192 Bewertungen von Bewerbern
192 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Tja, das erste Interview war ganz okay, aber die Gesprächspartnerin, wirkte deprimiert über Ziele und Aufgaben in ihrem Bereich. Das Anschlussgespräch war meiner Meinung nach voll daneben. Fragen, die veraltet waren, da sich offenbar niemand vorbereitet hatte. Persönliche Stärken/Schwächen und genervte Reaktion über Antworten, die als ebenso abgedroschen einsortiert wurden?! Keine weitere Info zur Position. Der Kommentar, dass heute niemand mehr motiviert ist und Motivation Quatsch sei.
● Also vorerst muss ich sagen, dass ich mir überhaupt nichts vorzuwerfen habe, ich habe mich immer übertrieben vorbereitet und vor allem für dieses Assessment Center! Und dazu war ich auch vor dem Bewerbungsgespräch auch übertrieben positiv überzeugt von der Bundesagentur. Jedoch...
● zuerst war ich in Lüneburg vor Ort um den psychologischen Test zu absolvieren, wo die Leute auch mehr als freundlich waren und mich ebenfalls nochmal motiviert haben, dass ich mir keine großen Gedanken machen muss, dazu muss ich auch sagen, dass ich schon dutzende Eignungstest und Assessment Center durchlaufen habe und mich mit der Zeit immer mehr entwickelt habe in meiner professionellen Art und Weise wachsen konnte.
Nur dann kam das wirklich schlimmste Vorstellungsgespräch, was ich jemals erleben musste... Ich bin auch nicht frustriert oder ähnliches, dass man meine Wertung als nicht für Voll nehmen könnte, im Gegenteil ich möchte immer noch meine Ausbildung oder ein duales Studium bei der Agentur für Arbeit machen, nur auf keinen Fall in Hamburg!
●Zu fünft saßen wir erst in einem Vorraum und haben uns mit einer freundlichen Mitarbeiterin, die für die Bewerbungsschreiben zuständig ist, unterhalten. Dann hat sie uns über den Ablauf des Tages informiert und wir sind nach einiger Zeit gemeinsam in den Raum gegangen um die Gruppenaufgabe vor 5 Mitarbeitern zu bewältigen, danach waren wir wieder gemeinsam im Vorraum. Dazu muss ich auch sagen, dass wir uns untereinander auch unheimlich gut verstanden haben ich sogar großes Lob für meine Art und Weise erhalten habe, wie ich an die Gruppenaufgabe ran gegangen bin und mich gegenüber den anderen verhalten habe. Danach haben wir Uhrzeiten bekommen, wann wir unsere extra Aufgabe einzeln erhalten, welche wir vor den 5 Personen vortragen mussten. (natürlich alleine), bis dahin war alles eigentlich so gut so weit völlig in Ordnung und ich hatte weiterhin ein gutes Gefühl... Bis dahin...
●dann kam die Selbstpräsentation vor den 5 Mitarbeitern, wo 4 Leute jeweils eine wichtige Rolle später in der Ausbildung spielen werden. Ich, mit meinen Erfahrungen, habe die Situation richtig gut gemeistert und war trotz meiner Nervosität sehr überzeugt von mir, nur was die 4 Leute da vor mir abgezogen haben, war echt das letzte, was ich jemals in einem Vorstellungsgespräch erleben durfte:
●erstmal haben sie die Situation mit ihrer Art und Weise überhaupt nicht besser gemacht. Sie haben mich mega unter Druck gesetzt, waren total unfreundlich und respektlos oben drein. Von allen anderen Erfahrungen, die ich bisher gesammelt hatte, haben mich die Leute eher beruhigt und waren immer überfreundlich, zumal es ja auch Bewerber gibt, die noch nicht soviel Erfahrungen haben, wie ich zu dem Zeitpunkt. Ich weiß nicht, ob ich so standfest gewesen wäre, hätte ich noch nicht soviel Bewerbungsgespräche hinter mir...
●dann spielt einer von denen ständig an seinem Handy rum, die andere dreht sich schon seitlich zu mir und rollt mir den Augen, irgendwie haben fast alle mir das Gefühl gegeben, sie wären jetzt gern überall aber nicht hier. Das fand ich so respektlos und unfreundlich. Ich habe natürlich in keinster Weise mir dies anmerken lassen, im Gegenteil, ich habe immer gelächelt und glücklich gewirkt. Ich hab mich weder runterziehen noch demotivieren lassen. Aber das ist ja nicht alles..
