126 Bewertungen von Bewerbern
126 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
126 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die öffentlichen Wahrnehmung des Bundesverwaltungsamt (BVA) entspricht offensichtlich nicht den Gegebenheiten: Das BVA ist eine sehr moderne Behörde mit einer wirklich hervorragenden Bewerber-Betreuung! Da kann sich manches Großunternehmen eine dicke Scheibe von abschneiden.
Mehr Information, worum es wirklich bei dieser Stelle geht. Was wird erwartet?
Einige Fragen waren ok und nachvollziehbar z.B was man über das BVA weiß und ein paar Fachfragen. Ansonsten fühlte ich mich wie ein Verdächtiger bei einem Verhör. Total unflexibel, ohne Lachen, unlocker, eindeutig keine moderne Behörde, womit geworben wird. Dieses Konzept sollte ganz dringend überarbeitet werden. Fragen, die sich von selbst beantworten. Ich probierte ein Gespräch aufzubauen aber vergeblich, man blieb stur bei dem Leitfaden. Ist das für euch nicht selbst öde, 20 Leuten hintereinander diese doofen Fragen zu stellen? Wonach hier bewertet wird bleibt mir ein Rätsel. Bin über die Absage auch nicht besonderes traurig gewesen nach diesem Gespräch. War froh als ich wieder raus war. Der öffentliche Dienst ist wohl immer noch in der Steinzeit. Als Bundesverwaltung und als Vorbild sollte man eigentlich weiter sein. Sollte aufgrund des demografischen Wandles der angekündigt ist dringend mal attraktiver gestaltet werden, für junge Leute ist es meiner Meinung nach nicht wirklich interessant.
Interview sollte sich nicht wie ein Verhör anfühlen
Stumpfe Abfrage eines Fragebogens mit total sinnlosen Fragen, total unflexibles Gespräch, was wird da überhaupt bewertet? Solche Fragen kann man vielleicht 16 jährigen stellen, die noch keine Ahnung vom Leben haben, aber nicht Erwachsenen. Ich kam mir vor wie bei einem Verhör. Alle total verkrampft, kein Lächeln, kein lockeres "Gequatsche" oder Ähnliches. Für mich kein moderner Arbeitgeber, sondern typisch altmodischer öffentlicher Dienst, hätte für mich keine Zukunft wenn das so schon anfängt. Wie ich von Mitarbeitern hörte, ist es an anderen Standorten genauso. Also extrem ungutes Bauchgefühl und ich entschied mich dagegen.
Der Bewerbungsprozess an sich war in Ordnung,
der Test (Dauer 4 Stunden) war nachvollziehbar & für die spätere Tätigkeit ausgelegt.
Jedoch wurden am Vorstellungstag 20 Bewerber zur gleichen Zeit eingeladen & mehr oder weniger nacheinander abgearbeitet, so dass manche, unter anderem auch ich, fast 4 Stunden oder mehr auf unser Gespräch warteten.
Ich habe eine Zusage erhalten, mich dann aber aufgrund einer wohnortnäheren Ausbildung dagegen entschieden.
Wenn kein Interesse an einer Person besteht, muss diese gar nicht erst zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen werden
Ein vernünftiges Bewerbungsgespräch führen und mit dem Bewerber kommunizieren, nicht bloß Fragen von einem Blatt ablesen.
Ruhet sanft auf Steuerzahlerkosten....und weiter engagierte potentielle Mitarbeiter im ALG2 vergammeln lassen und sich dabei richtig gut fühlen.
So verdient kununu Geld.