192 Bewertungen von Bewerbern
192 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
192 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es sollte so bleiben.
Von einem Psychologen wird von diesem Arbeitsgeber erwartet, negative statements zu Abwertung von Berufserfahrung und Qualifikationen auszustellen. (wie es von der Regierung, s. aktuelle Meldungen) gewünscht wird. Wer Berufsehre besitzt und nicht wie 86 Jahren handeln möchte ist hier falsch. Sehr gutes Umfeld für "konservative" Berufsanfänger.....
Psychologische Gutachten um die Abqualifizierung zu begründen, sind bereits seit Jahren üblich.
Ich hatte 2 Vorstellungsgespräche in verschiedenen Jobcentern. Das erste in habe ich als sehr angenehm empfunden, menschlich war es super und rund um gut.
Das andere, in einer anderen Stadt, war schrecklich, unfreundlich, sehr abgehoben und schlechte Kommunikation. Keine Flexibilität und für mich undenkbar, jemals dort zu arbeiten.
Teamleiterin war genauso unfreundlich wie die Chefin dort.
Ausserdem werden die Stellen oftmals schon intern besetzt, und man hat trotz Vorstellungsgespräch gar keine richtige Chance auf den Job.
Die Fragen sind klassische Fragen die man in einem Vorstellungsgespräch erwarten kann.
Das gesamte Team muss ersetzt werden, da sich das Personal respektlos, arrogant, ignorant und äußerst unsympathisch verhält. Zudem können Fragen nur von Personen beantwortet werden, die bereits bei dieser Firma gearbeitet haben. Selbst wenn man einen kleinen eigenen Fehler sofort korrigiert, wird sich dennoch genau darauf festgefahren. Man wird nicht wie ein Mensch angesehen, sondern als gehöre man nicht dahin. Das Team beantwortet Fragen, als würden sie mit einem Kindergartenkind sprechen, und sucht nach jedem noch so irrelevanten Grund, um einen abzulehnen. Ich war während des Telefonats sehr schockiert so eine komische und irrelevante Ansage zu erhalten trotz meiner sehr guten Leistung im vorherigen leistungs/ Intelligenztests. Und bitte warum auch immer ihr mich gefragt habt aber ihr könnt doch nicht die Leute über ihre politische Meinung ausfragen und erst recht nicht wen sie zuletzt gewählt haben das geht gar nicht
Die Personalberater*in A. S. sollte in einem Vorstellungsgespräch zumindest ansatzweise so etwas wie Wertschätzung gegenüber dem Bewerber mitbringen ... Wenn man dann parallel dazu über Fachkräftemangel jammert ist das ein schlechter Witz. Augen auf bei der Berufswahl !!!
Bewerbung transparenter bearbeiten und auch kommunizieren.
Recruiter und Sachbearbeiter aufstocken wenn es soviele Bewerbungen gibt um schnell zu reagieren. Auch telefonisch erreichbar zu sein wäre von Vorteil.
Nicht drei bis vier Monate nach Bewerbungseingang darauf verweisen das die Einsicht der Unterlagen noch dauert. Ein entsprechender Anruf wäre nett gewesen. Alternativ wird über das Bewerbungsportal kommuniziert, welches über das Wochende stets nicht zur Verfügung stand.
Es ist normal das manchmal die Bearbeitung von Unterlagen etwas länger dauert aber so gewinnt man keine passenden Fach oder Führungskräfte.
Insgesamt dauerte Prozess ohne Interview und Assessment Center 6 Monate bis eine Absage kommt.
Schlussendlich habe ich mich selbst anders entschieden, da man als Führungskraft oder Angestellter im höheren Bereich bei solchen Prozessen nicht 6 Monate + auf eine Rückmeldung wartet. Hier sind andere Unternehmen deutlich schneller und transparenter.
Aus der erwarteten Absage heraus geht auch kein Feedback für den Bewerber heraus. Lediglich der Standardtext mit Verweis auf aktuell noch zu Besetzungen Stellen.
Sehr schade, da die Agentur ansich Kein schlechter Arbeitgeber ist.
Ich habe mich bei der Bundesagentur für Arbeit für ein duales Studium im Bereich Arbeitsmarktmanagement beworben. Zuerst wurde ein schriftlicher Test mit mir durchgeführt. Dieser war durchaus positiv. Inhaltlich hatte er, im Gegensatz zu den Tests von anderen Unternehmen, viel mit dem künftigen Themenbereich und wenig mit Allgemeinwissen zu tun. Im Test ging es um die Auswertung von Statistiken, Textverständnis und ein wenig rechnen. Dann musste ich zu einem psychologischen Gespräch, dies war aber nur halb so schlimm. Es ging hauptsächlich um meine Motivation. Dann war runde eins geschafft. In Runde zwei ging es zum richtigen Bewerbungsgespräch welches aber erst ein paar Wochen danach erfolgte. Dies war online und ich musste eine Präsentation halten, ein Rollenspiel durchführen und die üblichen Fragen beantworten. Ich muss sagen, dass ich mich während dem Bewerbungsgespräch mehrmals unwohl gefühlt habe.
In einem Zoom-Bewerbungsgespräch sollte ALLE Teilnehmer-/innen dazu angehalten werden, ihre Kamera einzuschalten.
Prinzipiell habe ich das Gespräch als ok empfunden. Einige unerwartete Fragen, auf die ich gern die "richtige" Antwort gehört hätte im Nachhinein. Das erwartete Nachfragen nach Lebenslauflücken blieb erfreulicherweise aus.
nicht mit unterdrückter Nummer anrufen
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