29 Bewertungen von Bewerbern
29 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schade, dass man nicht erfährt, warum man aus Sicht des Arbeitgebers für die Stelle nicht geeignet ist oder warum es nicht passt. Aber das liegt natürlich an der Gesetzgebung - wenn man Angst vor einer Klage haben muss. Daher verständlich.
Es wird nach Stärken, Zielen und Herangehensweisen gefragt. Alles mit dem Hintergrund eine hohe Passgenauigkeit zu gewährleisten und eine individuelle Perspektive aufzeigen zu können.
Der Interviewer zu den Zeitpunkt hat während des Gesprächs sich stehts mit anderen Dingen beschäftigt statt den wesentlichen Gespräch zu widmen. Zudem wurde auf dem Lebenslauf eher was drauf Gekritzelt statt gelesen, was eine absolute Frechheit ist. Es wurde im Gespräch wenig Bezug zur Person genommen oder zum Alltag des Unternehmen.
Bucs IT kenne ich schon aus der Zeit, als der Firmensitz auf der anderen Wupperseite flussaufwärts war. Aus einem kleinen Systemhaus hat sich ein leistungsstarkes mittelständisches Unternehmen mit 100 Mitarbeitern entwickelt. Das Firmenmotto " der Mensch zählt ", merkt der Bewerber vom ersten Kontakt. Bei dem Videogespräch war ein ehrliches Interesse an mir als Bewerber spürbar. Das Interview empfand ich als sehr angenehm und auf Augenhöhe. Insgesamt ein besonders wertschätzender Umgang mit mir als Bewerber. Bucs IT ist eine Perle unter den Systemhäusern. Würde mich jederzeit wieder bei Euch bewerben. Macht weiter so und vielleicht bis zum nächsten Mal.
Schweren Herzens habe ich mich für ein anderes Stellenangebot entschieden, weil dort der Bewerbungsprozess schon sehr weit fortgeschritten war.
Verbesserungsvorschläge: Alles richtig gemacht!
Nein, kein Spoiler :)
Der gesamte Bewerbungsprozess fand von Anfang an auf Augenhöhe statt und war keineswegs eine Einbahnstraße, wie es leider viele andere Unternehmen handhaben. Innerhalb weniger Tage bekam ich eine erste Rückmeldung und wurde zu einem Videointerview eingeladen.
Insgesamt gab es 2 Videointerviews. Im ersten Gespräch bekam ich einen ersten Einblick in das Unternehmen und durfte dazu Fragen stellen. Im weiteren Verlauf des Gesprächs wurden mir Fragen gestellt. Die Fragen waren keine Fangfragen, sondern mit direktem Bezug zu meiner Bewerbung und meinem Lebenslauf. Daran habe ich schnell gemerkt, dass sich mit meiner Bewerbung ausführlich befasst wurde. Im zweiten Videointerview ging es mehr in die fachlichen Details. Am Ende des Gesprächs wurde mir direkt die Möglichkeit eines Probearbeitstags angeboten, den ich mit Freuden angenommen habe.
Der Probearbeitstag ist absolut positiv verlaufen. Ich wurde direkt in aktuelle Themen einbezogen und konnte einen super Einblick in das Unternehmen und die Mitarbeiter gewinnen. Bereits kurz danach habe ich dann die Zusage erhalten.
Zusammengefasst kann man sagen: Macht genau weiter so! Ich habe mich durchgehend wertgeschätzt und nie unwohl gefühlt.
Meine Bewerbung erfolgte vor dem Lockdown durch Corona. Der erste Prozess war fabelhaft! Schnelle Reaktionen, freundliche Einladung zum Gespräch. Dann Erstgespräch und Zweitgespräch mit Präsentation vor Ort. Alles in allem Top. Ich wurde direkt zum Probetag eingeladen. Dann kam der Lockdown und alles wurde erst einmal auf Eis gelegt. Soweit so gut. Mit dem Probetag, fing es an komisch zu werden. Der Probetag diente als Einblick ins Unternehmen und der Tätigkeit. Einen Einblick ins Unternehmen habe ich bekommen, in die Tätigkeit nicht wirklich. Ich hatte das Gefühl, man wüsste nicht so recht was man am Probetag mit mir anfangen soll. Am Probetag selbst erhielt ich die Auskunft, die Entscheidung würde eine Woche in Anspruch nehmen. Aus einer Woche wurden dann drei Wochen ohne Rückmeldung. Auf meine Nachfrage hin, wurde ich zwei mal mit falschem Namen angesprochen. Da man sich persönlich kannte, finde ich sollte das nicht passieren. Ich gab der Personalerin also nach dem zweiten Mal einen Hinweis darauf. Keine Reaktion. Die Absage erfolgte dann auch unpersönlich und verspätet per Mail.
Am Anfang war das Verhalten aller Seiten sehr wertschätzen und respektvoll, später das Gegenteil.
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