187 Bewertungen von Bewerbern
187 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
187 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich hatte 2 Vorstellungsgespräche in verschiedenen Jobcentern. Das erste in habe ich als sehr angenehm empfunden, menschlich war es super und rund um gut.
Das andere, in einer anderen Stadt, war schrecklich, unfreundlich, sehr abgehoben und schlechte Kommunikation. Keine Flexibilität und für mich undenkbar, jemals dort zu arbeiten.
Teamleiterin war genauso unfreundlich wie die Chefin dort.
Ausserdem werden die Stellen oftmals schon intern besetzt, und man hat trotz Vorstellungsgespräch gar keine richtige Chance auf den Job.
Die Fragen sind klassische Fragen die man in einem Vorstellungsgespräch erwarten kann.
Das gesamte Team muss ersetzt werden, da sich das Personal respektlos, arrogant, ignorant und äußerst unsympathisch verhält. Zudem können Fragen nur von Personen beantwortet werden, die bereits bei dieser Firma gearbeitet haben. Selbst wenn man einen kleinen eigenen Fehler sofort korrigiert, wird sich dennoch genau darauf festgefahren. Man wird nicht wie ein Mensch angesehen, sondern als gehöre man nicht dahin. Das Team beantwortet Fragen, als würden sie mit einem Kindergartenkind sprechen, und sucht nach jedem noch so irrelevanten Grund, um einen abzulehnen. Ich war während des Telefonats sehr schockiert so eine komische und irrelevante Ansage zu erhalten trotz meiner sehr guten Leistung im vorherigen leistungs/ Intelligenztests. Und bitte warum auch immer ihr mich gefragt habt aber ihr könnt doch nicht die Leute über ihre politische Meinung ausfragen und erst recht nicht wen sie zuletzt gewählt haben das geht gar nicht
Die Personalberater*in A. S. sollte in einem Vorstellungsgespräch zumindest ansatzweise so etwas wie Wertschätzung gegenüber dem Bewerber mitbringen ... Wenn man dann parallel dazu über Fachkräftemangel jammert ist das ein schlechter Witz. Augen auf bei der Berufswahl !!!
Bewerbung transparenter bearbeiten und auch kommunizieren.
Recruiter und Sachbearbeiter aufstocken wenn es soviele Bewerbungen gibt um schnell zu reagieren. Auch telefonisch erreichbar zu sein wäre von Vorteil.
Nicht drei bis vier Monate nach Bewerbungseingang darauf verweisen das die Einsicht der Unterlagen noch dauert. Ein entsprechender Anruf wäre nett gewesen. Alternativ wird über das Bewerbungsportal kommuniziert, welches über das Wochende stets nicht zur Verfügung stand.
Es ist normal das manchmal die Bearbeitung von Unterlagen etwas länger dauert aber so gewinnt man keine passenden Fach oder Führungskräfte.
Insgesamt dauerte Prozess ohne Interview und Assessment Center 6 Monate bis eine Absage kommt.
Schlussendlich habe ich mich selbst anders entschieden, da man als Führungskraft oder Angestellter im höheren Bereich bei solchen Prozessen nicht 6 Monate + auf eine Rückmeldung wartet. Hier sind andere Unternehmen deutlich schneller und transparenter.
Aus der erwarteten Absage heraus geht auch kein Feedback für den Bewerber heraus. Lediglich der Standardtext mit Verweis auf aktuell noch zu Besetzungen Stellen.
Sehr schade, da die Agentur ansich Kein schlechter Arbeitgeber ist.
Ich habe mich bei der Bundesagentur für Arbeit für ein duales Studium im Bereich Arbeitsmarktmanagement beworben. Zuerst wurde ein schriftlicher Test mit mir durchgeführt. Dieser war durchaus positiv. Inhaltlich hatte er, im Gegensatz zu den Tests von anderen Unternehmen, viel mit dem künftigen Themenbereich und wenig mit Allgemeinwissen zu tun. Im Test ging es um die Auswertung von Statistiken, Textverständnis und ein wenig rechnen. Dann musste ich zu einem psychologischen Gespräch, dies war aber nur halb so schlimm. Es ging hauptsächlich um meine Motivation. Dann war runde eins geschafft. In Runde zwei ging es zum richtigen Bewerbungsgespräch welches aber erst ein paar Wochen danach erfolgte. Dies war online und ich musste eine Präsentation halten, ein Rollenspiel durchführen und die üblichen Fragen beantworten. Ich muss sagen, dass ich mich während dem Bewerbungsgespräch mehrmals unwohl gefühlt habe.
