190 Bewertungen von Bewerbern
190 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
190 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bevor man sich dazu entschließt eine Stelle auszuschreiben, sollte man sich dessen auch sicher sein und nicht 1 Monat nach dem Bewerbungen eingegangen sind umentscheiden. Absolut verschwendete Lebenszeit.
Achja und ich möchte auch gerne dran erinnern, dass es eine Datenschutzverordnung gibt, die in dieser Institution mit Füßen getreten wird.
Ewig lange Wartezeiten bevor man mal Bescheid bekommt. Von Bewerbung bis Absage hat es fast 4!! Monate gedauert. Bewerbungsgespräch nach 10 Wochen, dann wieder 5 Wochen warten bis die Absage kam.
Die üblichen Fragen, warum sollten wir sie einstellen? Warum haben sie sich bei uns beworben? Was zeichnet sie aus.... Rollenspiel und Fragen zum derzeitigen Geschehen und wie man sich den Job vorstellt.
- keine Flexibilität in der Terminfindung für ein Auswahlgespräch
- Ablehnung - trotz richtiger Antworten aller fachlichen Fragen - ohne ausreichende/zufriedenstellende Begründung
- Es wurde eine Frist gesetzt, bis wann eine Entscheidung erfolgen soll. Des Weiteren wurde mir mittgeteilt, dass es einen weiteren Vorstellungstermin geben wird. Weder wurde die gesetzte Frist eingehalten, noch wurde ich über die Nichteinhaltung informiert. Erst auf Nachfrage - nach drei Wochen ohne Kontaktaufnahme - wurde mir mittgeteilt, wann eine Entscheidung erfolgen wird. Ein weiteres Gespräch fand zudem nicht statt. Gründe hierzu wurden mir bis heute nicht mittgeteilt.
- Die letztendliche Absage erfolgte nicht wertschätzend. Es wurde lediglich eine E-Mail versendet, die über eine neue Nachricht im Postfach informierte. Dort wurde ein schreiben hochgeladen, welches mittels der doch sehr schlichten Floskel "leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass Ihre Bewerbung nicht zum Ziel geführt hat." zur Ablehnung führte.
- Warum, Wieso oder aus welchen Gründen der komplette Bewerbungsprozess länger gedauert hat, wurden mir bis heute nicht mittgeteilt.
Kompetentes Personal einstellen, was schwer wird das die Personalabteilung selbst äußerst inkompetent wirkte.
Ein Vertreter der AA dieses Standorts war bei einem Auswahlgesspräch in einem Jobcenter zugegen. Er stellte sich vor, spricht dann meinen Namen unsicher aus, woraufhin ich ihn korrigiere und die richtige Aussprache meines Namens angebe. Dann wiederholt er meinen Nachnamen ein- oder zweimal...und kommt zum Schluss, dass er so, wie ich ihn benutze, doch nicht ausgesprochen werden kann ("Das gibt's so nicht."). Er wählt dann seine eigene Aussprache.
An dieser Stelle weiß ich, wie es um die Wertschätzung des Betreffenden bestellt ist, der ja zudem noch evtl. ein Wörtchen bei der Entscheidung mitzureden hat. Wenn eine so große Behörde wie die AA es nicht schafft, Menschen mit Migrationshintergrund - davon gibt es nicht wenige in diesem Land, oder? - schon bei der Aussprache ihres Nachnamens in ihrer Individualität anzuerkennen und wertzuschätzen, dann sehe ich, dass hier Grundlagen des professionellen Bewerbermanagements fehlen. Im Gespräch tauchten Unstimmigkeiten zu Angaben aus dem Stellenangebot auf (konkreter Einsatzbereich; Formulierung zu Gehalt war vager als im Gespräch dargestellt).
Schnellere Reaktionszeit, Bewerber über 50 mit langjähriger Erfahrung im öffentlichen Dienst/vergleichbare Tätigkeit erst einmal persönlich kennenlernen.
Das sich die Gesprächspartner zu Beginn des Interviews, erst einmal einander vorstellen, ist ein vertrautes Bild in jedem Vorstellungsgespräch.
Aber ein bisschen mehr wie
Name & Berufsbezeichnung
dürfte es schon sein.
Meiner Erfahrung nach, nimmt dass dem Bewerber schon mal etwas die Nervosität.
Ich hatte sechs Gesprächspartner vor mir sitzen, die sich leider alle samt so vorgestellt haben.
Auch fand ich einige Fragen
(von der Länge her) zu umfangreich formuliert.
Diese hätte man auch in zwei, drei... einzelne Fragen aufgliedern können, dann hätte man beim antworten vllt nicht schon wieder einen Teil der Frage vergessen.
Absagen verschicken, wenn die Stelle bereits vergeben wurde. Das sollte innerhalb einer Arbeitsagentur zum guten Firmenton gehören.
Den Bewerbern sollte nach einem erfolgtem Interview bitte auch zeitnah eine Rückmeldung gegeben werden. Egal ob positiv oder eine Absage. In meinem Falle hieß es bei meinem Anruf nach 3,5 Wochen, bei dem ich mich nach dem Status erkundigen wollte, sie bräuchten für die Auswahl noch mindestens 2 Wochen. Doch dann kam gleich am nächsten Tag eine unpersönliche Absage über das Online Portal. Also hat man scheinb ar einfach vergesssen, mich zu informieren. Das nenne ich keine Wertschätzung von Bewerbern. Die Arbeitsagentur erwartet von ihren "Kunden" doch strengstens fristgerechte Abgaben, Termineinhaltung usw. Sie selbst hält sich aber leider gar nicht daran, das ist unschön.
So verdient kununu Geld.