●Auch die Fragen die mir gestellt wurden, waren das letzte... ich habe ein Abi von 1,5... warum stellt man mir dann die Frage, ob mein Abi noch hätte besser werden können?! Natürlich kann es immer besser sein, ich habe ja nicht 1,0 (habe ich geantwortet)... Wie gesagt ich habe immer in einem angemessenen Ton geantwortet, aber ganz ehrlich, wer fragt so etwas bei so einem Abi?
●Oder auch was für konkrete Antworten sie wollten und dass sie sich mit meinen Antworten nicht zufrieden gegeben haben. Warum ich unbedingt bei der Agentur für Arbeit arbeiten möchte: Ihnen hat nicht gereicht, dass ich mit den Kunden arbeiten möchte, nein sie wollten unbedingt hören, dass ich unbedingt mit Arbeitssuchenden und Arbeitslosen zusammen arbeiten möchte. Wo ich mir denke, das ist doch vollkommen egal, ich möchte mit Menschen zusammen arbeiten, da spielt das keine Rolle! Und dann bekomme ich ein Augen rollen, weil ich es nicht konkret genug gesagt habe...
●am besten war auch der Moment, als sie gefragt haben, ob ich noch Fragen habe und ich natürlich, gut vorbereitet, habe Fragen extra auf meinem Zettel notiert. Doch sie sind schon halb aufgestanden, haben wohl erwartet, dass ich keine Fragen mehr stellen würde und als sie das Ja von mir gehört haben, gucken sie mich entsetzt an, mit den Augen die mir sagen, ja nur noch mehr unsere Zeit verschwenden... Als ich meine 1. Frage stelle, ob sie mir sagen könnten, was die guten Mitarbeiter von den besten unterscheidet (weil ich einfach wissen wollte, was mich erwarten würde, was für Ansprüche sie stellen), bekomme ich nur die respektlose Antwort, was das bitte mit der Ausbildung zutun hat und ich solle meine Fragen bitte auf die Ausbildung einschränken. Wohl gemerkt habe ich lange nach solch ''professionellen'' Fragen im Internet recherchiert... Aber gut... dann hatte ich von eigentlich 6 Fragen nur noch eine, die ihnen wenn überhaupt passt, da ich ihnen ja schon genug Zeit gestohlen habe, es tut mir echt leid...
●Dann die Verabschiedung, nicht mal in die Augen konnten sie mir schauen, sofort abgewandt und miteinander getuschelt um sich bloß nicht mit mir abzugeben. Ich wollte eigentlich noch sagen, dass ich mich echt für eine Zusage freuen würde, aber es hatten sich ja schon alle abgewandt.
●Zum Abschluss ist einfach nur zu sagen, so ein respektloses Verhalten habe ich bei einem Bewerbungsgespräch echt noch nie erlebt! Ich war so positiv überzeugt, hab sogar noch Lob von den Mitbewerbern erhalten und kann mir selber auch nichts vorwerfen. Ich war am Ende einfach nur so enttäuscht und dachte, selbst wenn ich eine Zusage erhalte, in Hamburg möchte ich nicht ausgebildet werden!
●In spätestens 4 Wochen sollten wir eigentlich eine Antwort erhalten, nach fast 6 Wochen dachte ich, die haben mich bestimmt schon abgeschrieben und dann am Freitag kurz vorm Wochenende erhalte ich die kürzeste unpersönlichste Absage, die ich je erhalten habe und musste einfach nur schmunzeln, weil ich einfach nur dachte, wie geht ein Bewerber damit um, der noch überhaupt keine Erfahrung mit sowas hatte, der weitaus jünger ist und den so etwas mega runterreißen kann. Ich wurde schon oft deprimiert aber ich bin schon fast 22 und habe schon genug Erfahrungen mit solch demotivierenden Momenten gesammelt, weshalb ich gut damit umgehen kann. Zumal ich auch für mich damit abgeschlossen hatte.
●Also Respekt an die Bewerber, die die Ausbildung in Hamburg machen! Aber meine Zukunft werde ich dort jedenfalls niemals finden! ;)
Bewerbung im Januar 2016. Bewerbungsschluss für die Position war am 11. Januar 2016.
Es geht hierbei um eine interne Position, welche die Bundesagentur für Arbeit Mannheim direkt ausgeschrieben hat.
