190 Bewertungen von Bewerbern
190 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
190 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Welche Arroganz im Gespräch versprüht wurde, zumindest von der einen Person - ohne Worte. Da will man gar nicht arbeiten, vielen Dank!
Ich muss sagen, dass dies das wohl unangenehmste Bewerbungsgespräch in meiner bisherigen Laufbahn war. Bereits von Anfang an herrschte eine negative und abweisende Grundstimmung. Ich als Branchenfremde war erschüttert von so einer herablassenden Vorgehensweise in einer öffentlichen Einrichtung. Sämtliches Interesse in solch einer Atmosphäre zu arbeiten wurde direkt genommen.
Ich verstehe nicht, weshalb man die Pro Arbeit als kreativen und offenen Arbeitgeber anpreisen möchte, wenn dies nicht im geringsten der Fall ist.
Habe mich für das hoch gelobte Traineeprogramm für Führungskräfte beworben. Nach einer ruppigen Antwort beim ersten Telefonat kam dann doch eine Einladung zum Test. Zu keiner Zeit wurde einem ein zentraler Ansprechpartner genannt, alles bundesweit zerstreut. Zuerst gab es einen Bomat-Test mit Bildchen, danach noch ein Persönlichkeitstest mit ca. 200 Fragen. Nach einer kurzen Pause Gespräch beim Psychologen. Absolut unpersönlich und ohne jegliche Möglichkeit, sich wirklich vorzustellen als derjenige, der man ist.
Null Feedback über den weiteren Stand der Bewerbung.
Dann die Absage PER POST, und das bei einer Online-Bewerbung.
Kann mir nicht erklären, woher die ganzen Auszeichnungen kommen, absolut schwach.
Grundsätzlich gute Struktur und sehr aufwändiges Verfahren allerdings haben Bewerber ohne Arbeitserfahrung in einem Jobcenter/Arbeitsagentur einen Nachteil
Es werden zudem keine wirklichen Nachwuchskräfte gesucht wie in der Ausschreibung genannt (Uni-Abschluss + 1 Jahr Berufserfahrung) sondern eher erfahrene Leute mit 5+ Jahren im Beruf ausgewählt.
Auswahlkommission sehr kompetent allerdings durch langjährige Tätigkeit recht eingeschossen in Ihren Ansichten was zum Teil aggressiv wirkt. Bewerber werden im Assessment Center in eine Bittsteller-Rolle gedrängt.
Sachbearbeiter der Bewerbung nach dem Assessment Center nicht mehr erreichbar. Leider auch kein Feedback aus dem man ggf. lernen könnte.
Die Überschrift fasst es zusammen. Obwohl die formalen Abläufe streng geregelt sind, führen eine Reihe kalkülhafter oft sehr persönlicher Interessen zu einem intransparenten Verlauf. Es wäre ungerecht zu sagen, dass "schlechte" Mitarbeiter als Sieger daraus hervorgehen. Es gäbe in vielen Fällen jedoch befähigtere Mitarbeiter. Die Auswahlkriterien bleiben undurchsichtig, da Protektionismus eine (zu) große Rolle spielt. Die Bewerbungsgespräche sind sehr vorhersehbar, führen zu einer meist guten Auswahl, aber eben nie zu einer überraschend guten. Der Umgang ist oft wenig wertschätzend, Absagen und Zusagen manchmal schnell, manchmal langsam, manchmal gar nicht.
Sehr unproffesionelles Bewerbungsgespräch.
Schon vor Betreten des Raumes herrschte eine aggressive Grundstimmung gegenüber dem Bewerber.
Motivation und Eignung für die Position wurden nicht ernst genommen.
Nach einer telefonischen Einladung folgte ein persönliches Vorstellungsgespräch in den Räumen der BA von ca. 45min mit zukünftiger TL, Personal sowie Beauftragten.
Vorab sollte eine Präasentation mithilfe von Flipchart und Moderationskoffer zu einem vorgegebenen Thema erstellt werden - 15min Bearbeitungszeit vor dem eigentlichen Gespräch hatte man Raum dafür (sehr knapp bemessen).
Nach einer kurzen Selbstpräsentation schloss die vorbereitete Präsentation an (ca. 5-7min). Darauf folgte ein umfassender Fragenkatalog mit hauptsächlich klassischen Interviewfragen.
Leider glich die Stellenausschreibung, auf die man sich beworben hat, nicht den Anforderungen und Inhalten der Stelle, sodass „Überraschungsmomente“ vorprogrammiert waren.
Gesucht wurde ein AV laut Stellenanzeige, tatsächlich wurde aber nach einem Betreuer für Intea-Klassen gesucht, der diese durch Informationsveranstaltungen an Schulen betreut sowie diesen „neuen“ Arbeitsbereich federführend konzeptioniert und aufbaut.
Tipp: Vorher genau informieren, was sich hinter der Stellenausschreibung verbirgt!