In einem Zoom-Bewerbungsgespräch sollte ALLE Teilnehmer-/innen dazu angehalten werden, ihre Kamera einzuschalten.
Prinzipiell habe ich das Gespräch als ok empfunden. Einige unerwartete Fragen, auf die ich gern die "richtige" Antwort gehört hätte im Nachhinein. Das erwartete Nachfragen nach Lebenslauflücken blieb erfreulicherweise aus.
nicht mit unterdrückter Nummer anrufen
Inkompetentes Personal entscheidet darüber Personal einzustellen... findet den Fehler...
Es ging um eine Personalberatungsstelle in Aachen. Das Gespräch fand per Zoom statt und deren Technik funktionierte nicht, weshalb wir das Gespräch noch einmal eine Woche später führten. Dann saßen mir 6 oder 7 Leute gegenüber (vollkommen übertrieben, für eine Sachbearbeiter-Stelle), stellten 0815 Fragen, wo man sich in 5 Jahren sieht und wie man Konflikte mit Kollegen löst. Aber auch Fragen, die man meiner Meinung nach nur beantworten kann, wenn man bereits Mitarbeiter der Afa ist. Ich erklärte, dass mein ehemal. Arbeitgeber meinen Standort schloss und mir eine Stelle weiter weg anbot, oder eben einen Aufhebungsvertrag mit Abfindung, den ich dann annahm. Daraufhin fragte mich die Dame, die das Gespräch führte ganz ungläubig, ob ich es denn für eine gute Idee hielt, den Job zu Kündigen während der weltweiten Corona Pandemie... Darauf habe ich gesagt, dass ein Aufhebungsvertrag keine Kündigung ist und, dass in der realen Businesswelt natürlich gucken muss wo man bleibt. Habe mir meinen Kommentar verkniffen, dass die als Mitarbeiter einer Behörde sicherlich Schwierigkeiten haben, dies nachzuvollziehen.
Dann war das Gespräch beendet und ich konnte noch hören was alle sagten, weil sie mich nicht aus der Leitung geschmissen hatten, bis es dann jemandem auffiel.
Danach war das Thema Afa für mich gelaufen. Da wollte ich nicht hin!
Auf der Website alles wunderbar, aber im Gespräch Keine Spur von Offenheit oder Diversität, keine Spur von Kompetenz oder flachen Hierarchien! Schön von oben herab....
Absoluter Gurkenverein...
Nach unzähligen Bewerbungen auf die unterschiedlichsten Stellen über mehrere Jahre hinweg und den mehr oder weniger teilweisen Absagen und aber auch bis hin zu keiner Reaktion auf Bewerbungen, anschließender Besetzungen der ausgeschriebenen Stellen mit Verwandten/Bekannten und sonstigen verbandelten Entscheidern, kann ich nur so viel sagen, das Bild vom heutigen Deutschland wurde auch durch diese Form der Minderschätzung und Vetternwirtschaft geprägt. Ein trauriges Bild und das leider nicht nur in Oschatz/Nordsachsen, sonder auch in anderen Landkreisen. Fachkräftemangel kann auch mit ordentlicher Einarbeitung begegnet werden, es gibt genügend motivierte Bewerber die als Quereinsteiger auch diese Jobs erledigen können, wir reden hier schließlich nicht über Raketenwissenschaft.
Vorstellungsrunde wurde leider steif nach Assessment Leitlinie geführt, ich persönlich empfand das als sehr distanziert und einschüchternd, da ich Berufsrückkehrerin bin und dazu noch introvertiert. Vielleicht sollte man da etwas lockerer agieren, sonst verschreckt man wirklich gute Mitarbeiter, wenn die Atmosphäre eher einem " Verhör" gleicht.
Gut fand ich die Anwesenheit von Teamleiterin und Schwerbehinderten-vertretung, die beiden waren sehr zugewandt und nicht so distanziert.
Verbesserungswürdig finde ich die finanzielle Entlohnung, berufliche Erfahrungen werden nicht angerechnet, so das man ganz unten einsteigt. Vom öffentlichen Dienst hätte ich persönlich anderes gedacht.
Leider gibt es keinen Fahrtkosten- zuschuss oder Jobticket, was für mich ausschlaggebend war, da ich täglich 90 min fahren müsste.
Das verhindert, das man sich letztendlich dafür entscheidet.
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