126 Bewertungen von Bewerbern
126 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Transparente Absage in Mails schreiben. Man tappt leider im Dunkeln, ob man zu alt, zu ungeeignet zu oder, bzw. auch nicht war, bzw. die Anderen besser waren.Für mich sehr diffus und nebulös formuliert..Im Nachgang habe ich erfahren, dass das BVA noch einen Test macht, der mich mehr an die "Eignungsverwendungsprüfung" bei der Bundeswehr erinnert. Das scheint hier Pflicht. Nehme ich mit Verwunderung zur Kenntnis, denn ich kenne Bewerbung Absage/Zusage und Einladung zum Vorstellungsgespräch. Bei der Bundeswehr wollte man herausfinden, ob besser Panzer fahren kann oder besser ein Sonar- U Boot Horcher werde. Für einen Job im Büro verwunderlich. Was möchte man damit erfahren? Ob man ein geeigneter Kandidat ist, zeigen Zeugnisse, Referenzen und am Ende gibt's noch eine Probezeit, in der man als Mitarbeiter liefern sollte. Aber gut, so sind hier anscheinend die bewährten Regeln im Assessment des Arbeitgebers. Ob ich beim BVA eher Panzerfahrer, U-Boot Matrose oder Kraftfahrer geworden wäre, werde ich leider nicht mehr erfahren. Aber das ist auch gut so. :-)
Ich findes es etwas fraglich, wie zielführend eine kognitiver Leistungstest in der Vorauswahl ist. Schade ist auch, dass im Vorstellungsgespräch einfach nur die Katalogfragen abgearbeitet werden. Ich hätte mir außerdem eine konkretere Angabe zum tatsächlichen Einstellungstermin gewünscht, dieser war doch sehr schwammig.
Der Bewerbungsprozess sollte unbedingt auf Blick der internen und externen Prozesse und Prozessschritte optimiert werden. Zu viele Schnittstellen, zu langer Bewerbungsprozess, bevor der Bewerber/in auf der richtigen Stelle sitzt und angekommen ist. Zudem werden Praktikanten nicht gesondert nach Ihrem Praktikum im BVA auf Stellenausschreibungen hingewiesen - hier fehlt die stetige Akquise.
Insgesamt war der Ablauf sehr schnell und professionell. Auf meine verschiedenen (und zahlreichen) Rückfragen habe ich stets sehr freundlich und zügig die relevanten Infos bzw. Kontaktdaten für Ansprechpartner erhalten. Das fand ich wirklich toll!
1-2 Wochen nachdem ich die Bewerbung versendet habe, erfolgte die Einladung zu einem kognitiven Leistungstest. Dieser Zwischenschritt überraschte mich etwas, war aber okay. Ob das jedoch die beste Testmethode ist, um Bewerber*in kennenzulernen, stelle ich persönlich etwas in Frage.
Kurz darauf erfolgte Einladung zum Vorstellungsgespräch. Für mich wäre es hier hilfreich gewesen, im Vorfeld zu erfahren, wer (und insb. wie viele Personen) anwesend sein würden und wie der grobe Ablauf ist. Ich war etwas über die hohe Anzahl (6, wenn ich mich richtig erinnere) überrascht. Gesprächsatmosphäre war aber trotzdem sehr nett, Fragen passend und auch für mögliche technische Probleme wurde gleich Verständnis geäußert.
Im Nachhinein hätte ich mir noch mehr konkrete Infos über die zukünftige Tätigkeit, Einordnung und für meine Fragen gewünscht (ggf. im kleineren Kreis). Zudem ging es für mich etwas zu viel um Fragen bzgl. Umgang mit Konflikten.
Der Bewerbungsprozess verlief sehr gut und ich erhielt meine Zusage telefonisch schon nach sehr kurzer Zeit. Einziger Verbesserungspunkt wäre, dass das Einstiegsdatum nicht erst mit dem Arbeitsvertrag bekannt gegeben wird, sondern vorher einmal bestätigt wird.
Recruiting und Personalpolitik auf den Stand 21. Jahrhundert hieven. Ein sperriges Bewerbungsportal und ein Onlinetest, bei dem keinerlei Bewertungsmaßstäbe dargelegt werden, führen nicht automatisch Bestenauslese - im Gegenteil.
Ich kann nichts negatives sagen
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