Insgesamt eine wertschätzende Atmosphäre mit hoher Transparenz bezüglich des späteren Einsatzortes (soweit diesbezüglich schon Überlegungen vorhanden waren).
Leider lässt die Rückmeldung mit über 2 Monaten lange auf sich warten.
Alles gut organisiert, außer die Anreise der Bewerber. Damit ich ab 8 Uhr fit sein würde für mehrere psychologische Tests und ein Gespräch am Nachmittag, hatte ich mich für eine Übernachtungs in der Stadt des Vorstellungsgespräches entschieden. Ansonsten hätte ich morgens 1,5 Stunden Anfahrt gehabt.
In dem Einladungsschreiben zum Gespräch stand, dass 50 Euro für eventuelle Übernachtungskosten übernommen werden. Tja, nachher hieß es, dass diese 50 Euro nur gezahlt werden, wenn eine Übernachtung aus Sicht der Arbeitsagentur unbedingt nötig gewesen wäre. Was bei mir abgelehnt wurde.
Eine solche Firma, die schon im Bewerbungsprozess für angehende Führungskräfte so undeutliche Aussagen trifft und knickerig zu sein scheint, sollte sich darüber wundern, dass sich gute Mitarbeiter bei ihr bewerben.
Grund der Bewerbung
Tja, das erste Interview war ganz okay, aber die Gesprächspartnerin, wirkte deprimiert über Ziele und Aufgaben in ihrem Bereich. Das Anschlussgespräch war meiner Meinung nach voll daneben. Fragen, die veraltet waren, da sich offenbar niemand vorbereitet hatte. Persönliche Stärken/Schwächen und genervte Reaktion über Antworten, die als ebenso abgedroschen einsortiert wurden?! Keine weitere Info zur Position. Der Kommentar, dass heute niemand mehr motiviert ist und Motivation Quatsch sei.
● Also vorerst muss ich sagen, dass ich mir überhaupt nichts vorzuwerfen habe, ich habe mich immer übertrieben vorbereitet und vor allem für dieses Assessment Center! Und dazu war ich auch vor dem Bewerbungsgespräch auch übertrieben positiv überzeugt von der Bundesagentur. Jedoch...
● zuerst war ich in Lüneburg vor Ort um den psychologischen Test zu absolvieren, wo die Leute auch mehr als freundlich waren und mich ebenfalls nochmal motiviert haben, dass ich mir keine großen Gedanken machen muss, dazu muss ich auch sagen, dass ich schon dutzende Eignungstest und Assessment Center durchlaufen habe und mich mit der Zeit immer mehr entwickelt habe in meiner professionellen Art und Weise wachsen konnte.
Nur dann kam das wirklich schlimmste Vorstellungsgespräch, was ich jemals erleben musste... Ich bin auch nicht frustriert oder ähnliches, dass man meine Wertung als nicht für Voll nehmen könnte, im Gegenteil ich möchte immer noch meine Ausbildung oder ein duales Studium bei der Agentur für Arbeit machen, nur auf keinen Fall in Hamburg!
●Zu fünft saßen wir erst in einem Vorraum und haben uns mit einer freundlichen Mitarbeiterin, die für die Bewerbungsschreiben zuständig ist, unterhalten. Dann hat sie uns über den Ablauf des Tages informiert und wir sind nach einiger Zeit gemeinsam in den Raum gegangen um die Gruppenaufgabe vor 5 Mitarbeitern zu bewältigen, danach waren wir wieder gemeinsam im Vorraum. Dazu muss ich auch sagen, dass wir uns untereinander auch unheimlich gut verstanden haben ich sogar großes Lob für meine Art und Weise erhalten habe, wie ich an die Gruppenaufgabe ran gegangen bin und mich gegenüber den anderen verhalten habe. Danach haben wir Uhrzeiten bekommen, wann wir unsere extra Aufgabe einzeln erhalten, welche wir vor den 5 Personen vortragen mussten. (natürlich alleine), bis dahin war alles eigentlich so gut so weit völlig in Ordnung und ich hatte weiterhin ein gutes Gefühl... Bis dahin...
●dann kam die Selbstpräsentation vor den 5 Mitarbeitern, wo 4 Leute jeweils eine wichtige Rolle später in der Ausbildung spielen werden. Ich, mit meinen Erfahrungen, habe die Situation richtig gut gemeistert und war trotz meiner Nervosität sehr überzeugt von mir, nur was die 4 Leute da vor mir abgezogen haben, war echt das letzte, was ich jemals in einem Vorstellungsgespräch erleben durfte:
●erstmal haben sie die Situation mit ihrer Art und Weise überhaupt nicht besser gemacht. Sie haben mich mega unter Druck gesetzt, waren total unfreundlich und respektlos oben drein. Von allen anderen Erfahrungen, die ich bisher gesammelt hatte, haben mich die Leute eher beruhigt und waren immer überfreundlich, zumal es ja auch Bewerber gibt, die noch nicht soviel Erfahrungen haben, wie ich zu dem Zeitpunkt. Ich weiß nicht, ob ich so standfest gewesen wäre, hätte ich noch nicht soviel Bewerbungsgespräche hinter mir...