Folgende Eingangsmeldung habe ich am 12. Januar 2016 erhalten:
"Ihre Bewerbung ist beim zuständigen Personalservice des Agenturverbundes
Mannheim/Heidelberg/Heilbronn/Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim eingegangen.
Vielen Dank für Ihr Interesse.
Die Entscheidung wird noch etwas Zeit in Anspruch nehmen.
Über das Ergebnis erhalten Sie zu gegebener Zeit eine weitere Nachricht.
Von Rückfragen zum Stand Ihrer Bewerbung bitten wir aus Kapazitätsgründen abzusehen."
Seitdem keine Rückmeldung, nichts!
Liebe Bundesagentur für Arbeit,
wenn Ihr schon selber Stellen zur Verstärkung Eures Vermittlungsteams ausschreibt, die "ab sofort" zu besetzen sind, dann solltet Ihr Euer Bewerbungsmanagement dringend verbessern.
Vielen Dank.
Die Emails zum Bewerbungsprozess fangen an mit "Guten Tag, ohne Nennung des Namens.... zahlreiche Rechtschreib- und Grammatikfehler vorhanden. Nach Weihnachten immer noch die "Frohe Weihnachten" Signatur drin. Oder es fehlte auch mal einfach die 2. Hälfte des Satzes !Im Gespräch wurden auf die Wechsel rumgehackt (befristete Anstellungen) obwohl diese Stelle selbst auf nicht mal 1 Jahr befristet sein sollte!!! Ausserdem wurde mir mitgeteilt, dass es eine hohe Fluktuation gibt (warum wohl) Der Knüller war, dass schon 3 Stunden nach dem Gespräch eine Email mit der Absage kam (natürlich wieder fehlerhaft und ohne Nennung des Namens). Man wünscht sich ja schon zeitnah eine Zu- oder Absage... aber so schnell ist einfach unmenschlich. Letztendlich bin ich froh, dort nicht arbeiten zu müssen.
Vor Vorstellungsgespräch: Nachdem ich Bewerbung abgeschickt hatte, erhielt ich innerhalb von 24 h eine Bestätigung. Man wies darauf hin, dass die Bearbeitungszeit 3 Monate dauern kann. Es folgte jedoch gut 1 Woche später ein Anruf mit Einladung. Der Termin war sehr zeitnah, was ein wenig Flexibilität erforderte.
Das Gespräch: Vor dem Gespräch musste ich in 30 Min eine Präsentation vorbereiten und in 10 Min vorstellen. Diese war dazu gedacht - so erfuhr ich später - meinen Wissensstand als Quereinsteiger zu den Aufgaben der BA einzuschätzen. Die Präsentation selbst blieb unkommentiert. Nach dieser kleinen Stress-Situation folgte dann gleich das Gespräch mit den üblichen Bewerbungsfragen. Auffällig war, dass es keinerlei Fragen zu meiner Person, meinem Lebenslauf, Interessen oder Stärken gab. Ziemlich schnell erhärtete sich so der Eindruck, dass lediglich ein ordentliches Rädchen gesucht wird, das sich gut einspannen lässt. Generell fühlte es sich an, als packe man den Bewerber rasch in eine Schublade und macht nur noch ordnungsgemäß den Fragenkatalog fertig, wie man es gelernt hat. Die Atmosphäre war entsprechend nüchtern. Die Ansprechpartner agierten teils professionell, jedoch wenig empathisch. Teilweise fand ich den Ton eines Ansprechpartners sogar etwas ruppig und herablassend.
Nach dem Gespräch: Innerhalb einer Woche erhielt ich auf dem Postweg eine Absage. Gründe fehlten, ebenso eine klare Formulierung der Absage. Man ließ mir mitteilen, "dass [meine] Bewerbung letztendlich nicht zum Ziel geführt hat." Eine passende Reaktion für so einen unpersönlichen Bewerbungsverlauf.
Ich bewarb mich initiativ als Arbeitsvermittler/in, bekam binnen 24 Stunden eine Eingangsbestätigung und nach einer Woche eine Einladung zum Vorstellungsgespräch, dass allerdings erst 4 Wochen später stattfand.
