192 Bewertungen von Bewerbern
192 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
192 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Personalabteilung hat mich mehr als enttäuscht. Die erste Zusage kam schnell. Jedoch war danach die Personalabteilung kaum zu erreichen, auch E-Mails wurden nicht beantwortet. Dann, nach ca. einem Monat, Einladung zur Vertragsunterzeichnung (ca. 80 km entfernt) ohne vorherige Informationen (Gehalt, Standort etc.). Vor Ort plötzlich anderer Arbeitsort als vereinbart (zu weit vom Wohnort entfernt), daher kein Vertragsabschluss. Verhalten gegenüber potentiellen Arbeitnehmern extrem unfreundlich.
Stärken, Schwächen, Bedeutung Teamfähigkeit
Man sitzt wie auf der Anklagebank in einem kahlen Raum vor Mitarbeitern diverser Abteilungen (Personalreferentin, Frauenbeauftragte, Teamleiter, Abteilungsleiter etc., in meinem Fall waren es 5 MA) und beantwortet einen seitenlangen Fragenkatalog. U.a. über persönliche Stärken und Schwächen. Unangenehme Fragen seitens des Bewerbers werden schnell in ein anderes Thema gelenkt, ohne dass diese beantwortet wurden. Die gesamte Atmosphäre ist eher kühl und unbehaglich, obwohl sich alle Beteiligten bemüht haben freundlich zu sein und zu lächeln. Wie gesagt, sie waren stets bemüht! Letztendlich wurde diese Position an jemand anderes vergeben, worüber ich jedoch nicht traurig bin.
Liebe Agentur für Arbeit, wir sind im 21. Jahrhundert angekommen! Bitte pass doch auch das Bewerbungsverfahren an die heutige Zeit an und zeig auch mal authentische Empathie, höre dem Bewerber richtig zu und stelle ruhig mal die ein oder andere Frage abseits der einstudierten Fragen.
Zeitnahe Abwicklung von Bewerbungsverfahren.
Service verbessern und kommunizieren (egal ob Zusage oder Absage, der Kandidat sollte informiert werden).
Einem Bewerber sollte man doch mindestens absagen. Armselige Vorstellung.
Da die ausgeschriebene Stelle bei der Geschäftsführung dieser Arbeitsagentur angesiedelt war, wurde das Gespräch auch dort geführt. Selten habe ich eine solch starre und einstudierte Veranstaltung erlebt. Vier Gesprächspartner - reines Frage-Antwort-Spiel. Die Fragen wurden komplett emotionslos vom Papier abgelesen. Ein Lächeln konnte sich auch jeder erfolgreich verkneifen. Eine Veranstaltung mit dem Charakter einer Examensprüfung - inklusive "Oberlehrer". Mir scheint, manche sind einfach so mit ihrem kritischen Urteil über andere beschäftigt, dass sie ihre eigene Außenwirkung aus den Augen verlieren.
Prozesse beschleunigen
Transparenz schaffen
Mit den Bewerbern reden
Zwischen der Bewerbung und der Absage sind deutlich mehr als 6 Monate vergangen, in denen die BA keinen Kontakt gesucht hat. Klar habe ich da schon lange einem anderen Arbeitgeber zugsagt.
Was zwischenzeitlich mit meiner Bewerbung und den Daten passiert ist bleibt schleierhaft.
Das Vorstellungsgespräch war so strukturiert, dass das offene Stoppen der Zeit und die Fragestellungen reihum schon etwas kurios wirkten
Wenn ich als Arbeitssuchender in der Agentur für Arbeit gemeldet bin,bin ich dazu verpflichtet alle Bewerbungen, Eingangsbestätigungen und sonstige Anschreiben der potentiellen Arbeitgeber vorzulegen. Es ist enttäuschend zu sehen, dass die Agentur gar keine Antwort zukommen lässt, nicht einmal eine Eingangsbestätigung. Sehr traurig.
Vorstellungsgespräche nicht in der Zentrale veranstalten, wenn dies von der BA knapp 100km einfacher Weg entfernt ist. Da ist man 200km unterwegs für eine 16h Stelle für 6 Monate. Ohne jegliche Übernahmemöglichkeiten, dies scheint mir sehr typisch zu sein, wenn man im Bekanntenkreis nachfragt. Um Arbeitgeberservice wird man regelmäßig angebettelt keine Befristungen zu setzen, die BA stellt ihre Stellen jedoch nur unter dieser Voraussetzung ein.
Im Einladungsschreiben dem Kandiaten mitteilen, dass es sich um ein AC handelt. Es ist doch auch für die Agentur für Arbeit sinnvoll, dass sich die Kandidaten gut auf das Gespräch vorbereiten. Weniger Prüfungssituation, mehr wirkliches Auswahlgespräch.
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