126 Bewertungen von Bewerbern
126 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
126 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe sie der Suche nach dem für mich passenden Job einige Bewerbungsgespräche führen dürfen. Das Online Kennlerngespräch bei der Bundesverwaltung war für mich das unangenehmste.
Es war unpersönlich, viele Fragen waren nicht relevant für die gesuchten Kenntnisse und die allgemeine Gesprächsatmosphäre einfach katastrophal.
Dieses Erstgespräch mit so vielen Personen stattfinden zu lassen, die ihre Kamera aber ausschalten und nichts sagen, finde ich absolut unsachgemäß. Stark spezifische Fragen zu dem Aufgaben zu stellen, dennoch Personen aus anderen Bereichen zu suchen macht für mich keinen Sinn.
Im Gespräch war direkt für mich klar, dass es mir der ganze Prozess unsympathisch ist, sehe ich nicht als meinen Arbeitgeber.
Auswahltest überarbeiten! Wie soll man den denn bestehen? Völlig wahnwitzig. Vielleicht haben Leute genug Zeit zum trainieren, die ohnehin zu viel Zeit haben. Für Leute ohne Training und Erfahrung wird das ein Reinfall werden. Ich selber mit sehr gutem Abschluss und gutem Allgemeinwissen wurde da hinters Licht geführt. Ich bin wahnsinnig enttäuscht, dass man aufgrund eines nicht aussagenden Tests Leute ablehnt, die sonst alle Voraussetzungen mitbringen und bestens für einen Job geeignet wären. Vielleicht mal die Methoden überdenken… sehr schade! Oder alternativ: Test und Gespräche mit pot. AN zusammen bewerten.
Der Bewerbungsprozess war sehr strukturiert und das Team war ausnahmslos sehr freundlich. Hinweise bezüglich der umfänglichen Mitschriften Seitens der Bewerbungskommission, und dass dieses nicht darauf abzielen die Bewerber zu verunsichern, wirken in jedem Fall positiv und emphatisch. Auch wenn die verschiedenen Aufgabenstellungen durchaus herausfordernd waren, konnte diese jedoch mit ausreichender Konzentration und GENÜGEND SCHLAF gemeistert werden. Außerdem wird schnell deutlich, dass das BVA wirklich Vielfalt lebt und es sich dabei nicht bloß um eine leere Floskel hält.
Danke für die angenehme Erfahrung
Online Bewerbungsgespräche widerspiegeln niemals die Person. Ein persönliches Gespräch würde beiden Seiten gut tun.
Willkommen im alternativen Universum, wo Qualifikationen so relevant sind wie ein Sonnenschirm im Tiefsee-Tauchgang. Es ist Zeit, die Entscheidungsgrundlagen dieses Unternehmens nicht nur zu überdenken, sondern sie komplett zu rekonstruieren – mit einem Hauch von Realitätssinn.
1. Qualifikations-Kompass statt Einhorn-Träumereien:
Lasst uns das Einhorn im Stall lassen und stattdessen einen Kompass verwenden, der tatsächlich den Norden der Qualifikation findet. Das bedeutet, Bewerber nach ihren echten Fähigkeiten und nicht nach dem Grad ihrer Unsichtbarkeit im magischen Fernglas zu beurteilen.
2. Arroganz-Abbaukurs für Entscheidungsträger:
Vielleicht könnten die Entscheidungsträger einen Crashkurs im Erkennen von Talenten gebrauchen, der sie von ihrer selbst errichteten Arroganzbrücke herunterholt. Ein Seminar mit dem Titel „Wie finde ich einen qualifizierten Mitarbeiter, ohne dabei meine Nase zu rümpfen“ wäre ein Anfang.
3. Gegenteiltag absagen:
Es ist höchste Zeit, den nationalen Gegenteiltag im Rekrutierungsprozess abzuschaffen. Stattdessen könnten wir versuchen, die Logik wieder in Mode zu bringen – so retro, dass sie fast schon wieder cool ist.
Zusammengefasst: Wenn Sie einen Schritt aus der “hochmütigen Akademie der Unqualifizierten” wagen wollen, könnten diese kleinen, ironisch gemeinten Tipps der erste Schritt sein. Wer weiß, vielleicht entpuppen sie sich als verborgene Schätze, die wertvoller sind als ein alter Kaugummi unter einem Schultisch.
Mich hätte im Gespräch interessiert, wie ich im online Test abgeschnitten habe.
Dafür ist es noch etwas zu früh, erst einmal anfangen und alles von innen und außen kennenlernen
Bei meinem Bewerbungsprozess wurde man gefragt, ob man flexibel ist. Jedoch hat man erst am Anfang der Ausbildung erfahren, dass man für die Praktikaphasen wahllos für mehrere Monate deutschlandweit eingesetzt werden kann. Das habe ich bei der Bewerbung und beim Bewerbungsgespräch nicht erfahren und das war ein böses Erwachen, da ich bei vorheriger Kenntnis davon die Stelle nicht angenommen hätte! Man wurde auch nicht sonderlich freundlich gebeten, sich für weiter entfernte Standorte einzutragen, das hat mich ziemlich enttäuscht und hat mich an meiner Entscheidung zweifeln lassen.
Außerdem gab es keine Infos über das Wohnheim. Ich habe erst davon erfahren, als ich den Antrag für einen Platz im Wohnheim zugeschickt bekommen habe. Des Weiteren gibt es auch im Internet kaum bzw. keine Infos über das Wohnheim, bis man dort ist.
Die Bewerbungsgespräche und die Zusagen kamen außerdem sehr kurzfristig.
Eine eventuelle Überarbeitung des kognitiven Leistungstest. Ansonsten hatte ich ein wirklich sehr angenehmes Gespräch und die Gesprächspartner waren super freundlich.
Keine
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