Es waren 4 Vertreter der Agentur anwesend und ich. Klassisch (ungünstige) Sitzposition - 4 auf einer Seite, ich verloren auf der anderen Seite. Ich wurde zu Beginn informiert, dass alle Bewerber die gleichen Fragen bzw. Rollenspiele gestellt bekommen, zur Sicherung der Gleichstellung. Beim "Abarbeiten" der Fragen und Rollenspiele fühlte ich mich wie vor eine Prüfungskommission, aber dass ist im öffentlicher Dienst anscheinend üblich. Das Gesprächsende allerdings machte mir zu Schaffen. Ich erhielt die Information, dass ich nur dann eine Rückmeldung innerhalb einer Woche erhalte, wenn die Entscheidung für meine Person getroffen wird. Wenn nicht, erhalte ich weder eine Absage noch eine Begründung, weshalb es nicht gereicht hat. Nicht nur ich, meine gesamtes Umfeld dem ich davon erzählt habe, war entsetzt, dass die Agentur für Arbeit, solche Wege geht und zeitgleich die Berater vor Ort z. B. mir als Arbeitsloser/en empfehlen, bei den Firmen die Gründe zu erfragen, weshalb eine Absage ausgesprochen wurde. Davon bin ich persönlich sehr enttäuscht und der positive Eindruck, den durch meine Beraterin gewonnen habe, wurde stark in Mitleidenschaft gezogen, ich zweifle an jeglicher Authentizität.
Angenehmes Bewerbungsgespräch, vorab gab es eine Aufgabe, die am Flipchart vorbereitet werden sollte. Eine Fachfrage und eine Selbstpräsentation. Danach folgt ein Interview. Drei Gesprächpartner waren vor Ort (Geschäftsstellenleiter, Personaler, Bezirksleiter). Gespräch hat etwa eine 3/4 Stunde gedauert.
Nach etwa einer Woche kam die Zusage.
Auf meine Bewerbung erfolgte relativ rasch eine Einladung zum Gespräch, welches auf 45 Minuten angesetzt wurde, normal also.
Doch dann: Meine Ankunft 5 Minuten vorm Termin wurde direkt mit offener Tür und dem Spruch "Wir haben schon auf Sie gewartet, aber keine Angst, Sie sind ja nicht zu spät." begrüßt. So einen Einstieg würde kein Arbeitgeber der freien Wirtschaft riskieren. Ich war schließlich nicht 5 Minuten zu spät, sondern pünktlich da.
Das Gespräch dauert dann nur 15 Minuten. Eine absolute Frechheit. In diesem wurde ein Fragenkatalog abgearbeitet. Offenbar stellte man schnell fest, dass ich nicht passe und übersprang dann Fragen. Was die beiden Interviewer auch offen untereinander absprachen. Von Dezenz und (wenigstens gespielter) Neutralität oder Höflichkeit keine Spur.
Details zu den Fragen weiter unten.
Am Ende wurde ich verabschiedet mit "wir werden uns bis Donnerstag bei Ihnen melden". Als auch am Montag noch keine Meldung kam rief, ich an. Am Telefon erfuhr ich dann von der Absage. Man informiert also nicht mal die Bewerber, die zum Gespräch da waren. Dass man auf Berwerbungen keine Antwort bekommt, kennt man ja. Aber nach einem Gespräch, Leute! Sowas hab ich in der freien Wirtschaft noch nicht erlebt.
Nach der Eingangbestätigung meiner Bewerbung im Januar 2014 habe ich telefonisch nie eine zuständige Person erreichen können.
...und so sieht ein Antwortschreiben der Bundesagentur für Arbeit auf eine Bewerbung aus:
"vielen Dank für Ihr Interesse an dieser Stelle.
Ihre Unterlagen haben wir erhalten und werden diese zur Prüfung/Sichtung weiter leiten.
Bei entsprechender Eignung werden Sie vom Arbeitgeber kontaktiert. Bis dahin bitten wir von weiteren Rückfragen abzusehen.
Zu unserer Entlastung werden wir anschließend Ihre Bewerbungsdaten löschen."
Die einzige Reaktion auf eine Bewerbung spricht für sich:
vielen Dank für Ihr Interesse an dieser Stelle.
Ihre Unterlagen haben wir erhalten und werden diese zur Prüfung/Sichtung weiter leiten.
Bei entsprechender Eignung werden Sie vom Arbeitgeber kontaktiert. Bis dahin bitten wir von weiteren Rückfragen abzusehen.
Zu unserer Entlastung werden wir anschließend Ihre Bewerbungsdaten löschen.
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