkstudent hat mir meine Führungskraft leider das Gefühl gegeben, ich würde im Büro eher stören als dem Team helfen
Mein Wünsche zur Vereinbarung der Stundenanzahl wurden fast immer berücksichtigt
Bestimmte Maßnahmen sind absolut nicht nachvollziehbar, wie beispielsweise die Qualifizierungszeit.
Leider kaum bis keine Kommunikation. Der Betreuer hat sich um das Meiste gekümmert und vermittelt
Die Kommunikation unter den Kollegen(!) war respektvoll und direkt
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