●dann spielt einer von denen ständig an seinem Handy rum, die andere dreht sich schon seitlich zu mir und rollt mir den Augen, irgendwie haben fast alle mir das Gefühl gegeben, sie wären jetzt gern überall aber nicht hier. Das fand ich so respektlos und unfreundlich. Ich habe natürlich in keinster Weise mir dies anmerken lassen, im Gegenteil, ich habe immer gelächelt und glücklich gewirkt. Ich hab mich weder runterziehen noch demotivieren lassen. Aber das ist ja nicht alles..
●Auch die Fragen die mir gestellt wurden, waren das letzte... ich habe ein Abi von 1,5... warum stellt man mir dann die Frage, ob mein Abi noch hätte besser werden können?! Natürlich kann es immer besser sein, ich habe ja nicht 1,0 (habe ich geantwortet)... Wie gesagt ich habe immer in einem angemessenen Ton geantwortet, aber ganz ehrlich, wer fragt so etwas bei so einem Abi?
●Oder auch was für konkrete Antworten sie wollten und dass sie sich mit meinen Antworten nicht zufrieden gegeben haben. Warum ich unbedingt bei der Agentur für Arbeit arbeiten möchte: Ihnen hat nicht gereicht, dass ich mit den Kunden arbeiten möchte, nein sie wollten unbedingt hören, dass ich unbedingt mit Arbeitssuchenden und Arbeitslosen zusammen arbeiten möchte. Wo ich mir denke, das ist doch vollkommen egal, ich möchte mit Menschen zusammen arbeiten, da spielt das keine Rolle! Und dann bekomme ich ein Augen rollen, weil ich es nicht konkret genug gesagt habe...
●am besten war auch der Moment, als sie gefragt haben, ob ich noch Fragen habe und ich natürlich, gut vorbereitet, habe Fragen extra auf meinem Zettel notiert. Doch sie sind schon halb aufgestanden, haben wohl erwartet, dass ich keine Fragen mehr stellen würde und als sie das Ja von mir gehört haben, gucken sie mich entsetzt an, mit den Augen die mir sagen, ja nur noch mehr unsere Zeit verschwenden... Als ich meine 1. Frage stelle, ob sie mir sagen könnten, was die guten Mitarbeiter von den besten unterscheidet (weil ich einfach wissen wollte, was mich erwarten würde, was für Ansprüche sie stellen), bekomme ich nur die respektlose Antwort, was das bitte mit der Ausbildung zutun hat und ich solle meine Fragen bitte auf die Ausbildung einschränken. Wohl gemerkt habe ich lange nach solch ''professionellen'' Fragen im Internet recherchiert... Aber gut... dann hatte ich von eigentlich 6 Fragen nur noch eine, die ihnen wenn überhaupt passt, da ich ihnen ja schon genug Zeit gestohlen habe, es tut mir echt leid...
●Dann die Verabschiedung, nicht mal in die Augen konnten sie mir schauen, sofort abgewandt und miteinander getuschelt um sich bloß nicht mit mir abzugeben. Ich wollte eigentlich noch sagen, dass ich mich echt für eine Zusage freuen würde, aber es hatten sich ja schon alle abgewandt.
●Zum Abschluss ist einfach nur zu sagen, so ein respektloses Verhalten habe ich bei einem Bewerbungsgespräch echt noch nie erlebt! Ich war so positiv überzeugt, hab sogar noch Lob von den Mitbewerbern erhalten und kann mir selber auch nichts vorwerfen. Ich war am Ende einfach nur so enttäuscht und dachte, selbst wenn ich eine Zusage erhalte, in Hamburg möchte ich nicht ausgebildet werden!
●In spätestens 4 Wochen sollten wir eigentlich eine Antwort erhalten, nach fast 6 Wochen dachte ich, die haben mich bestimmt schon abgeschrieben und dann am Freitag kurz vorm Wochenende erhalte ich die kürzeste unpersönlichste Absage, die ich je erhalten habe und musste einfach nur schmunzeln, weil ich einfach nur dachte, wie geht ein Bewerber damit um, der noch überhaupt keine Erfahrung mit sowas hatte, der weitaus jünger ist und den so etwas mega runterreißen kann. Ich wurde schon oft deprimiert aber ich bin schon fast 22 und habe schon genug Erfahrungen mit solch demotivierenden Momenten gesammelt, weshalb ich gut damit umgehen kann. Zumal ich auch für mich damit abgeschlossen hatte.
●Also Respekt an die Bewerber, die die Ausbildung in Hamburg machen! Aber meine Zukunft werde ich dort jedenfalls niemals finden! ;)
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